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Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
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Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 11 unserer Test Tour – 8.11.2013, geplant vom Stellplatz Velbert zurück zum Stellpatz Greven.

Nachdem wir zuerst alleine, auf dem unter einer Brücke gelegenen Stellplatz, in Velbert standen gesellte sich so gegen 22:03 Uhr noch ein Kollege mit seinem Mobil zu uns auf den Platz.

Dies wäre uns eigentlich gar nicht aufgefallen, da wieder der Regen sein Trommelsolo auf unserem Mobil spielte wie schon in den letzten Tagen (mir wird was fehlen beim Einschlafen, wenn wir wieder zu Hause sind) und alles andere übertönte, wenn meine Frau nicht noch vor die Tür raus wäre um ihrem Laster zu frönen. Rauchen, in den letzten Tagen zur Abwechslung mal unter einem Schirm.

Am frühen Morgen, als wir vom Hundespaziergang zurück kamen, der erstaunlicher Weise ohne Regen ablief, war ein älterer Herr dabei das Nummernschild des Kollegen aufzuschreiben.

Auf unser Befragen hin stellte es sich heraus, dass dieser Herr ehrenamtlich für die Stadt Velbert die Wohnmobilstellplätze kontrolliert und auch die Mobile aufschreibt und zur Anzeige bringt, welche die Quittung über die 3, - € Stellplatzgebühr nicht am Fahrzeug angebracht hätten.

Meine Frau erklärte ihm dass die Leute wohl erst nach Schließung des Schwimmbades spät auf dem Platz angekommen sind und wahrscheinlich gar keine Möglichkeit mehr gehabt haben dort im Schwimmbad einen Parkschein zu lösen.

Daraufhin ließ er erst mal von seinem Ansinnen ab und wollte später noch einmal kommen um nach der Quittung zu sehen.

Als wir nach dem Frühstück das Mobil verließen um uns auf den Weg nach Greven zu machen, hing aber auch schon die Quittung am Seitenfenster.

Hatte uns in der Dunkelheit der Stellplatz nicht zugesagt mussten wir unsere Meinung, bei Tageslicht betrachtet, revidieren.

Der Platz ist für uns Hundehalter ideal, da er direkt an einem Waldstück liegt, in welchem man seine Hunde auf relativ gut befestigten Wegen sehr gut ausführen kann.

Der Schotter Platz, der am Abend noch Pfütze an Pfütze erkennen ließ. Lag am frühen Morgen da, als ob es in der Nacht nicht geregnet hätte. Kaum eine Pfütze war zurück geblieben, da hatten wir in den letzten Tagen ganz andere Zustände auf Stellplätzen erfahren müssen.

3, - € Stellplatz Nutzungsgebühr plus die -, 50 Cent für das kW Strom auf dem Platz sind auch ein Betrag über den man eigentlich nicht nachdenken muss.

Ob die Stadt Velbert selbst sehenswert ist, das haben wir leider nicht erfahren, da wir uns schon früh auf den Weg nach Münster machten.

Unterwegs kam uns die Idee, in Münster den Zoo zu besuchen den wir vor rund 20 Jahren schon einmal besucht hatten und der uns in guter Erinnerung geblieben war.

Also gesagt getan auf nach Münster in den Zoo, der uns auch heute wieder nicht enttäuschte.

Für uns eine der Zooanlagen, die zu den schöneren gehört.

Abgesehen davon, dass die Gehege für die großen Tiere wie Elefanten, Giraffen, Nashörner, Bären, Tiger und Löwen, eigentlich wie immer vielllll zu klein sind, ist man doch bemüht, es den Tieren einigermaßen gerecht zu gestalten, zumindest was die Ausstattung der Gehege angeht.

Letztlich will ja auch der Besucher die Tiere sehen und große, weitläufige Gehege würden dazu führen, wie in vielen Tierparks der Fall, dass man dort tagelang die Gehege betrachten kann, ohne jedoch überhaupt darin Tiere zu sehen zu bekommt.

Erschwerend wird auch noch hinzukommen, dass gerade Gehege für große starke Tiere wie Löwen, Elefanten und Bären, einfach zu aufwendig wären um eine Gefährdung für Besucher auszuschließen.

Also sollten alle die da nur kritisieren, den Ball vielleicht mal etwas flacher halten, auch im Hinblick was von Seiten der Tierparks und den für diese tätigen Zoologen, alles erforscht und ermittelt und auch zum Nutzen der Wild lebenden Tiere erreicht wurde.

