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Tschechien September 2014
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Tschechien September 2014
Herbsttour September 2014


Mittwoch, 3.September

Es geht mal wieder los Richtung Österreich zu unserer Tochter und unseren Enkel.
Wir starten Richtung Dettelbach und fahren dort den Stellplatz an der Mainfähre an.

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Wir suchen uns einen Platz, an dem wir Satelittenempfang haben, denn heute Abend spielt Deutschland wieder gegen Argentinien.
Nachdem alles eingerichtet ist, wollen wir dem Ort einen Besuch abstatten und da hier ein Weinbaugebiet ist, finden wir ja vielleicht auch einen guten Tropfen. Es ist ein schöner mittelalterlicher Ort mit Kopfsteinpflaster und einer intakten Stadtmauer mit 30 Türmen und 2 Toren.

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Bei einem Weingut machen wir auch eine kleine Weinprobe, doch der meiste Wein hat uns zu viel Säure und so nehmen wir nur drei Flaschen für unterwegs mit.
Auf dem Weg zu unserem WoMo machen wir noch einen Abstecher zur europaweit bekannten Wallfahrtskirche „Maria im Sand“ .

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Das Fußballspiel am Abend verliert Deutschland mit 2:4.



Donnerstag, 4. September

Heute fahren wir dann nach Pettenbach , wo wir unser WoMO für die nächsten 5 Tage auf dem Bauernhof abstellen und endlich unseren kleinen Enkel wiedersehen.

Dettelbach, Stellplatz an der Mainfähre Dettelbach Stadtmauer in Dettelbach Wallfahrtskirche Maria im Sand +
03.10.2014|15:08 | gitte53797 | 1
Re:Tschechien September 2014


Donnerstag, 11. September

Nach einer schönen Woche setzen wir unsere Fahrt fort.
Nach einem Tip von Franz fahren wir nicht wie geplant direkt nach Prag, sondern machen noch einen Abstecher zum Lipno Stausee .
Wir suchen uns einen Platz auf dem Camping Frymburk . Wir haben einen schönen Blick auf den See, wäre nur das Wetter etwas schöner, aber leider ist alles grau in grau.

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Hier könnte man herrlich Fahrrad fahren, aber so gehen wir ca. 1, 5 km in den kleinen Ort Frymburg .

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Wir stellen fest, dass man hier sehr preiswert essen kann, aber wir wollen lieber direkt in dem Restaurant auf dem CP essen gehen.


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Es schmeckt gut und ist sein Geld mehr als wert.
Anschließend kommt sogar nochmal kurz die Sonne zum Vorschein.


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Campingplatz Frymburk Blick auf Frymburk Restaurant auf dem Campingplatz   Frymburk Blick auf den Lipno Stausee Blick auf Frymburk -+
03.10.2014|15:37 | gitte53797 | 2
Re:Tschechien September 2014


Freitag, 12. September

Da auch heute kein Wetter zum Fahrrad fahren ist, fahren wir weiter.

Nun wollen wir uns auch noch Budweis anschauen und vielleicht auch das bekannte Bier trinken.
Zum Motel Dlouha Louka gehört auch ein Campingplatz.

Bald machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Nach ca.15 Minuten haben wir sie erreicht.
Auch hier wollen wir ein Restaurant testen, das ich im Internet gefunden habe. Das Minipivovar finden wir in der Krajinska 27. Direkt am Eingang sieht man, dass das Bier hier selbst gebraut wird. Die Speisekarte sieht vielversprechend aus und wir werden nicht enttäuscht. Es schmeckt hervorragend und das Fleisch hat eine super Qualität, bei uns müßten wir bestimmt das
doppelte dafür bezahlen.


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Zufrieden setzen wir unseren Stadtrundgang fort. Wir kommen an vielen schönen Häusern vorbei.
Das Dominikanerkloster mit der Kirche Mariä Opferung sehen wir uns ein wenig näher an.


