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Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
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28. April 2015
Eigentlich wollten wir morgen starten: das WoMo ist frisch geschruppt, eingeräumt, freut sich über die neue TÜV-Plakette, hat einen neuen Herd und eine neue vordere Dachluke bekommen und wäre startbereit – nur beim Umdrehen des Schlüssels tut sich absolut nichts. Aus unerfindlichen Gründen – wir hatten es erst vor 14 Tagen aus der Werkstatt an seinen Parkplatz zurückgefahren – ist die Batterie leer. Wir schließen das Ladekabel an und hoffen, dass sie sich über Nacht erholt.

29. April 2015
Trotz des Ladens über Nacht ist die Batterie nicht allzu voll. Da wir das Wohnmobil auf unserer Reise auch mal einige Tage nicht bewegen werden, ist uns dieser Batteriezustand zu riskant. Immerhin springt der Motor an und wir können in die Werkstatt fahren. Die tatsächlich fällige neue Batterie soll morgen früh eingebaut werden.

30. April 2015

Mit einem Tag Verspätung geht es nun aber wirklich los. Wir ändern noch ein bisschen die Reiseroute und suchen uns als ersten Übernachtungsplatz den im ADAC-Führer angegebenen Stellplatz in St. Martin «{grün+} B:49, 30003, L:8, 10587 {grün-} » aus. Wir finden einen Platz auf der obersten Ebene, haben einen schönen Blick über das Örtchen und auf das geschichtsträchtige Hambacher Schloss.

Blick auf St. Martin, Weinstraße Blick auf Hambacher Schloss +
21.05.2015|19:31 | ingohmes | 1
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Beim Bummeln durch das malerische Örtchen verlockt uns eine Wein-Probier-Möglichkeit nicht nur zum Kosten sondern auch zum Kaufen, außerdem entdecken wir ein kleines „Bistro“, in dem Flammkuchen angeboten wird – dort erholen wir uns von dem Schreck der letzten Tage und freuen uns auf die vor uns liegende Fahrt.
Unser WoMo erreichen wir noch rechtzeitig, bevor ein ordentlicher Regenschauer heruntergeht und vorerst finden wir es auch nicht so schlimm, dass es weiter regnet. Irgendwann – mitten in der Nacht – fühlt sich meine Zudecke etwas feucht an und es stellt sich heraus, dass die kleine Dachluke über dem Bett undicht ist. Das mit der Nässe hält sich zwar in Grenzen, gefällt uns aber natürlich gar nicht.

1. Mai 2015

Dummerweise regnet es immer noch. Es findet sich eine leere Plastikbox, die wir beim Fahren unter die Luke auf das Bett stellen, um die Tropfen aufzufangen. Als wir den Rhein erreichen, hat der Regen aufgehört. Einige Male schon standen wir in Bacharach auf dem Stellplatz, diesmal hatten wir uns für den in Andernach entschieden. Dieser war aber bereits vollständig belegt. Am Samstag «2.5.» sollte auf dem nördlicheren Rheinabschnitt das Fest „Rhein in Flammen“ stattfinden – ob das der Grund war? Allerdings sahen wir beim Vorbeifahren in Bacharach noch einige freie Plätze, trotzdem fuhren wir weiter, um einen neuen Stellplatz kennen zu lernen. Unsere Wahl war auf Bad Bodendorf – Sinzig «{grün+} B:50, 54878, L:7, 21733 {grün-} » gefallen und der dortige Platz gefiel uns sehr gut.

2. Mai 2015

Fürs Wochenende hatten wir uns bei Freunden in der Nähe von Wermelskirchen angesagt und trudelten dort rechtzeitig zum Kaffetrinken ein.

4. Mai 2015

Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns. Übers Wochenende hatte es nur wenig geregnet und die Kiste war fast trocken geblieben – hoffen wir, dass wir weiterhin so viel Glück haben. Die heutige Fahrstrecke war ebenfalls nur kurz, in Essen-Kettwig bogen wir auf einen Hotelparkplatz ein, wo wir das Wohnmobil abstellten und im Hotel eincheckten. Dort waren wir mit den Schulkameraden meines Mannes (Ernst) zu einem drei-tägigen Klassentreffen verabredet.

