da bleibt mir die Spucke weg. Der arme Kerl hatte hatte als Arbeitsloser mit Drogen- und Alkoholproblemen in einer schwierigen Lage gesteckt und vor der Tat am Mittag bereits eine halbe Flasche Wodka getrunken. Deswegen eine milde Strafe. Das kann es doch nicht sein - was kann das hilflose Wesen dafür - wer beschützt eigentlich die Opfer? Gruß aus dem Teltow Fläming Norbert
24.05.2013|18:34 | norefe | 1
Re:Justiz
Das Opfer kann man in diesem Fall ja wohl nicht mehr schützen, das ist ja tot. In so einem Fall kann es eigentlich gar kein zufriedenstellendes Urteil geben, rein nach Recht und Gesetz sind die Urteile nicht anfechtbar.
Das eigentliche Problem ist eher, dass hier offensichtlich zwei Leute ein Kind hatten, die weder geistig noch psychisch in der Lage dazu waren. Realistisch betrachtet ist Gefängnis da eigentlich sinnlos. Solche Leute gehörten nach meiner Meinung eher in die geschlossene Psychiatrie. Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!