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Danach gehen wir wieder zum Premysl-Otakar-II.-Platz im Stadtzentrum mit dem schönen Rathaus .
Wenige Schritte vom Stadtplatz entfernt liegt die St. Nikolaus- Kathedrale . Daneben steht der 72 Meter hohe Schwarze Turm , von dem man einen einzigartigen Blick auf die Stadt und die Umgebung hat. 242 Stufen geht es hinauf, aber es lohnt sich! Besonders schön sieht man hier auch die Häuser rund um den Stadtplatz. In der Mitte des Platzes befindet sich der Samsonbrunnen .
Zum Glück hat sich das Wetter mittlerwele gebessert.


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Wieder unten angekommen, geht es zurück zum CP.

Restaurant in Budweis Restaurant Minipivovar Kirche Mariä Opferung in Budweis Dominikanerkloster Blick auf das Rathaus Blick auf den Stadtplatz Blick auf Budweis -+
03.10.2014|16:01 | gitte53797 | 3
Re:Tschechien September 2014


Samstag, 13. September

Heute geht es zu der Stadt, die wir schon lange mal besichtigen wollten, Prag .
Wir fahren durch schöne Gegenden, doch leider ist es sehr trüb. Dank unseres Navis « was hat man früher nur ohne gemacht » finden wir den ausgesuchten StP Camping Herzog sofort. Doch es meldet sich niemand zum Anmelden. So schaue ich mich ein wenig um, und finde das Trojska Camp . Da der Platz viel gepflegter aussieht, beschliessen wir, hier unser Standquatier zu nehmen.


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Der Empfang ist sehr freundlich und die nette Dame weist uns ein und erklärt mir alles ganz genau. Auch einen Stadtplan und Fahrkarten für den Bus und die UBahn bekomme ich hier. Um 22:00 wird das große Tor geschlossen und so erhalte ich noch einen Schlüssel für den Nebeneingang. Nun kann ja nichts meht schiefgehen und wir fühlen uns hier sehr sicher.
Wir erfahren noch, das heute in dem alten Schloss Troja ein Weinfest stattfindet.
Nachdem wir uns ausgeruht haben wollen wir dort hingehen. Doch erst machen wir noch einen Abstecher an die Moldau und zum Wildwasserkanal .


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Dann geht es zum Schloss.


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Hier sind viele Stände aufgebaut und überall kann man Wein probieren und verhungern muß man auch nicht.

Einfahrt zum Trojska Camp Einfahrt Trojska Camp Stellplatz Trojska Camp Wohnhaus + Rezeption Trojska Camp Widwasserkanal auf der Moldau Schloss Trija -+
03.10.2014|16:26 | gitte53797 | 4
Re:Tschechien September 2014


Sonntag, 14. September

Direkt vor dem StP ist eine Bushaltestelle und wir fahren mit dem Bus 112 bis Nádrazi Holesovice und von dort mit der U-Bahn Nr. C bis zum Nationalmuseum am Wenzelsplatz .


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Da es renoviert wird können wir es leider nicht von innen besichtigen.
Bei leichtem Nieselregen schlendern wir über den Wenzelsplatz.
Er gehört mit einer Länge von 750 m zu den größten Plätzen in Europa. 1968 setzten Panzer hier dem „Prager Frühling“ ein Ende, woraufhin sich hier zwei Studenten 1969 selbst verbrannten.


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Am Ende des Wenzelsplatzes stossen wir auf die belebte Einkaufsstraße Am Graben über die wir zum Pulverturm gelangen, dem Zugang zur Altstadt.


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Leider regnet es jetzt sehr kräftig. Wir beschliessen bei schönem Wetter hier zum Gemeindehaus nochmal wieder zu kommen.
Jetzt gehen wir durch die Zentnergasse , eine der schönsten Altstadtgassen mit wunderschönen barocken Häusern.
Wir gehen bis zum Altstädter Ring , dem Herz der Alten Stadt Prag. Seid dem Mittelalter war er Schauplatz wichtiger Ereignisse – prunkvoller Krönungszüge, Rittertuniere und Reiterspiele, politischer und religiöser Versammlungen, aber auch von Hinrichtungen und Massakern.
Um den Platz herum stehen stattliche Bürgerhäuser und Adelspaläste
Vor uns sehen wir das Altstädter Rathaus mit dem Rathausturm und der Astronomischen Uhr .