Ob durch die zoologischen Gärten ein Aussterben der einen oder anderen Rasse verhindert wurde entzieht sich meinen Kenntnissen. Ich für meinen Teil finde es aber immer wieder toll, diesen großen Tieren Auge in Auge gegenüber zu stehen und somit auch die eine der andere Erfahrung machen zu können, die mir ansonsten verschlossen bliebe.

Unsere vier Hunde hatten auch ihren Spaß, besonders bei den Kleintieren.
Löwen, Tiger und Nashörner ignorierten sie, an den andere Zoobewohnern zeigten sie großes Interesse und schauten dem Treiben der Tiere aufmerksam zu.

Interessant war es für mich an der Kasse des Zoo`s zu hören, dass wir dort auf dem Busparkplatz jetzt um die Jahreszeit auch gerne bis zu 3 Tage mit dem Mobil stehen dürften für eine Parkgebühr von 3, - €.

Im Sommer wäre es immer, je nach Witterung etwas beengt auf den Parkplätzen, aber eine Übernachtung sei dort mit dem Wohnmobil auch für eine Nacht eigentlich kein Problem.

Direkt neben dem Zoo befindet sich noch ein Naturkundliches Museum, das bestimmt auch Interessantes zu bieten hat, aber nach 5 Stunden Zoo waren wir und auch unsere Hunde lang genug unterwegs und geschafft.

Daher ging es nun zurück auf den uns schon bekannten Stellplatz an der Marina Alte Fahrt in Greven, aber nicht ohne noch vorher einen Aldi anzusteuern um die täglichen Kleinigkeiten einzukaufen.

Hatten wir noch angenommen, dass es auf dem Stellplatz wieder so schön leer sei wie bei unserem ersten Besuch vorgestern Abend, sollten wir schon bei der Anfahrt sehen, dass dort ein reger Besuch herrschte und auch noch bis in die Abendstunden Wohnmobile den Platz anfuhren.

Was wir nun morgen noch unternehmen werden, steht bei uns noch zur Diskussion. Wir werden den Poiwalk morgen Früh noch einmal durchsehen und dann entscheiden, wo wir die letzte Nacht auf unserer Tour verbringen werden.

Ich hab da zwar schon so eine Idee, aber lasst euch überraschen.

So und jetzt, ihr wisst sicher schon was kommt.

Licht aus und Ruhe im Mobil, denn ich möchte den Regentropfen lauschen, die nun schon seit kurzer Zeit wieder auf das Mobil trommeln, nachdem sie glücklicher Weise Tagsüber, kein Konzert veranstaltet hatten.

Grüße vom Stellplatz Greven Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Unser Mobil hätte hier auch 3 Tage stehen bleiben dürfen auf dem Busparkplatz am Zoo in Münster. Tiger im Zoo Münster Nashorn im Zoo Münster Nachwuchs bei unseren Artgenossen, knapp ein halbes Jahr und turnt schon im Baum rum, behütet von der Mama. Was guckt ihr, wir sind auch vier Vierbeiner Ihr könnt mich mal, ich habe Pause Kraftpaket, nicht nur Schwarte Und wir haben keine Angst, es sei den die würden sich jetzt bewegen. Aber da würde der Fotograf wohl selbst schnell weglaufen. Elefantenanlage vorderer Teil -+
08.11.2013|23:22 | havoered | 22
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,
Birgit und Wolf,
auch ich verfolge diesen interessanten Bericht, danke Rainer, und möchte zum stinkenden Abwasser bemerken, dass man etwas Tank Feshener (z.B. von Thetford) in den Abwassertank geben kann, dann stinkt nichts mehr. Wir kochen auch zeitweise im Mobil und waschen das Geschirr wie gewohnt ab, da müffelt nichts.
Viele Grüße
Heike-+
09.11.2013|17:32 | nixe | 23
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Wolf,

da stimme ich dir zu, nicht alle werden so ein geliehenes Mobil wie ihr eigenes behandeln. Ich habe da eine etwas andere Einstellung dazu. Ich behandele es eher besser, als wenn es mein eigenes wäre.

Nachdem ich gestern, noch zweimal den kompletten Abwassertank gespült habe, wird es besser mit dem Geruch. Also wird sich wahrscheinlich im Tank etwas gammeliger Belag angesetzt haben.



Hallo Heike, auch dir noch ein Dankeschön für deine Antwort, so lernt man immer wieder etwas dazu.


Gruss Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
09.11.2013|23:28 | havoered | 24
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland

Tag 12 unserer Test Tour – 9.11.2013, geplant vom Stellplatz Greven zum Stellplatz Steinhude.

Hört ihr es auch?

Nein es herrscht Stille, es trommelt nicht auf unserem Mobil, oder ist alles nur ein Traum?

Nein, tatsächlich kein Regen, dafür wackelt unser Mobil sanft hin und her. Es stürmt wieder leicht, in Böen auch schon mal etwas stärker.

