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2013/2014 - brawo überwintert in Spanien
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Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
14.04.14

Um 09.45 Uhr brachen wir nach Saint Jean Pied de Port auf,
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machten unterwegs in Logrono einen Einkaufsstopp beim Lidl-Markt und fanden bei der Weiterfahrt über Pamplona auf der N 135 kurz vor dem Ibaneta-Pass einen schön gelegenen Parkplatz, den wir gegen 13.00 Uhr zu einer Mittagsrast nutzten.
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Nach der Pause erreichten wir kurz darauf den Pass ,
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wo wir nicht anhielten, was wir allerdings bei der nächsten Fahrt nach Spanien mit Sicherheit nachholen werden, denn diese Strecke hat uns so gut gefallen, dass wir sie wohl immer wieder fahren werden. Etwa um 14.15 Uhr kamen wir in Saint Jean Pead de Port an,
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durchfuhren die Ortschaft und waren bei der Ankunft am Stellplatz

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überrascht, dass er doch relativ gut besetzt war, wobei gegen Abend noch weitere Wohnmobile eintrafen und der Platz ziemlich voll wurde. Wir aber stellten unser Wohnmobil ab und machten uns auf zu einem Bummel durch die Ortschaft und zu der auf dem Berg erbauten Zitadelle.
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Entlang der Hauptstraße, an der gerade ein Markt zu Ende ging,
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und wir ziemlich am Ende auf einer Brücke über den Nive zur Pont Saint Jean Bridge, die wir bald darauf erreichten, hinüberschauen konnten,
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kamen wir zur Rue D´Uhart, wo wir noch einmal an der Hauptstraße zurückblickten
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und nach links in diese Straße und somit auch in den alten Teil der Ortschaft abbogen.
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Nach 100 m ging es links ab in die Rue de´Espagne
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und nach weiteren 100 m waren wir an der Pont Saint Jean Bridge,
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wo wir nun über die Nive zur Hauptstraße schauten,
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einen Blick zurück in die Rue de´Espagne warfen
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und weiter durch das Tor, welches in den Turm der angrenzenden Kirche integriert ist und wo die Rue de la Citadelle beginnt.
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Wir statteten nun der der Kirche einen Besuch ab,
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warfen beim Verlasssen der Kirche von der Rue de la Citadelle aus noch einen Blick zurück auf das Tor und den Eingang zur Kirche,
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bummelten ca. 250 m leicht bergauf über die Rue de la Citadelle
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bis zu deren Ende kurz vor dem Porte Saint-Jacques,
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wo es nach rechts über einen gepflasterten Weg steil bergauf zur Zitadelle ging,
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die allerdings für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. So begnügten wir uns mit einer Umrundung,
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bei der wir im Südosten auch einen Blick ins Innere des Zitadellenbereichs werfen konnten.
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Dann ging es wieder abwärts
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und beim zuvor erwähnten Porte Saint-Jacques schauten wir hinab auf den Stellplatz.
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Auf der Rue de la Citadelle
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sind wir nun vor zur Rue de France, erreichten auf dieser die Stadtmauer,
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sind auf ihr etwa 100 m entlang,
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mussten dann wieder runter auf die Rue de l´Eglise, durchschritten das Tor in der Stadtmauer, warfen einen Blick zurück auf die Kirche
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und kamen wieder zur D 933, der Hauptstraße. Dort haben wir zum Schluss in einem Cafe noch einen Kaffee getrunken
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und waren um kurz vor 17.00 Uhr wieder auf dem Stellplatz. Während Gerti das Abendessen vorbereitete, bin ich noch kurz vor zum nahe gelegenen Carrefour und dem etwas weiter entfernten Intermarche, schaute mir die Zufahrten zu den Tankstellen an und entschied, morgen zum Tanken wegen der besseren An- und Abfahrt die Carrefour-Tankstelle aufzusuchen; die Preise waren bei beiden gleich.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