7. Mai 2015

Die drei Schulkameraden, die in Essen wohnen hatten uns ein tolles Programm geboten, ich war vorher noch nie im Ruhrgebiet gewesen und habe viele interessante Facetten dieser Region kennengelernt. Der Blick vom 22. Stockwerkes des Essener Rathauses wurde nicht von Fördertürmen – ich sah nur einen einzigen - sondern von dem herrlichen Frühlingsgrün der Bäume, Wiesen, Parks und Felder ringsum angezogen. Der Kabarettist Thomas Glup, der als Heinz Erhard- Imitator in Essen bekannt ist, zeigte uns nicht nur diesen herrlichen Blick sondern gab uns bei seiner Führung auch lustige Einblicke in das „Innere“ des Essener Rathauses. Eine Rundfahrt durch das „Revier“ und durch die Thyssen-Stadt, sowie eine Besichtigung der Villa Hügel schlossen sich an. Ebenso interessant war ein Spaziergang durch Deutschlands erste Gartenstadt Margarethenhöhe, die von Margarethe (1854 – 1931), der Witwe des bekannten Industriellen und Unternehmers Friedrich Alfred Krupp (1854 – 1902), an dieser Stelle 1906 anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter begonnen wurde und mit dem Ziel der Schaffung günstiger Wohnungsbedingungen nicht nur für Angestellte und Mitarbeiter des Krupp-Konzerns geplant worden war.
Die drei Tage gingen mit Besichtigungen und netten Gesprächen viel zu schnell vorbei und wir verabschiedeten uns von allen mit dem Plan, uns in zwei Jahren wieder zu treffen.
Wir sahen uns noch den Gasometer in Oberhausen an, wo uns besonders die Lichtprojektion in der Kuppel beeindruckte. Als wir zur Weiterfahrt starten wollten, gab der Motor keinen Mucks von sich. Was sollte denn das – wir haben doch eine neue Batterie? Ernst öffnete die Motorhaube, warf einen skeptischen Blick hinein und ruckelte an einigen Kabeln. Das hatte anscheinend Erfolg, denn der Motor brummte los als wäre nichts gewesen. Komisch!
Unseren nächsten Stellplatz in Dorsten «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} » kannten wir schon von früheren Besuchen.

8. Mai 2015

Bevor wir uns auf die Weiterfahrt begeben wollten – Ernst schraubte gerade die Gasflasche zu -, betätigte ich zum Händewaschen den Wasserhahn – nichts tat sich: kein Wasser, kein Pumpengeräusch!?! Auch das Licht der Stromanzeige brannte nicht. Ich wunderte mich, wieso Ernst die Stromversorgung abgestellt hatte und blaffte ihn natürlich erst mal an, als er hereinkam. Er schaute mich völlig verblüfft an und überzeugte sich dann selbst davon. Da hatte sich wohl die zweite Batterie verabschiedet. Dass die irgendwann ihren Geist aufgeben würde, hatten wir allerdings schon eingeplant. Also suchten wir erst mal eine Möglichkeit, eine neue Batterie zu bekommen – wir wollten ja nicht das ganze Wochenende ohne Strom sein - und fanden diese in xxxxx bei der Firma xxxxxx. Problemlos wurde die Batterie ausgetauscht und wir fuhren frohgemut Richtung Osten, wo in Rheda- Wiedenbrück für morgen noch ein Besuch bei unserer Nichte eingeplant war. Als Übernachtungsplatz fuhren wir Bad Waldliesbronn bei Lippstadt an «{grün+} B:51, 71755, L:8, 33570 {grün-} ».

