das Thema ist zwar schon älter, aber ich geb trotzdem meine "two cents" bei. In 20 Jahren Motorrad/Wohnmobil habe ich drei mal Erfahrungen machen dürfen.
1. 1990: an einer Gracht in Amsterdam mit VW-Bus, aufgebrochen und ausgeräumt, alles klar selber schuld, "ich war jung und ..."
2. CP Mecklenburgische Seenplatte 2008. Dort wurden auf dem gesamtem CP Wertgegenstände wie Fahräder und Campingequipment geklaut. Polizei meinte, das kommt halt mal vor, kann man nichts machen.
3. Peleponnes Westküste 2010: einsamer Stellplatz 2km entfernt vom Dorf. Mittags, meine Frau im Womo und bringt zwei Babys zum Mittagsschlaf, der ältere Sohn vor dem Womo und ich 10m entfernt im Liegestuhl. Ich höre das klacken der Fahrertüre, die aber noch mit einem Riegel versperrt war, sehe zwei Schuhe auf der Fahrerseite, springe auf renn hin, musste zwei Jugendliche (augenscheinlich keine Griechen) vertreiben. Der eine war im Gebüsch mit Sichtkontakt zu mir, und hat den Aufbrecher rechtzeitig gewarnt. Hatten aber schon beide größe Steine in der Hand,und hatten sich sich auch auf Handgreiflichkeiten vorbereitet. Das fand ich echt dreist.
Mein Tipp: - altes (defektes) Laptop, Handy und Geldbeutel mit ein paar Scheinen und alten Karten offen im Mobil liegen lassen. Die echten Wertsachen verstecken. - Türen von außen mit Vorhängeschlösser verziehren, das schreckt ab, denn die Gauner wollen bei ihrer Arbeit keine Unanehmlichkeiten
Ansonsten habe ich mich immer sicher gefühlt und mache weiter wie bisher.