auf der D 933 in Saint Jean Pied de Port auf der D 933 in Saint Jean Pied de Port Blick von der D 933 auf die Pont Saint Jean Bridge in Saint Jean Pied de Port Blick auf die D 933 in Richtung Stellplatz in Saint Jean Pied de Port Blick auf die Rue D´Uhart in Saint Jean Pied de Port auf der Rue de´Espagne in Saint Jean Pied de Port in Saint Jean Pied de Port Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der D 933 in Saint Jean Pied de Port  in Saint Jean Pied de Port Fahrstrecke Haro nach Saint Jean Pied de Port Mittagsrast an der N 135 kurz vor der französischen Grenze am Ibaneta-Pass auf der N 135 einige Kilometer vor der französischen Grenze Pont Saint Jean Bridge über die Nive mit Tor  an der Rue de la Citedelle in Saint Jean Pied de Port Blick von der Pont Saint Jean Bridge hinüber zur D 933 in Saint Jean Pied de Port Blick von der Pont Saint Jean Bridge in die Rue de´Espagne in Saint Jean Pied de Port Beginn der Rue de la Citadelle und rechts der Kircheneingang in Saint Jean Pied de Port Kirche an der Rue de la Citadelle in Saint Jean Piedde Port Blick zurück auf die Kirche an der Rue de la Citadelle in Saint Jean Pied de Port Porte Saint-Jacques im Nordosten von Saint Jean Pied de Port von der Rue de la Citadelle hinauf zur Zitadelle in Saint Jean Pied de Port hinauf zur Zitadelle in Saint Jean Pied de Port  hinauf zur Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Umgehung der Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Umgehung der Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Umgehung der Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Umgehung der Zitadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Umgehung der Zitadelle in Saint Jean Pied de Port Brücke zur Zitadelle in Saint Jean Pied de Port Blick von Süden auf die Zitadelle in Saint Jean Pied de Port  Blick von unterhalb der Zitadelle auf den Stellplatz in Saint Jean Pied de Port auf der Rue de la Citadelle in Saint Jean Pied de Port auf der Rue de France in Saint Jean Pied de Port von der Rue de France auf die Stadtmauer in Saint Jean Pied de Port auf der Stadtmauer in Saint Jean Pied de Port auf der Stadtmauer in Saint Jean Pied de Port von der Rue de l´Eglise Blick zur Kirche in Saint Jean Pied de Port beim Kaffeetrinken in Saint Jean Pied de Port Bummel in Saint Jean Pied de Port auf der Rue de la Citadelle auf dem Weg zur Zitadelle in Saint Jean Pied de Port von der Zitadelle hinab in die Ortschaft Saint Jean Pied de Port von der Zitadelle hinab in die Ortschaft Saint Jean Pied de Port von der Zitadelle hinab in die Ortschaft Saint Jean Pied de Port -+
12.05.2014|11:20 | brawo | 322
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
15.04.14

Um 09.00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Bergerac .
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Nach Verlassen des Stellplatzes fuhren wir erst einmal zum Tanken die unmittelbar nebenan gelegene Tankstelle von Carrefour an,
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um anschließend durchzufahren bis zur Mittagsrast um 12.30 Uhr an der D 933, drei Kilometer südwestlich von Lubbon unmittelbar nach einem großen Firmengelände.
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Nach einer halben Stunde ging es weiter und wir erreichten den Campingplatz La Pelouse in Bergerac um etwa 14.30 Uhr.
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Die Sonne schien, es war angenehm warm, wir zu faul, einen Bummel in der Stadt zu machen, sodass wir den Rest des Nachmittags in den Liegestühlen verbrachten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Saint Jean Pied de Port nach Bergerac Tankstelle bei Carrefour in Saint Jean Pied de Port Mittagsrast an der D 933 - 3 km südwestlich vor Lubbon Einfahrt auf den Campingplatz La Pelouse in Bergerac auf Campingplatz La Pelouse in Bergerac -+
13.05.2014|17:53 | brawo | 323
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
16.04.14

Um 08.30 Uhr verließen wir den Campingplatz,
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warfen unmittelbar darauf von der über die Dordogne führenden D 936 einen Blick auf Fluss und Bergerac
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und erreichten eine dreiviertel Stunde später Perigueux, kreuzten den Fluss L´Isle und sahen von fern
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sowie von nah
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auf die Kathedrale Saint Front. Um etwa 11.15 Uhr umfuhren wir Limoges weiträumig und machten eine Stunde später in Gueret am Intermarche
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einen Tankstopp
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sowie eine halbstündige Mittagsrast.
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Bereits um 13.30 Uhr kamen wir am Stellplatz westlich von Montlucon an,
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verbrachten den restlichen Nachmittag vor dem Wohnmobil,
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bummelten ab 18.00 Uhr nach dem Abendessen gemütlich um den See
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und bewunderten zum Schluss noch das Farbenmeer eines Tulpenfeldes.
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Um 19.00 Uhr waren wir wieder zurück und machten das Wohnmobil für die morgige Weiterfahrt fertig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke von Bergerac nach Montlucon Blick von der N 21 über die Dordogne auf Bergerac Blick von der D 6021 auf die Kathedrale Saint-Front in Périgueux Blick von der D 6021 auf die Kathedrale Saint-Front in Périgueux Fahrstrecke zur Mittagsrast beim Intermarche in Gueret beim Intermarche in Gueret Tankstopp beim Intermarche in Gueret Mittagsrast beim Intermarche am Ortsrand von Gueret Zufahrt zum Stellplatz nahe Montlucon Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon Umrundung des Sees beim Stellplatz nahe Montlucon See beim Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon See beim Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon See beim Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon See beim Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon See beim Stellplatz am westlichen Ortsrand von Montlucon Tulpfenfeld nahe des Stellplatzes am westlichen Ortsrand von Montlucon -+
15.05.2014|15:43 | brawo | 324
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
Hallo Wolf und Copilotin ,

Bien venue en France, nach Deiner Spanischen Winterpause.