Aber damit können wir gut leben. Wieso wir, ich bin alleine im Mobil, meine Frau konnte nicht mehr schlafen und ist bereits früh mit den Hunden raus, während ich mich noch ein paar Mal umdrehte in der Koje.

Also habe ich unendlich Platz im Mobil und alle Zeit der Welt den Frühstückstisch zu decken. Als ich gerade mit dem Decken des Tisches fertig bin, sind meine 5 Weiber auch schon wieder zurück.

Dafür dass ich noch keine Kaffee gekocht habe, bekomme ich ein großes Lob, denn meine Frau kennt meine Kochkünste, ich bin dazu einfach nicht geboren. Wahrscheinlich würde das Kaffeewasser anbrennen.

Bis meine Frau den Kaffee fertig hat, habe ich also noch Zeit die bestellen Brötchen, samt Zeitung und der Tagesration in Form eines Apfels von der stellplatzeigenen Streuobstwiese, in der Hafenmeisterei abzuholen.

Heute halten wir uns nicht lange mit dem Frühstück auf, das schöne Wetter, kühl, windig, aber kein Regen will ausgenutzt werden.

Wir laufen mit unseren Hunden ein Stück am Dortmund Ems Kanal entlang, biegen dann zur Alten Fahrt, dem stillgelegten alten Kanalteil der ca. 200 m neben dem erneuerten Kanalteil verläuft, ab und queren nach ca. 400 m die Ems an der wir noch ein gutes Stück entlang laufen, bevor wir umdrehen.

Auf dem Rückweg zum Stellplatz schauen wir über die zwei Kanäle, die die Ems hier kreuzen. Zwar ist in der Alten Fahrt kein Schiffsverkehr mehr möglich und die Brücke über der Ems führt schon lange kein Wasser mehr, aber umso deutlicher kann man sehen, was die Spezialisten vor über hundert Jahren hier gebaut haben.

Da wir unsere älteste Hündin mit dem steilen Anstieg zur alten Brücke über die Ems wohl etwas überfordert hatten, legten wir erst einmal eine Pause ein und begutachteten dieses technische Bauwerk eingehend. Samt der alten Sperrvorrichtung, welche im Falle eines Bruches der Brücke das komplette Auslaufen des Kanales in die Emsniederung vermeiden sollte.

Nach etwa einer Viertelstunde gab uns unsere Älteste zu verstehen, dass sie weiter wollte, also machten wir uns langsam auf den Rückweg und genossen die Sonnenstrahlen, die uns leicht erwärmten.

Nach einer fast zweistündigen Mittagspause, bestiegen wir wieder unser Schlachtschiff und machten uns auf den Weg an das Steinhuder Meer auf.

Wo wir nach einem guten Essen in einem schwäbischen angehauchten Restaurant in Steinhude, inzwischen auf einem riesigen Stellplatz nahe beim Centrum der Stadt stehen.

Da wir auf diesem Platz für uns einige negative Erlebnisse hatten, wird er wohl auf den ersten Blick, als der Platz in unserer Erinnerung bleiben, den wir nicht unbedingt in dieser Form nochmal haben müssten. Aber warten wir mal die Helligkeit des morgigen Tages ab, vielleicht schaut dann alles anders aus.

Irgendwie machte der Platz auf uns einen unaufgeräumten Eindruck.

Neben dem Empfangsgebäude lag ein Haufen Schutt, hier werden wohl gerade die Sanitäranlagen erneuert, worauf auch ein Hinweisschild am Eingang zu den Sanitäranlagen hindeutete.

An der Anmeldung hing ein verblichene Zettelchen, dem wir entnehmen konnten, dass wir um 16:31 Uhr dort angekommen, den Empfangschef des Platzes wohl gerade um 1 Minute verpasst hatten.

Wo wir unser Geld loswerden konnten, die Frage blieb bislang unbeantwortet, wir befürchten fast, dass uns morgen Früh ein übereifriger Platzwart um halb Sieben aus dem Schlaf klopft.

Auf den Platz auf welchen wir uns stellen wollten, fuhren wir uns fast fest.

Die Angaben im POI „Schotterrasen“ treffen anscheinend nur für einen geringen Anteil der Plätze zu, wie wir leider feststellen konnten. Gut, wir haben dann direkt einen etwas geschotterten Platz gefunden, der aber auch recht ausgefahrene Rinnen aufwies.

Da mein Frau ein Hungergefühl anmeldete, nahmen wir direkt nach dem Eintreffen auf dem Platz unsere Hunde an die Leine und liefen auf einem schönen Weg Richtung Meer und bogen dann irgendwann über einen großen Parkplatz in Richtung Innenstadt ab, in der Hoffnung dort eine Gaststätte zu finden.