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Wir haben Glück, es ist kurz vor drei und zu jeder vollen Stunde ziehen auf der Uhr, Christus und die zwölf Apostel als geschnitze Halbfiguren vorüber. Der Hahn kräht, der steinerne Tod dreht die Sanduhr um und läutet das Totenglöckchen. Auch jetzt haben sich viele Läute versammelt, um dieses kurze Schauspiel zu sehen.
Danach gehen wir durch die Karlsgasse Richtung Karlsbrücke . Heute werfen wir nur einen Blick auf eine der ältesten Steinbrücken Europas.
Hoch über der Moldau tront die Prager Burg .


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Da heute unser 44. Hochzeitstag ist, wollen wir noch schön essen gehen. Im Internet habe ich ein „Toprestaurant“ ausgesucht. Es liegt in Praha 2. Wir fahren mit der Tram Nr. 17 entlang der Moldau bis Vyton . Dann gehen wir unter der Eisenbahnbrücke und dort beginnt die Straße Vratislavona .
Sie führt hinauf auf Prags zweitem Burghügel Vresehrad .
Hier hat man einen traumhaften Blick auf die Prager Burg und die Innenstadt. Das Wahrzeichen ist die Kirche St.-Peter und Paul .
Nördlich der Kirche liegt der Ehrenfriedhof , auf dem bedeutende Tschechen begraben sind.


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Da wir für 17:00 einen Tisch bestellt haben, gehen wir jetzt wieder hinunter zu Haus Nr. 12. Hier befindet sich das beliebte U Kroka.


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Es wurde uns nicht zuviel versprochen, das Essen ist vorzüglich zu einem angemessen Preis. Wir sind sehr zufrieden.
Anschließend geht es zurück zu unserem CP.

Prager Nationalmuseum Wenzelsplatz Pulverturm Astronomische Uhr am Rathausturm in Prag Blick zur Prager Burg Kirche St.-Peter und Paul Ehrenfriedhof auf dem Vresehrad Ehrenfriedhof und St.-Peter und Paul Restaurant U Kroka, Vratislavona 12, Prag -+
03.10.2014|16:48 | gitte53797 | 5
Re:Tschechien September 2014


Montag, 15. September

Wir nehmen wieder den Bus 112, steigen dann aber in die Tram Nr. 12, denn heute wollen wir zur Prager Burg . Wir steigen an der Station Malostranká aus und gehen den Weg hinauf. Oben angekommen haben wir eine tolle Aussicht
Die Prager Burg thront weithin sichtbar über der Stadt und ist mehr als eine Burg im herkömlichen Sinn.
Wir kommen quasi von hinten hinein. Am Schwarzem Turm ist gerade Wachwechsel.


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Am Spielzeugmuseum sehen wir das Barbie mittlerweile 50 Jahre alt ist.


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Dann gehen wir zum Goldenen Gässchen und kaufen uns hier eine Eintrittskarte für alle Sehenswürdigkeiten. Da wir Rentner sind müssen wir hier nur ca. 6, 50€ bezahlen.
Nun können wir auch ins berühmte Goldmacher-Gässchen hinein, das gesäumt ist von vielen bunten Häusern. Früher haben hier die Goldschmiede gewohnt, nach dem Zweiten Weldkrieg dann fliegende Händler und Handwerker.


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Als nächstes besichtigen wir die St.-Georgs-Basilika , die bedeutendste romanische Kirche Prags.
Im Inneren gefällt mir am besten die Chortreppe mit dem barocken Gitter.


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Auf der Ostseite des Dritten Burghofs steht der dreigeschossige Alte Königspalast .
Beeindruckt sind wir vom Wladislaw-Saal , der 62m lang, 16m breit und 13m hoch ist.
Hier wird der Staatspräsident gewählt.
Am Ende des Saales kann man auf eine Aussichtsterrasse gehen. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf Prag.


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Nachdem wir alle Säle besichtigt haben gehen wir zum Dom St.Veit , die Krönungskirche , Gräber der böhmischen Könige und Wahrzeichen Prags .
Bedeutende tschechische Künstler schufen viele tolle Glasmalereien.