Gruß Hermann



-+
15.05.2014|16:47 | janeau | 325
Re:Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
Hallo Wolf und Copilotin ,
=)
=) Bien venue en France, nach Deiner Spanischen Winterpause.
=)
=) Gruß Hermann
=)



Das hat sich wohl erledigt, der Eintrag bezog sich auf den 16.04. ...
Scheinbar ist Wolf zur Zeit sehr im Stress, dass er mit seinen Etappen hier schon einen ganzen Monat hinten dran ist ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
16.05.2014|11:10 | garibaldi | 326
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
Ja, so ist es, zwar kein Stress, aber viele andere Dinge sind zu erledigen, aber ein Ende des Berichts ist abzusehen .
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
16.05.2014|12:28 | brawo | 327
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
17.04.14

Relativ früh, schon um 08.35 Uhr verließen wir den Stellplatz bei Montlucon
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und fuhren durch bis zur Mittagsrast knapp 10 km nach Chalon sur Saone,
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wo wir um 11.45 Uhr ankamen und um 12.20 Uhr weiterfuhren. Unsere Befürchtung, dass kurz vor Ostern der Stellplatz in Baume les Dames recht voll sein könnte, bewahrheitete sich glücklicherweise bei unserer Ankunft um 15.20 Uhr nicht,
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sodass wir noch eine relativ große Auswahl an Stellmöglichkeiten hatten.
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Unsere Weiterfahrt werden wir vom Wetter abhängig machen, wobei uns die Wettervorhersage für den 20.04. einen regenfreien Tag auf der Gesamtstrecke signalisiert. Wir wollen aber auf jeden Fall am Osterwochenende zu Hause sein, um unser Wohnmobil problemlos vor dem Haus parken zu können. Jetzt werden wir erst einmal abwarten.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke von Montlucon nach Baume les Dames Mittagsrast nordöstlich von Chalon sur Saone Fahrstrecke zum Stellplatz in Baume les Dames auf Stellplatz in Baume les Dames -+
16.05.2014|19:43 | brawo | 328
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
18.04.14

Überraschend wurden wir am frühen Vormittag von einem jungen Mann aufgesucht, der mir zwar bekannt vorkam, ich allerdings nicht sofort sagen konnte, woher wir ihn kennen. Gerti war dann im Erkennen etwas schneller als ich und bevor ich es aussprechen konnte, nannte sie schon die Türkei. Und tatsächlich, wir hatten das nette Ehepaar mit ihrem damals noch dreimonatigen Sohn
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in Kapadokien nahe Göreme auf dem Campingplatz Kaya kennengelernt und etwas später auf dem Campingplatz Ahtamara am Van-See nochmals getroffen.
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Etwas später erschien dann noch seine Frau mit dem Wonneproppen
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und wir schwelgten für kurze Zeit in Erinnerungen. Ja, die Welt ist klein, ein zufälliges Wiedersehen ist immer möglich, was wir schon einige Male erlebten.

Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

auf Campingplatz Ahtamara am Van-See in der Türkei ein Wiedersehen auf Stellplatz in Baume les Dames auf Campingplatz Kaya in Göreme -+
17.05.2014|17:18 | brawo | 329
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
19.04.14

Bis auf Gerti, die nach dem Frühstück kurz zum Super U ist, hielten wir uns bei durchgehender Bewölkung im Wohnmobil auf, immer in der Erwartung auf den dann doch nicht gekommenen Regen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
21.05.2014|22:52 | brawo | 330
Re:2013/2014 - Reise und Überwinterung von brawo in Spanien
20.04.14

Um 08.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zur letzten Etappe in die Heimat.
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Nach 444 km kamen wir kurz vor 14.30 Uhr zu Hause an, fanden wegen Karfreitag einen Platz vor dem Haus, luden die wichtigsten Sachen aus und waren froh, wieder einmal eine schöne Überwinterung erlebt zu haben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke von Baume les Dames nach Hause -
21.05.2014|22:52 | brawo | 331
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