Dabei waren wir plötzlich Mittelpunkt eines Rennens, welches anscheinend Jugendliche dort auf dem Parkplatz abhalten wollten. Auf jeden Fall fuhren sie mit gehöriger Geschwindigkeit die einzelnen Parksteifen ab, bremsten am Ende dann hart ab, um in den nächsten Parkstreifen einzuheizen.

In dieser Manier fuhren sie den gesamten Parkplatz mehrmals ab. Als wir dann den Parkplatz hinter uns gelassen hatten waren es so ca. 50 aufgemotzte PS Boliden die dort ihre Runden drehten. Und auf dem Weg in die Innenstadt sahen wir noch recht viele dieser Formel 14 Piloten den Parkplatz anfahren.

Glücklicher Weise fanden wir auf dem Markt ähnlichen Platz dann auch noch eine Gaststätte, in der wir unser Abendessen zu uns nahmen. Wir waren doch überrascht hier im Norden der Republik auf ein Gasthaus zu treffen, welches schwäbische Spezialitäten auf der Karte hatte und diese auch gut zubereitete.

Auf dem Stellplatz zurückgekehrt mussten wir dann feststellen, dass wir mit unserem Mobil direkt neben einem Baum standen, welcher einen Satempfang nicht zuließ.

Nun gut, dann trenne ich die Stromversorgung noch mal und setze das Mobil etwas zurück, erklärte ich meiner Frau, die unbedingt Wetten dass sehen wollte und nun etwas enttäuscht war das es nicht klappen sollte, wie ich unschwer an ihrem Gesichtsausdruck ersehen konnte, als die Antennenanlage keinen Empfang vermeldete.

Gesagt getan und dafür vom Nachbarn zur linken dann einen fürchterlichen Anschi… erhalten, nur weil ich das Mobil noch einmal startete und dieses um zwei, vielleicht auch 2, 5 Meter zurück zu setzen. Also eine Aktion die keine 5 Sekunden dauerte.

Wenn diese Aktion am späten Abend stattgefunden hätte, könnte ich seine Reaktion ja noch verstehen können, aber kurz nach 19:00 Uhr dürfte das eigentlich kein Grund sein sich so aufzuregen.

Aber vielleicht liege ich hier ja auch falsch. So ließ ich es bei einem „Schönen Abend noch“, bevor ich mich wieder ins Mobil begab, nachdem ich die Stromversorgung wieder hergestellt hatte.

Auf jeden Fall kam kurz darauf noch ein dänisches Wohnmobil und stellte sich links neben das Wohnmobil des netten Herrn. Wahrscheinlich musste der Däne auch einen Schimpfwortschwall über sich ergehen lassen, nur wird er nicht verstanden haben, was dieser Mensch von ihm wollte.

Leider ist der Eindruck den ich von vielen Mitmenschen auf den unterschiedlichen Stellplätzen gewinnen konnte nicht gerade positiv. Besonders wenn es um Freundlichkeit und Anstand geht.

Sorry es tut mir leid wenn ich dies hier schreibe, aber ein nicht geringer Teil der Wohnmobillisten haben entweder keine gute Erziehung genossen, oder Sie können sich nicht damit abfinden, dass sie keinen exklusiven Stellplatz, weltabgeschieden, für sich ganz alleine bekommen.

Wenn es um die üblichen Dinge, wie Guten Morgen, Guten Tag oder Hallo geht haben viele wahrscheinlich nicht aufgepasst während der Erziehung im Elternhaus, während ihrer Kindheit, oder ich habe es nur mit taubstummen Blinden zu tun gehabt?

Glücklicher Weise haben wir aber auch einige nette Zeitgenossen getroffen, mit denen man das eine oder andere nette Wort austauschte und besonders, wenn es selbst Hundebesitzer waren, sich dann auch schon mal ein längeres Gespräch entwickelte. Letztlich war ich auch froh über den einen oder anderen Hinweis, zum Wohnmobilleben, den ich dabei für mich mitnehmen konnte aus den Gesprächen.

Holländer, Dänen sowie Schweden, mit denen wir es als freundliche Nachbarn zu tun bekamen, bzw. die wir in der Gaststätte auf oder an dem eine oder anderen Stellplatz trafen, waren über die zum Teil unfreundliche Art der Wohnmobil Unkollegen verunsichert, wie sich in den Gesprächen mit diesen herausstellte.

Sei es drum, ich werde diese Menschen nicht erziehen können, daher mach ich mir auch keine weiteren Gedanken um sie und ihre fehlende Erziehung. Schlimm ist es nur, wenn Ausländer auf Stellplätzen in Deutschland dies eventuell als fehlende Gastfreundschaft auffassen.