9. Mai 2015

Da es von unserem Stellplatz bis zu unserer Nichte nur ein „Sprung“ war, bummelten wir am morgen ein bisschen rum. Zu früh wollten wir auch nicht dort sein, denn mit drei Kindern, davon ein dreijähriges Zwillingspäarchen hatte sie am Samstag Morgen bestimmt erst mal genug zu tun. Als wir losfahren wollten, passierte beim Anlassversuch das, was zwei Tage davor auch schon passiert war, nämlich: Nichts! Diesmals half auch das Rütteln an den Kabeln nichts und so blieb uns nichts anderes übrig, als den ADAC anzurufen. Eine halbe Stunde später bog das gelbe ADAC-Auto auf den Platz und der Monteur inspizierte unseren Motor. Als er zu den Sicherungen kam, bröselte es heftig und er ersetzte alle Sicherungen.
Eigentlich waren wir ja ganz froh, dass wir diese Fahrt mit dem Wohnmobil unternommen hatten, obwohl das ursprünglich anders geplant gewesen war, denn so konnten wir die Fehler noch beseitigen, bevor wir im Juni zu der geplanten Nord-Spanien–Tour aufbrechen. In der Hoffnung, nun alle Störmöglichkeiten beseitigt zu haben (die undichte Dachluke musste allerdings warten bis wir wieder zu Hause waren), genossen wir das Wochenende im Kreis der Familie.

10. Mai 2015

Bevor wir zu den nächsten Familienfeiern, am 16. Mai zur Jugendweihe und am 17. Mai zu einem 70. Geburtstag, in der Nähe von Dresden erwartet werden, wollen wir uns ein wenig am Rande des Harz umsehen, den wir, bis auf die Stadt Goslar, noch nicht kennen, vor allem den östlichen Teil nicht. Da Paderborn, das wir ebenfalls noch nie besucht haben, fast auf dem Weg liegt, werden erstmal die Koordinaten des dort angegebenen Stellplatzes eingegeben und nach einer kurzen Anfahrt finden wir uns auf einem großen Parkplatz am Rand der Innenstadt wieder. Dort gibt es einen speziellen Bereich für WoMos «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} », den wir uns für einen späteren ausführlichen Besuch der Stadt merken werden «6, 00 €/24 h». Diesmal drehen wir eine knapp einstündige Runde durch die Innenstadt inklusive Dom und sind uns einig, dass wir wiederkommen werden.

Am Stellplatz Paderborn Am Stellplatz Paderborn Am Stellplatz Paderborn -+
25.05.2015|15:46 | ingohmes | 2
Höxter
Da das ausgiebige Frühstück im Familienkreis und die Besichtigung Paderborns uns zeitlich schon in den späten Nachmittag versetzt haben, beschließen wir, in Höxter die Nachtruhe einzulegen. Auch dieser Platz direkt an der Weser mit Blick auf die historische Altstadt «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} » gefällt uns gut und wird in die Liste der irgendwann wieder anzufahrenden Stellplätze aufgenommen. Auch hier fällt die Besichtigung der Altstadt etwas kurz aus – aber wir werden wiederkommen.

Stellplatz mit Sicht auf Stadt Blick auf einen Teil des Stellplatzes -+
25.05.2015|15:55 | ingohmes | 3
Corvey bei Höxter
Natürlich können wir an der Fürstabtei Corvey, die erst im vergangenen September die „Adelung“ zum UNESCO-Weltkulturerbe empfangen hat, und nur wenige Kilometer von Höxter entfernt liegt, nicht einfach vorbeifahren. Das Wetter ist sehr schön und hätten wir die Fahrräder mitgenommen, wäre dieser Ausflug bequem per Rad zu machen.
Der große Parkplatz an der Abtei ist gut zu erreichen und (noch) kostenlos. Die Schranken zur Einfahrt sind schon vorgesehen, es bleibt zu hoffen, dass dort vielleicht auch Stellplätze für WoMos eingerichtet werden, groß genug erscheint mir der Platz. Wir besichtigen zuerst die Kirche mit dem alten Westwerk aus der Zeit Karls des Großen, das immerhin als das älteste Bauwerk in Westfalen gilt und anschließend die beeindruckende Bibliothek, deren Buchschatz der Barock- und Biedermeierzeit von Hoffmann von Fallersleben, der dort als Bibliothekar beschäftigt war, zusammengetragen worden war. Sie umfasst etwa 75 000 Bücher und zählt damit zu einer der größten Privatbibliotheken Deutschlands.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz kommen wir an einem Schild mit der Jakobsmuschel vorbei – Corvey liegt an einer Pilgerstraße – und freuen uns darüber, denn diesem Symbol werden wir auf unserer Fahrt durch Nordspanien noch öfter begegnen.

