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Was machen wir jetzt ohne ?
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Was machen wir jetzt ohne ?
Gestern Aben hat uns unser treuer Freund nach mehr als 15 Jahren für immer verlassen.
Er war immer mit uns unterwegs und ein begeisterter Wohnmobilbeifahrer. Nichts war ihm zu Anstrengend um immer alles zu sehen und mitzuerleben. Selbst im Kampf gege Alter und Krankheit waren Auto und Wohnmobil das Größte.

Jetzt ist er weg und alles ist leer geworden, keiner mehr da der geduldig auf einen wartet.

Beschlossn haben wir, es wird keinen neuen Hund mehr geben. Einmal mit einem Tier leiden soll genug sein.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen

Am Strand in Südfrankreich bei einem Wintersturm im Dezember 2013 +
10.01.2015|15:34 | oceanline | 1
Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe ,

tut mir leid, dass ihr euren treuen und lieben Wegbegleiter verloren habt. Wir durften ihn auch kennenlernen und haben ihn in guter Erinnerung, es war ein toller Hund.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
10.01.2015|17:01 | brawo | 2
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,

wir fühlen mit euch, wir hatten das gleiche vor fast 3 Jahren.
Da kann nur der mitfühlen, der einen Hund hatte.


Haltet ihn in eurem Herzen.
Es grüßen - Brigitte und/bzw. oder Dieter.....mit BENIMAR MILEO 261 UNTERWEGS - WO MEIN WOMO IST - IST MEIN ZUHAUSE
-+
10.01.2015|17:19 | derwohni | 3
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo oceanline, welch Verlust. Ein Hund ist ein Familienmitglied, ihn zu verlieren ist immer fürchterlich. Ich kann euch nicht trösten, mein Spaniel ist vor 25 Jahren vergiftet worden und es treibt mir noch heute die Tränen in die Augen. Ich hatte seitdem keinen Hund mehr. Meine Mutter hatte sich nach dem Tod ihres Hundes schnell wieder einen aus dem Tierheim geholt, er war vom Charakter her völlig anders und damit kein "Ersatz" und hat ihr sehr viel Freude bereitet. Die nächsten Wochen ohne ihn werden hart werden! Gott hat definitiv einen Fehler gemacht, die Lebenserwartung eines Hundes auf 15 Jahre zu beschränken. Viel Kraft für euch!-+
10.01.2015|17:28 | murena | 4
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe

Lass dich drücken, das ist ganz furchtbar, wenn eine Fellnase geht . Tröste dich mit dem Grdanken, dass er mit 15 Jahren ein reiches Tierleben bei euch hatte.
Wir haben das dreimal hinter uns, es wird jedesmal schlimmer, aber dennoch kann es für uns kein Leben ohne einen solchen treuen freund geben
Gebt euch zeit, in ein paar wochen sieht das anders aus!

Und das mit dem fehler ist sowas von richtig....wir würden alles dafür geben, könnte luna mit uns alt werden
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.01.2015|17:30 | womo66 | 5
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,

das sind ja wirklich traurige Nachrichten. Euer Hund muss es aber gut gehabt haben, denn 15 Jahre sind bei dieser Größe schon beachtlich. Ich meine auch, wartet ein paar Wochen oder Monate und überdenkt eure Entscheidung noch einmal.
Grüsse
Frank
-+
10.01.2015|17:50 | palstek | 6
Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe!

Meine Frau und ich können dem nach fühlen, denn wir sind das zweite mal in den letzten "Zügen", bevor es heist abschied nehmen. Unsere derzeitige, Lea, hat uns aber schon mehrfach gezeigt , daß sie nicht mehr mit will. Da dachten wir auch schon , das sie sich von uns verabschieden wollte, aber noch freut sie sich wenn wir heim kommen. Im moment nehmen wir den Hund unserer Tochter mit, denn ohne fehlt was. Das wird Euch bestimmt auch so gehen.