Nun starten wir in die letzte Nacht unseres Wohnmobiltest`s.

Wie wir diesen insgesamt empfunden haben, ob wir uns ein Wohnmobil zulegen werden oder nicht, dies erfahrt ihr in meinem abschließenden Fazit, welches ich Morgen Abend ziehen werde, wenn wir wieder zu Hause angekommen sind.

Doch bevor es so weit ist, lösche ich jetzt gleich das Licht, wenn meine Frau „Wetten dass“ überstanden hat und dann endlich Ruhe einkehrt im Mobil.

Gruß vom Stellplatz Steinhude
Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Emsdurchfahrt unter dem Dortmund Ems Kanal hindurch Hier fuhren früher noch Schiffe auf der Alten Fahrt, die heute stillgelegt ist, quer über die darunter fliessenden Ems. Alte Fahrt, im Hintergrund sieht man noch das Wasser hinter dem Staudamm. Blick über die Ems, welche hier unter dem Dortmund Ems Kanal durchfließt Endlich mal Sonne, meine Mädels genießen diese in vollen Zügen, im Hintergrund der Dortmund Ems Kanal am Stellplatz Marina Alte Fahrt -+
09.11.2013|23:40 | havoered | 25
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer,

Deine Beschwerde über das Verhalten der "Womo-Unkollegen" kann ich gut nachvollziehen. Auch wir haben bei unserer Herbsttour (ein Bericht wird noch folgen)überwiegend muffelige Zeitgenossen getroffen, die oftmals, wenn überhaupt, statt eines "Guten Tag", einen undefinierbaren Grunzlaut von sich gaben.

Aber dadurch haben wir uns die gute Urlaubstimmung nicht vermiesen lassen!
Camper sind leider auch nicht besser als andere Menschen und sind damit leider auch nur ein Abbild unserer Gesellschaft.
Zum Glück haben wir es in anderen Urlauben aber auch immer wieder anders erlebt!

Meine Schwester, die in den USA lebt, ist immer wieder erstaunt, wenn sie nach D kommt, wie unfreundlich die Menschen hier sind.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
10.11.2013|10:20 | profila | 26
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo wir kennen das auch. Vielleicht liegt es auch am Wetter. Wir hier in Norddeutschland sind mit Sonne nicht grad verwöhnt.
LG aus einem sonnigen Kiel
-+
10.11.2013|12:04 | marlies | 27
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Sorry es tut mir leid wenn ich dies hier schreibe, aber ein nicht geringer Teil der Wohnmobillisten haben entweder keine gute Erziehung genossen, oder Sie können sich nicht damit abfinden, dass sie keinen exklusiven Stellplatz, weltabgeschieden, für sich ganz alleine bekommen.

Wenn es um die üblichen Dinge, wie Guten Morgen, Guten Tag oder Hallo geht haben viele wahrscheinlich nicht aufgepasst während der Erziehung im Elternhaus, während ihrer Kindheit, oder ich habe es nur mit taubstummen Blinden zu tun gehabt?


Hallo Rainer,

ich glaube du hast ein Lawine lostetreten. Wie ich schon einmal feststellte,
Unterwegs wird gewunken was das Zeug hält, kaum ist man auf einem Stellpatz oder Campingplatz, schon wird in die andere Richtung geguckt. Nachdem Motto,
ich seh dich nicht, dann brauch ich auch nicht Grüßen!!!

Ausgenommen, sind die 4 netten Womofahrer die wir auf unserer Frankreichtour getroffen haben.


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
10.11.2013|18:38 | diefrauvomhasen | 28
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo,

zuerst einmal an Christiane, Marlies und Birgit, welche hier auf meine Kritik betreffend der von mir empfundenen Unfreundlichkeit eingegangen sind.

Eine Lawine wollte ich mit meiner Feststellung bestimmt nicht lostreten und unsere Stimmung haben wir uns auch nicht vermiesen lassen.

Mir ist es halt so vorgekommen und meiner Frau auch. Eigentlich dachten wir, das man gerade im Kreis von WOMO Fahrern/innen, eine gewisse Höflichkeit an den Tag legt. Schon aus dem Grund, da man unter Umständen ja auch einmal auf die Hilfe von dem Nachbarn angewiesen sein könnte und wenn es nur eine Kleinigkeit sei.

Aber so kann man sich täuschen.

Ich mache mir keine Kopf darum, es ist halt das Spiegelbild unserer Zeit, welches man da von einem Anteil der WOMO Fahrer/innen leider vorgehalten bekommt.

