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Feuchtigkeit im Wohnmobil
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Re:Feuchtigkeit im Wohnmobil
Hallo,

wenn es draussen kühl wird, kommen bei uns die Aussenmatten auf das Fahrerhaus, es wird zweimal täglich gut durchgelüftet und schon hat man ein angenehmes Klima im Womo. Vorteil dieser Aussen-Isomatten ist zudem, dass der Gasverbrauch beim Heizen wesentlich geringer ist.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
05.11.2012|08:55 | profila | 9
Re:Feuchtigkeit im Wohnmobil
Wir haben uns irgendwann für die Außen-Isomatten von Kantop entschieden und es war eine seeeeehr gute Entscheidung: Weniger heizen, weniger Fußkälte, trockene Scheiben im Fahrerhaus (hinten werden sie sowieso nie feucht). Zur Entlüftung reichen nach unserer Erfahrung die Zwangsentlüftungs-Schlitze in den Dachhauben. Selbst wenn wir mit nassen Klamotten ins Womo kommen, gibt es keinen Dampf.

Übrigens: Die Luftfeuchtigkeit von draußen ist im Winter ganz sicher nicht das Problem, denn die ist absolut gesehen wesentlich geringer als im Sommer, da bekanntlich die Luft mit zunehmender Temperatur mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Wenn also selbst bei Sauwetter im Winter die Luft von außen ins beheizte Womo strömt, wird sie durch die Erwärmung relativ viel trockener als im Sommer. Deshalb haben beispielsweise Möbel oder Musikinstrumente im Winter oft Probleme mit der trockenen "Heizungsluft". Das Kondenswasser an den Scheiben kommt nur daher, dass die Scheiben von außen her kalt sind und diese Kälte nach innen abgeben. Da hilft nur Isolierung von außen.
Schönen Gruss
Cornelius
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05.11.2012|12:07 | garibaldi | 10
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