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Nachdem wir den Rundgang durch den Dom beendet haben, gehen wir durch den Zweiten - und Ersten Burghof , dem eigentlichen Eingang der Prager Burg. Auch hier steht die uniformierte hoheitliche Burgwache.


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Wir stehen jetzt auf dem von Adelspalästen gesäumten Haradschiner Platz .


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Nun wollen wir wieder nach unten . Wir haben jetzt einen tollen Blick auf die Karlsbrücke mit einem großen Menschengetümmel.


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Dann gehen wir durch die schönste Gasse der Kleinseite – die Nerudagasse.



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Die Brückengasse führt zu den Kleinseitener Brückentürmen und dann auf die Karlsbrücke , eine der ältesten Steinbrücken Europas mit vielen Skulpturen. Es sind insgesamt 30 Figuren ursprünglich aus böhmischen Sandstein. Die berümtste ist der hl. Johannes Nepomuk . Auch wir streicheln ihn, denn das soll angeblich Glück bringen, schaden kann es ja nicht.


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Von der anderen Moldauseite schauen wir dann nochmal auf die Brücke und die Prager Burg.


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Aber jetzt sind wir doch ein wenig kaputt und so nehmen wir die Tram Nr. 17, die uns wieder zu unserem Bus und der uns direkt vor die Tür von unserem Trojska Camp bringt.
Hier machen wir uns noch ein gemütliches leckeres Raclette vor unserem WoMO.


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Wachwechsel am Schwarzen Turm der Prager Burg am Spielzeugmuseum der Prager Burg Goldenes Gässchen auf der Prager Burg St.-Georgs-Basilika Chortreppe der St.-Georgs-Basilika Blick vom Alten Königspalast der Prager Burg Wladislaw-Saal im Alten Königspalast Dom St.Veit Dom St.Veit im Dom St.Veit Fenster im Dom St.Veit Eingang zur Prager Burg Haradschiner Platz Blick auf die Karlsbrücke Nerudagasse Brückengasse auf der Karlsbrücke Blick über die Moldau zur Prager Burg auf dem Trojska Camp -+
05.10.2014|15:03 | gitte53797 | 6
Re:Tschechien September 2014

Dienstag, 16. September

Da es vorgestern so viel geregnet hat und heute unser letzter Tag in Prag ist, wollen wir uns einige Sehenswürdigkeiten nochmal ansehen und Prag im Lichterschein sehen..
Am Nachmittag fahren wir zum Platz der Republick . Wir steigen an einem gigantischen Einkaufs- und Freizeitzentrum aus. Es ist in einer ehem. Kaserne entstanden. Nachdem wir kurz mal reingeschnuppert haben, gehen wir nochmal zum Pulverturm und zum Gemeindehaus .


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Danach gehen wir wieder durch die schöne Zeltnergasse zum Altstädter Ring . Heute im Sonnenschein sieht alles noch viel schöner aus.


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Nachdem wir uns ein Bier genehmigt haben und dabei dem bunten Treiben zugeschaut haben wollen wir auf den Rathausturm und sind sehr überrascht, daß wir hier mit dem Fahrstuhl hochfahren können. Oben haben wir eine tolle Aussicht auf die Altstadt.


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Wieder unten angekommen bewundern wir noch einmal die berühmte Astronomische Uhr .


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Als wir dann auf der Karlsbrücke sind, geht langsam die Sonne unter.


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Am Kleinseitener Moldauufer setzen wir uns auf die Terrasse eines Lokals und warten, dass es langsam immer dunkler wird und die Lichter angehen.


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Hier haben wir die sogenannte blaue Stunde.


Danach gehen wir den selben Weg wieder zurück und sehen jetzt alles toll beleuchtet.


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Prag ist eine sehenswerte Stadt und wir haben uns hier nicht unsicherer gefühlt wie in jeder anderen Stadt in Deutschland oder dem europäischen Ausland. Im Vorfeld wurde uns viel Angst gemacht, aber wir sind froh, das wir hier waren und wir wollen auch nochmal hierher kommen.