Ich werde ungeachtet dessen auch weiterhin freundlich sein und wenn möglich einige Worte wechseln, ohne jemand ein Gespräch aufzwingen zu wollen.

Aber zur Ehrenrettung, wir haben auch andere Kollegen/innen kennen gelernt und das waren nicht nur Hundebesitzer, die freundlich und auch hilfsbereit waren wenn man Fragen hatte.

Allein schon wegen unseren vier Hunden kamen wir mit vielen Leuten in ein Gespräch und dabei waren auch Menschen, die mit Hunden nicht all zu viel im Sinne hatten, wie aus den Gesprächen rauszuhören war.

Selbst mit dem netten Wohnmobilbesitzer auf dem Stellplatz in Mölln, der mit seiner Stromversorgung Probleme hatte und der panische Angst vor Hunden hatte, entwickelte sich ein sehr freundliches Gespräch. Grund vielleicht auch, dass wir unsere Hunde kurz hielten und diese nicht aus dem Wagen holten, wenn er vor seinem Mobil an der Stromversorgung bastelte.

Marlies,
am schlechten Wetter hat es nicht gelegen und den Norddeutschen kann man nicht auch nach sagen, das Sie unfreundlich sind. Diese Erfahrung konnten wir gerade auf den Stellplätzen in Mölln, Rendsburg und auch in Büsum machen, wo wir doch mit einigen Einheimischen ins Gespräch kamen und überwiegend positive Erfahrungen machen durften.

Mein Abschlussbericht wird wahrscheinlich am Abend kommen, da viel Arbeit im Geschäft liegen geblieben ist, die nun erst mal weg muss und da wir gestern doch später als gedacht nach Hause kamen.

Bis später

Gruß Rainer









Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
11.11.2013|14:31 | havoered | 29
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 13 und Ende unserer Test Tour – 10.11.2013, auf dem Stellplatz Steinhude.

Kein Regen, bewölkt, aber Ars.. kalt, knapp 3 Grad und Starkwind, bläst über das Steinhuder Meer. Also gefühlte minus 2 Grad empfangen uns am frühen Morgen als wir das Mobil verlassen um unsere Morgentour mit den Hunden zu gehen.

Auf dem Stellplatz schläft noch alles, außer einem Raucher, der vor seinem Mobil steht und ungläubig zusieht wie ein Hund nach dem anderen aus dem Mobil kommt.

Glücklicher Weise haben wir eine Rampe dabei um es speziell unserer ältesten Hündin so einfach zu machen, als möglich. Es ging gut mit der Rampe, am ersten Tag noch etwas zögerlich, nutze sie sehr schnell die Vorteile der Rampe beim ein und aussteigen, unsere 13 jährige Iben.

Auch die Jüngeren durften natürlich über die Rampe raus. Hat auch den Vorteil, dass der Ausstieg sehr kontrolliert und gesittet erfolgt, immer schön Eine nach der Anderen.

Unser Plan Brötchen mitzubringen von der Morgentour zog sich ziemlich in die Länge.

Auf Grund der ungemütlichen Witterung am Morgen, war Steinhude total ausgestorben. Wir liefen kreuz und quer auf der Suche nach einem Bäcker.

Endlich, nach fast einer dreiviertel Stunde trafen wir dann endlich eine Dame, die uns freundlicher Weise den Weg zum Bäcker erklärte, wir hätten noch ewig laufen können und wären nicht auf den Bäcker gestoßen. Er lag nicht im Zentrum, wo wir suchten, sondern am Rande an einer Art Umgehungsstraße.

Aber der weite Weg hat sich gelohnt, die Brötchen waren knusprig und schmackhaft, den Bäcker werden wir uns merken.

Ausgehungert etwas verfroren und fast zwei Stunden unterwegs, dies ließ uns das Frühstück richtig gut schmecken. Vor allem, weil ich vor dem Frühstück, noch die leere Gasflaschen getauscht hatte, die wohl in der Nacht leer wurde und für ein eisiges erwachen am Morgen sorgte.

Gegen 11:00, ja wir haben fast 2 Stunden gefrühstückt, lockerte sich die Bewölkung leicht auf, aber der Wind blieb. Dies nutzen wir zu einem Spaziergang entlang des „Meeres“.

Im Gegensatz zum frühen Morgen waren Menschen unterwegs und zwar in Mengen, die ich an einem solchen Sonntagmorgen nicht erwartet hätte.

Sämtliche Buden am See entlang boten ihre köstlich anzusehenden Fischbrötchen und vor allem Aale an.

Da dieses Erholungsgebiet ziemlich nahe an Hannover liegt, mag ich mir gar nicht vorstellen, was hier im Sommer los ist. Die erklärt wohl auch die großen Parkplatzanlagen neben dem Stellplatz.