Das Pilgerzeichen in Corvey -+
25.05.2015|16:01 | ingohmes | 4
Weiterfahrt zum Harz
Und dann taucht endlich der Harz vor uns auf. Der Stellplatz in Wernigerode «{grün+} B:51, 83790, L:10, 79543 {grün-} » liegt ebenfalls sehr zentrumsnah, auch der Bahnhof mit der Brockenbahn ist nur etwa 5 Geh-Minuten entfernt. Er kostet 6, 00 € pro Nacht. Für heute ist es für die Auffahrt auf den höchsten Harzberg zu spät. So wird auch Wernigerode in die „to-do-Liste“ einer der kommenden Fahrten in den Norden Deutschlands aufgenommen. Zum Übernachten suchen wir uns lieber ein Plätzchen im Grünen und finden einen romantischen und idyllischen Stellplatz am Ortsrand von Ilsenburg «{grün+} B:51, 85360, L:10, 66992 {grün-} ». Wir werden sehr freundlich empfangen, aber gleich gefragt, wie lange wir denn bleiben wollten. Zu unserem Glück haben wir nur eine Nacht « 6, 00 €» dort vorgesehen, denn ab dem nächsten Abend sind die meisten Stellplätze reserviert, daher sollte man bei einer geplanten Übernachtung am Besten telefonisch anfragen bzw. reservieren «Mobil: 01722 757891»

Stellplatz Ilsetal bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz -+
25.05.2015|16:04 | ingohmes | 5
von Quedlinburg bis Naumburg
12. Mai 2015

Wieder verführt uns das schöne Wetter zu einem ausgiebigen Frühstück mit anschließendem Sonnengenießen, aber es steht noch Quedlinburg auf unserer Liste. Wir hatten uns bei der Auswahl von drei Stellplätzen für den am Schloss entschieden, die Straßenbaumaßnahmen und Umleitungen verhinderten es jedoch, dass wir dorthin gelangten. Nachdem unser Navi sich vor lauter „Bitte wenden“ – Parolen fast verschluckte, fuhren wir kurzerhand den Parkplatz an den Fischteichen an. Die Parkbuchten für Wohnmobile sind von Büschen umgeben, es gibt auch eine Entsorgungsmöglichkeit. Trotzdem finden wir 10, 00 € für die Nacht plus 5, 00 € Kurtaxe dafür ziemlich überzogen. Wir erwarten zwar nicht, dass der dritte Platz billiger sein würde, er liegt jedoch für einen Stadtrundgang zentraler. So parken wir dort «{grün+} B:52, 59797, L:10, 03027 {grün-} », werfen für eine Stunde einen Euro ein und machen uns auf zu einer Informationsrunde. Quedlinburg hat ebenfalls das Prädikat des UNESCO-Welterbes. Das mag durchaus verdient sein vom historisch-städtebau-lichen Aspekt her. Für die Postkartenansichten muss man doch stark den Blick verengen und sehr vieles Danebenliegendes ausklammern. Viel ist noch aufzubauen und dass dieser Aufbau viel Geld verschlingt ist nachvollziehbar. Ob das jedoch mit dem Eintreiben von 5 € Kurtaxe der richtige Weg ist? Wir hätten durchaus 10, 00 € für den Stellplatz bezahlt, gerne auch den einen oder anderen Euro für Eintrittsgelder berappt und wären, da es einige nette Lokale gibt, sicher auch essen gegangen –so bleibt es bei 1 € Parkgebühr und wir fahren weiter. Noch ist es früh am Nachmittag, denn wir hatten für Quedlinburg mehr Zeit vorgesehen, auf der Landkarte lockt, bereits im Gebiet des Kyffhäusers, eine Talsperre und der ADAC verspricht uns dort auch einen Stellplatz. Inzwischen sind dunkle Wolken aufgezogen, wieder hat das Navi wegen der Baustellen und Umleitungen Probleme die Ausfahrt aus der Stadt in südlicher Richtung zu finden und leitet uns im Westen aus der Stadt hinaus. Bevor wir den nächsten Ort erreichen, in dem wir dann nach Süden schwenken wollen, steht vor uns eine Regenwand, die uns die Hand nicht vor den Augen erkennen lässt bzw. die Straße vor den Autoscheiben. Im Schritttempo schieben wir uns durch die Hagelkörner und Wassermassen, die plötzlich überall sind. Dann haben wir die Wand hinter uns gelassen und blicken in die strahlende Sonne. Die Fahrt nach Süden fortzusetzen, würde bedeuten, dass wir die Regenfront nochmal durchqueren müssten. Dazu haben wir keine Lust mehr und suchen uns nun den nächsten Stellplatz aus, der in Blankenburg liegt «{grün+} B:51, 78788, L:10, 96022 {grün-} ». Es sind nur 5 WoMo-Plätze angegeben, tatsächlich versperrt eine Kette die Einfahrt, vier WoMos stehen schon da. Aber aus dem danebenliegenden Kiosk kommt ein freundlicher Mensch, öffnet die Kette und lässt uns auf den kleinen Platz fahren. Wir stehen zwar etwas schief, der Regen hat aufgehört und trotz der nahen Straße verbringen wir eine ruhige Nacht.