Pulverturm Gemeindehaus Rathausturm Blick vom Rathausturm Blick vom Rathausturm Astronomische Uhr am Rathausturm Sonnenuntergang auf der Karlsbrücke Karlsbrücke zur blauen Stunde Pulverturm Einkaufszentrum am Platz der Republick Casino am Platz der Republick Haltestelle am Platz der Republick -+
05.10.2014|15:48 | gitte53797 | 7
Re:Tschechien September 2014


Mittwoch, 17. September

Heute aber geht es zurück nach Deutschland .
Wir fahren nach Absberg an den Kleinen Brombachsee . Hier gibt es einen großen StP .


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Wir wollen endlich mal wieder Rad fahren. Heute umrunden wir den kleinen Bombachsee.


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Wir fahren über den Deich der den Kleinen und den Großen Brombachsee trennt. Hier sehen wir wieder einen schönen Sonnenuntergang.


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Kleiner Brombachsee Stellplatz in Absberg Kleiner Brombachsee Sonnenuntergang am Kleinen Brombachsee Sonnenuntergang am Kleinen Brombachsee -+
05.10.2014|16:14 | gitte53797 | 8
Re:Tschechien September 2014


Donnerstag, 18. September

Heute Morgen wollen wir den Großen Brombachsee umrunden. Es ist herrliches Wetter dazu.
In Ramsberg ist ein großer Sportboothafen. Außerdem befindet sich hier ein schöner StP . Er ist nicht so groß wie der StP in Absberg und hat eine schöne Sicht auf den See. Beim nächsten Mal würden wir diesen Platz aufsuchen.


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Hier sehen wir auch Europas ersten und größten Trimaran.


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Wir sehen auch immer wieder schöne Sandstrände.
Am Strandhaus Zweiseenplatz setzen wir uns auf die Terrasse und essen etwas. Hier haben wir einen schönen Blick, gleich auf zwei Seen, den Großen Brombachsee und den Igelsbachsee .


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Über einen Deich erreichen wir dann wieder die Halbinsel Absberg Seespitz . Hier treffen sich die beiden Brombachseen groß und klein.

Am WoMo angekommen packen wir alles ein, denn wir wollen heute noch weiter Richtung Speyer .
Ich habe mir einen StP in Bad Schönborn ausgesucht.
Dort angekommen stellen wir überrascht fest, dass wir hier schon einmal waren. Es ist ein StP an einer schönen Therme.
Diese suche ich auch heute Abend noch auf. Das Wasser ist schön warm, hat einen Salzgehalt von 5% und ein Becken hat einen Salzgehalt von ca. 15%. Hier kann man schön auf dem Wasser schweben. Außerdem ist draußen alles schön illuminiert und es gibt viele Sprudel und Massagedüsen.
Ich lasse es mir gut gehen.

Sportboothafen Ramsberg Sportboothafen Ramsberg Trimaran auf dem Brombachsee Igelsbachsee -+
05.10.2014|16:35 | gitte53797 | 9
Re:Tschechien September 2014


Freitag, 19.September

Wir fahren nach Speyer und finden einen guten Parkplatz direkt in Sichtweite vom Dom. Wir bezahlen für den ganzen Tag 3€.


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Am Ausgang vom Parkplatz gibt es einen Informationsstand der Stadt, wo wir direkt alle Informationen über Speyer bekommen. Speyer ist eine wirklich schöne Stadt mit vielen kleinen Läden und einem großen Kaiserdom .
Wir gehen runter zum Rhein und dann zum Technikmuseum .


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Hier befindet sich Europas grösste Raumfahrtausstellung, mit Apollo und Beyond und das Spacehuttle Buran. Es gibt eine begehbare Boeing 747, ein U-Boot zum Hineinsteigen und für meinen Mann auch einige alte Lokomotiven.


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Nach dem Besuch sind wir beide richtig platt.
Eigentlich könnten wir auf dem Parkplatz übernachten, aber wir ziehen es vor einen CP aufzusuchen.
Wir übernachten in Altrip auf dem Camping Blaue Adria . Es ist ein Gebiet mit vielen Seen an einem alten Rheinarm.

Kaiserdom Speyer Großparkplatz in Speyer Rhein bei Speyer Technikmuseum Speyer Boeing 747 im Technikmuseum U-Boot im Technikmuseum -+
05.10.2014|18:02 | gitte53797 | 10
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