Meine Behauptung bezüglich des Stellplatzes, muss ich revidieren, zwar sah er immer noch irgendwie unaufgeräumt aus, aber ansonsten, wenn man über die Kleinigkeiten weg sieht liegt er eigentlich sehr schön und bietet ausreichend Stellplätze.

Mein Stellplatz Geld wurde ich nach unserer Frühtour bei der jungen Frau in der Anmeldung auch schnell los. Glücklicher Weise kamen wir kurz vor 9:00 auf den Stellplatz zurück, den die Stellplatzwärterin, war gerade dabei die Anmeldung abzuschließen und zu verlassen. Was wir gemacht hätten, wenn wir um 9:00 zurückgekommen wären und sie wäre weg gewesen, weiß ich nicht. Ich hätte dann wohl das Stellplatzgeld in den Briefkasten geworfen, oder im Umschlag unter der Tür in die Anmeldung geschoben.

Nach dem zweiten Spaziergang, der doch bis fast 14:00 Uhr dauerte, machten wir uns noch schnell einen wärmenden Tee, packten dann unseren Kram schon einmal grob zusammen, entsorgten noch einmal und machten uns dann auf, das Mobil zurück zu geben.

Eigentlich wollten wir schon früher weg, aber wir haben das trockene, aber kalte Wetter noch so richtig ausgenutzt und genossen, zusammen mit unseren Hunden.

Gegen 16:00 gaben wir das Mobil dann gereinigt wieder beim Vermieter ab. Jetzt hat es dann erst einmal Ruhe, das schöne Mobil welches in den letzen Tagen unser Zuhause war.

Fazit, nach fast zwei Wochen Wohnmobiltest

Unseren Hunden hat es viel Spaß bereitet, Sie waren den ganzen Tag mit uns zusammen, auf engstem Raum und so gab es auch die eine oder andere Streicheleinheit mehr. Auch die Touren mit Frau- und Herrchen waren etwas ausdauernder als sonst.

Die eingebaute Gitterbox haben die zwei Jüngeren zwar akzeptiert aber sobald sie raus durften lebten sie auf und machten es sich im gesamten Mobil gemütlich.

Unsere Älteste hatte schnell raus, dass wenn sie unter dem Tisch lag ganz eingerollt, sie die meiste Ruhe hatte.

Unsere Bea mit ihren 8 Jahren lag am liebsten vor der Duschraumtür, da sie da tagsüber wenig oder besser gesagt nicht gestört wurde, da wir den Bereich eigentlich nur vor dem Schlafengehen aufsuchten.

Die Beiden anderen Alica 10 Jahre und Franzi 2 Jahre jung, verteilten sich in dem restlichen Raum, also neben dem Tisch und in der Küche.

Dadurch war das freie gehen im Mobil stellenweise doch recht eingeschränkt, womit wir aber Tag für Tag besser zu recht kamen.

Uns selbst hat es auch viel Spaß bereitet und wir haben die Gemeinsamkeit auf engstem Raum sehr genossen.

Meiner Meinung nach wäre eine andere Raumaufteilung, mit einem Doppelbett im Mobil besser geeignet um mit vier Hunden zu reisen. Wir werden im Frühjahr des kommenden Jahres also einen neuen Anlauf nehmen und ein anderes Mobil mit einer anderer Raumaufteilung testen.

Dass es ohne Umbauten nicht gehen wird, sollten wir uns ein Wohnmobil zulegen, ist mir klar geworden, in den zwei Wochen.

Auch Gewichtsmäßig bin ich für meinen Teil davon überzeugt dass es kein 3, 5 t Leichtgewicht werden kann. Ich empfand die 6, 5 t angemessen, vor allen Dingen machte ich mir keine Gedanken über eine eventuelle Wiegekontrolle.

Und da ich dann neben meiner Frau, den vier Hunden, auch noch das eine oder andere Teil gerne mitnehmen würde, zum Beispiel meine Angelausrüstung, evtl. ein Fahrrad und, und , und … mitnehmen möchte, werde ich mich in dem Gewichtsbereich bis 7, 5 t umsehen.

Das Fahren mit den LKW`S im Überholverbot, war nicht so lahm wie ich es mir vorgestellt habe, da die Giganten der Landstraße in den seltensten Fällen mit 80 km/h fahren. Ausnahme vielleicht an Steigungen.

Insgesamt war es jedoch ein entspanntes Fahren, welches wir die letzten zwei Wochen genießen konnten.