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zum Okerstausee zu fahren. Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz «{grün+} B:5x, xxxxx, L:10, xxxxx {grün-} ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Wir halten aber erst in Naumburg an und fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese «{grün+} B:51, 14775, L:11, 81308 {grün-} ». Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.

Stellplatz in Naumburg -+
25.05.2015|16:11 | ingohmes | 6
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Wieder mal ein schöner Bericht, aber ist euch nicht aufgefallen, dass der Textbefehl nicht stimmt. Wie in der FAQ nachlesbar, muss grün mit ue geschrieben werden.

Liege ich richtig in der Annahme, dass die von euch aufgesuchten Stellplätze bei uns in der Datenbank sind, ich habe es jetzt nicht überprüft, aber dann wäre es doch besser, wenn man den Stellplatz im Reisebericht verlinken würde, bitte, bitte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
25.05.2015|16:12 | brawo | 7
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Danke Wolf, das ist mir leider nicht aufgefallen. Ich kämpfe sowieso mal wieder mit der Eingabetechnik. Wenn man/frau das so selten macht, vergißt frau immer wieder, wie das geht. Vielleicht kann mein guet Engel Karin mal wieder die Fehler verbessern? Außerdem habe ich in letzten Abschnitt, den ich gerade gesendet habe, die Koordinaten gar nicht (nur als XXXX-Erinnerungshilfe) eingetragen, das hilft natürlich niemandem.-+
25.05.2015|16:17 | ingohmes | 8
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch eine Nachfrage: die Stellplätze sind aus dem ADAC-Führer 2013, ich habe nicht überprüft, ob sie auch in der WoMo-Datenbank sind. Auch habe ich schon wieder (s.o.) vergessen, wie frau diese verlinkt.....
Danke-+
25.05.2015|16:20 | ingohmes | 9
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch ein Nachsatz: Vielleicht könnte man den ganzen Artikel löschen? Ich habe ihn als word-Datei und habe dort "grün" in "gruen" verbessert. Die vergessenen "xxxx" werde ich auch gleich verbessern und könnte dann die korrigierte Datei frisch eingeben.......

Viele Grüße
Ing-+
25.05.2015|16:30 | ingohmes | 10
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