Viele liebe Grüße Reinhard -+
10.01.2015|20:59 | reini1953 | 7
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,

ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen, es tut weh, wenn ein Familienmitglied geht. Und die Trauer hält eine Weile an. In unserem Garten liegen am Zaun entlang drei Steine mit den jeweiligen Namen drauf. Unsere Letzte starb im Frühjahr 2005. Wir wollten drei Jahre warten bis ich in Rente gehe und dann einen neuen Hund holen. Wir haben es drei Wochen ohne ausgehalten und sind dann hoch in den Norden nach Wittmund gefahren um einen Hund der gleichen Rasse (franz.Basset) zu bekommen. Mittlerweile ist sie nun auch schon wieder fast zehn Jahre alt, hat eine graue Schnauze und Arthritis. So ist halt das Leben, Altes geht um Neuen Platz zu machen. Irgendwann sind wir dann auch mal dran.

MfG basi

PS: Ein Campingfreund hier in der Runde schreibt immer unten drunter: Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus! Wie wahr!!
unterwegs mit Hobby Alkoven 550 FS
-+
11.01.2015|10:36 | basi1510 | 8
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,
auch wir haben uns schon 2 mal vom geliebten Vierbeiner trennen müssen. Es schmerzt immer wenn jemand geht den man sehr liebt. Aber es geht immer weiter und vielleicht kommt der Tag an dem sich ein neuer Gefährte euch aussucht. Bei uns dauerte es ein halbes Jahr. Wir sind mit unserem dritten Schnuffi sehr glücklich. Wünsche euch noch viel Kraft für die Trauer und alles Gute.

Liebe Grüße
Doris
Wir fahren nie allein!!!
-+
11.01.2015|10:47 | dixxii | 9
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,
wir fühlen auch mit dir, zumal die 15 Jahre für den Brocken ja schon beachtlich war.
ich durfte auch eine Woche vor Heiligabend diesen Gang machen, und das plötzlich und unerwartet, morgens noch fit wie ein Turnschuh, abends nach einigen Untersuchungen stand ich vor der Entscheidung OP, für vielleicht noch max. ein halbes Jahr oder Abschied, da sie im März 11 geworden wäre, und ich ihrem Körper diese OP beim besten Willen nicht mehr antuen wollte, 2 Tierärzte rieten auch davon ab, mußte ich sie gehen lassen, dabei lag sie mit ihren 35 kg wie ein Baby in meinen Armen............RIP
somit verlor unser 5 köpfiges Rudel Ihre Anführerin,

ABER, was ich eigentlich schreiben wollte, auch wenn ein Abschied immer weh tun wird, (schon 4mal hinter mir) sehe ich es mittlerweile etwas anders, ich suche nach relativ jungen Hunden, die meist sonst nirgendwo eine Chance bekämen, und versuche ihnen ein gutes Zuhause für ihren relativ kurzen Lebensabschnitt zu geben, denn bisher bin ich mit solchen Hunden immer gut gefahren, z.b. unser seliger Kleiner kam aus einer Alkoholikerfamilie, unsere Ronja kam als Scheidungsopfer, der jetzige Teddybär kam aus Ungarn, der sich uns direkt im Urlaub in Tapolca ausgesucht hatte :) und die nächsten 2 sind Exilgriechen, die beide etwas eigen sind, aber trotzdem liebenswert.

trauert also ruhig einige Tage, ich würde aber dann empfehlen sich dann von irgend einem netten Lebewesen aussuchen zu lassen, ruhig auch direkt in irgend einem besuchten Land, gerade die Hunde aus z.b. Ungarn, oder Rumänien sind in meinen Augen charakterlich meist sehr gut, die Griechen sind meist dickköppig und fast schon Einzelgänger, die Spanier sind meist eher ängstlich und mehr auf Krawall gebürstet :)
aber das ist nur meine persönliche Erfahrung.

und falls ihr soweit körperlich und geistig fit seid noch einige Jahre mit so einer Fellnase zu verbringen, kann ich es nur empfehlen, es ist immer ein Geben und Nehmen in der Beziehung, da haben alle was davon.
-+
11.01.2015|11:20 | womoshoo | 10
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