Meine Frau wollte nicht so richtig ran an das Steuer des ungewohnten Fahrzeuges, wobei ihr wohl eher die Breite etwas ungewohnt war, die Länge lag ja hinter ihr die merkte sie wohl nicht so. Außerdem wollte sie mit dem geliehen Mobil nicht unbedingt Strecke machen was sie dann ja auch nicht musste.

Das Leben im Mobil war hyggelig, wie wir in Dänemark sagen würden, also sehr gemütlich.

Alles auf kleinstem Raum, kurze Weg, wenn diese auch manchmal zugelegt, bzw. verlegt waren.

Als äußerst gemütlich empfanden wir das gemeinsam Essen an dem doch Recht kleinen Tisch.

Wieso das geliehen Mobil für sechs Personen ausgelegt ist, das fragten wir uns jedes Mal, wenn wir am Tisch saßen und kaum unseren Brötchenkorb, Wurst, Käse, Marmelade und Honig sowie das Geschirr vernünftig für uns zwei da Platz verteilen konnten, geschweige denn die Tageszeitung.

Die Dusche und auch das WC, erschienen uns in diesem Mobil recht geräumig, kleiner sollten sie dann aber auch später nicht sein.

Das eine Bett langt für uns vollkommen aus, es war auch von der Größe her auch absolut ausreichend. Wir haben darin geschlafen wie Gott in Norddeutschland.

Die Mitnahme von Enkeln, die eventuell mal mitreisen möchten, sollen oder werden, darüber werden wir noch einmal ernsthaft diskutieren. Oder dann doch ein zweites Bett einkalkulieren, noch ist ja kein Vertrag unterschrieben.

Viele Fragen welche mir im Vorfeld noch unklar waren und das eine oder andere dumpfe Gefühl verursachten, lösten sich mit jedem Tag den wir Unterwegs waren immer mehr in Wohlgefallen auf.

Die Technik ist überschaubar, obwohl ich mir eine andere Beleuchtung gewünscht hätte, die effektiver, oder besser an den Stellen ausleuchtet, wo man es benötigt.

Mit den 22 kg Gas sind wir gut ausgekommen, der Kühlschrank war gut gefüllt und daher auch nicht mehr viel Volumen zum kühlen vorhanden, das Gefrierfach war für uns beide groß genug.

Gekocht haben wir auf der Tour, außer Tee- Kaffeewasser, noch nicht da wir uns dies zuerst einmal sparen wollten. Ich persönlich würde aber noch einen Backofen für meine Frau einbauen.

Die Entsorgung hat auch gut geklappt und den Schrecken verloren, der mich vor Beginn der Tour verfolgte. Die Versorgung hat meine Frau gemeistert.

Pannen hatten wir keine, wenn gleich auch das in schönem Rhythmus aufleuchtende Kontrolllämpchen „ Motor überprüfen lassen“ schon nervig war. Auch wenn uns der Vermieter versicherte, dass er deswegen schon viermal in der Werkstatt war und irgendein Chip nicht so funktionieren würde wie er sollte.

Also ist alles rund und gut gelaufen.

Ohne viele weitere Worte zu machen, es hat uns gut gefallen das Reisen mit dem Haus im Rücken. Unserem Sommerhaus in Dänemark werden wir trotzdem nicht den Rücken drehen und dieses auch weiterhin im Sommer nutzen, das Jahr hat ja 12 Monate.

Wir können es uns nach diesem Test schon ganz gut vorstellen einige Monate im Jahr mit einem Mobil im Norden Europas rum zu schippern.

Also so ist es das Ergebnis unseres Testes, somit euch für die Zukunft meine Anwesenheit hier im Forum nicht erspart bleiben.


Gruß Rainer
jetzt wieder in Wiesbaden

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Unsere zwei Jüngsten in der Box, welche in der Garage eingebaut ist. Warten auf den Spaziergang Unsere Älteste beim Einstieg ins Mobil Einblick in das Mobil, es geht eng zu mit vier Wau`s Morgenspaziergang am Steinhuder Meer, es ist frisch Rundblick auf das Meer Steinhude schlummert noch -+
11.11.2013|22:31 | havoered | 30
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer ,

danke, dass du uns auf diese nette Art an eurem Wohnmobiltest hast teilnehmen lassen. Dein Schreibstil hat mir gut gefallen und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft im Portal MeinWomo deine Reiseberichte werden lesen können. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher , dass ihr euch ein Wohnmobil kaufen werdet, denn wenn einen erst einmal dieses Reisefieber gepackt hat und dies scheint der Fall zu sein, lässt es einen nicht mehr los. In diesem Sinne halte ich euch die Daumen, dass ihr für euch bald das richtige Wohnmobil findet.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-
11.11.2013|23:49 | brawo | 31
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