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2 Wochen Normandie
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2 Wochen Normandie
kurz gesagt: eigendlich zu wenig. Aber wenn man noch berufstätig ist hat man leider nicht die Wahl.

Um Urlaub auch Urlaub werden zu lassen, sollten die einzelnen Etappen zwischen den Stationen nicht in übermässiger Entfernung voneinander sein. Lieber die neuen Übernachtungsplätze frühzeitig anfahren und den Nachmittag noch im Ort oder am Stellplatz geniessen.

Los ging es von uns Samstags morgens. Als erstes Etappenziel war, wie schon mehrmals vorher, der der Campingplatz in Mons . Durch die Innenstadtnähe und der trotzdem ruhigen Lage für uns ein gut geeigneter Übernachtungsplatz. Mit der CCI Karte gab es einen Nachlass von 10% auf den Übernachtungspreis. Das meine CCI Karte bereits seid 2 Jahren abgelaufen war hat niemand bemerkt oder bemerken wollen. Die angrenzenden oder in der Nähe befindlichen Parks boten auch eine gute Gelegenheit mit dem Hund spazieren zu gehen. Am späteren Nachmittag dann noch der obligatorische Stadtbummel.



Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
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23.09.2012|15:58 | oceanline | 1
Re:2 Wochen Normandie
Am nächsten Tag ging es dann bei sehr gutem und warmen Wetter weiter nach Frankreich.
Unser Tagesziel war der Stellplatz Stellplatz in Conty ganz in der Nähe von Amiens. Die Fahrt bis Conty war doch recht zeitaufwändig, da es sehr viel über schmale Strassen ging. Autobahnen nutzen wir in Frankreich nur, wenn diese Mautfrei sind. Gegen Nachmittag bliess ein heftiger starker Wind und forderte auf den schnelleren Passagen einiges an Aufmerksamkeit um nicht plötzlich von der Strasse gefegt zu werden. Conty selbst ist ein von Landwirtschaft und Pferdehaltung geprägter Ort. Der Stellplatz liegt neben einem grossen Areal für Pferdesportler. Nicht weit entfernt vom Stellplatz gibt es kleinere Seen die Anglern vorbehalten sind. Angelplätze sind unterteilt in Profiangler und Familienangler. Bei unserem Eintreffen auf dem Stellplatz fand in der Reitanlage ein kleines Turnier statt. Teilnehmer gab es genug und dementsprechend eng war es auch auf den Wegen.
Die Umgebung des Stellplatzes bietet ausreichend Möglichkeiten zu Wandereungen und Radtouren. Nachdem Abends das Womo kräftig durchgelüftet war verlief die Nacht ruhig und angenehm. Morgens wurd man vor Eselgekreische und krähenden Hähnen geweckt.


Gruss Uwe
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23.09.2012|16:11 | oceanline | 2
Re:2 Wochen Normandie
Unser eigendliches Reiseziel war ja die Normandie.

Es ging also weiter. Unser Tagesziel der grosse Stellplatz in Honfleur .
Wir waren das erste mal in dieser Stadt. Um uns wirklich umzusehen sind wir 3 Tage geblieben. Der Stellplatz an sich wurde immer gegen Nachmittag randvoll.
Am Abend des 2. Tages wunderte ich mich, warum der Kühlschrank nicht mehr kühlte. Auch die Batteriespannung war auf ungewöhliche 12, 5 Volt abgesunken. Das alles trotz Netzanschluss. Das Ladegerät vom Laptop wollte auch nicht mehr richtig. Da im Fahrzeug alles i.O. war habe ich mal kurz die Netzspannung geprüft. Da kamen doch wirklich nur noch 190V aus der Steckdose. Mit so einer geringen Spannung kommt mein altes Ladegrät allerdings nicht mer klar und liefert auch keine ausreichende Ladespannung mehr.
DEr Ort Honfleur war sehr interessant und ein Besuch ist auf jeden Fall empfehlenswert.


Gruss Uwe
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23.09.2012|16:22 | oceanline | 3
Re:2 Wochen Normandie
Von Honfleur aus ging es weiter zu einem Stadtbesuch.
Der für diesen Tag geplante Ort war Le Havre. Frühzeitig nach dem Frühstück verliessen wir den Stellplatz von Honfleur und fuhren über die Brücke Pont de Normandie zum Stellplatz von Le Havre im Hafenbereich . Gerade als wir ankamen wurde ein Stellplatz frei den wir dann auch sofort belegten. Mehrere dutzend Wohnmobile kamen den Tag über und suchten vergeblich nach einem freien Stellplatz. Die letzen Lücken auf dem Stellplatzgelände wurden durch Wohnmobile belegt. Übernachtet haben auf dem Platz so viele Fahrzeuge, dass der der abends als letzter kam morgens als erster wieder fahren musste.
Der Tag verlief sehr anstrengend mit Strandbesuch und Stadtbummel.
In der folgenden Nacht habe ich sehr gut geschlafen. Das ankommende Kreuzfahrtschiff sowie die ablegende Fähre haben mich nicht vom guten Schlaf abhalten können. Leider war am nächsten Tag das Wetter bedeckt und nicht mit Sonne zu rechnen. Aus Strommangel mussten wir weiter fahren.


Gruss Uwe
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23.09.2012|16:37 | oceanline | 4
Re:2 Wochen Normandie
Es wurde Zeit die Batterien wieder aufzuladen.
Da das Wochenende nahte war damit zu rechnen, dass die Stellplatze sehr voll wurden.
Wir fuhren also die nächsten paar Kilometer bis Etretat. Unser Ziel für die nächsten 2 Tage. der Campingplatz in Etretat . Auch hier wurde meine abgelaufene CCI-Karte ohne weitere Nachfrage als Ausweisersatz anerkannt. Der Aufenthalt auf dem Campingplatz war sehr angenehm, die Parzellen ausreichend gross und alles war sauber. Gegen Abend waren Campingplatz und auch der angrenzende Stellplatz voll. Einige Wohnmobile haben am Strassenrand übernachtet.

Wir nutzten die Zeit um uns die Umgebung des Campingplatzes und die Felsenküste anzusehen.
Bei der Abreise bekam man an der Rezeption des Campingplatzes auf Nachfrage Jetons zum Befahren des Stellplatzes und die Nutzung der dortigen VE. Der Campingplatz selbst hat keine eigene VE.


Gruss Uwe
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23.09.2012|16:53 | oceanline | 5
Re:2 Wochen Normandie
Nächstes Ziet der Tour war Fecamp.

Unser Stellplatz für die nächsten 2 Tage war der Parkplatz im Hafen zwischen Touristenbüro und Bahnhof. Die zuerst erwartete Lärmbelästigung hielt sich in Grenzen. Nachts fuhr die Regionalbahn nicht. Hafenbereich und auch die Fussgängerzone in der Innensadt sind Besichtigungsziele.


Gruss Uwe
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23.09.2012|17:03 | oceanline | 6
Re:2 Wochen Normandie
Weiter ging es nach einem gemütlichen Frühstück auf den Stellplatz von Veulettes sur Mer .
Unser heutiges Mittagessen haben wir mal als Menue in einem Restaurant eingenommen. Den Rest des Tages haben wir mit einem Spaziergang im angrenzenden Naturschutzgebiet verbraucht. Man will ja nach soviel Stadtrummel der Tage vorher auch mal seine Ruhe haben.


Gruss Uwe
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23.09.2012|17:12 | oceanline | 7
Re:2 Wochen Normandie
Die letzten Tage verbrachten wie in Dieppe und Le Treport. Von dort aus ging es dann 550 km nach Hause.

Es war ein schöner Urlaub. Nicht zu warm aber fast immer trocken.
Irgendwann werden wir nochmal in die Normandie fahren Vielleicht dann mit etwas mehr Zeit.


Gruss Uwe
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23.09.2012|17:19 | oceanline | 8
Re:2 Wochen Normandie
Hallo Uwe,
ein schöner Bericht.
Ich hatte schon gesehen, daß du auch in der Normandie warst, fast zeitgleich mit mir (20.8.-12.9.), allerdings habe ich mich von Etretat nach Süden und Westen bis zur Bretagne bewegt, während du genau den Rest abgeklappert hast.
Bei mir waren es ca. 3 Wochen, die natürlich auch viel zu kurz waren, zumal ich den Ehrgeiz hatte, keine "unbesucht"-Plätze zu hinterlassen.
Ich werde demnächst auch noch eine Zusammenfassung schreiben, jetzt muß ich erst mal die ca. 100 (!) besuchten Plätze überarbeiten und mit Fotos versorgen.
Tschüss, Gerd-+
23.09.2012|19:02 | gg-wanderer | 9
Re:Re:2 Wochen Normandie
Die letzten Tage verbrachten wie in Dieppe und Le Treport. Von dort aus ging es dann 550 km nach Hause.
=)
=) Es war ein schöner Urlaub. Nicht zu warm aber fast immer trocken.
=) Irgendwann werden wir nochmal in die Normandie fahren Vielleicht dann mit etwas mehr Zeit.
=)
=)


Hallo Uwe,

danke für den schönen Bericht,
und
1x wird es auch dich treffen und du hast mehr Zeit beim Reisen.

aus dem heute total verregneten Südengland

Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
23.09.2012|22:03 | diefrauvomhasen | 10
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