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Mal eine positive Nachricht
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Mal eine positive Nachricht
Nach neuesten Ergebnissen sollen nur noch 13% der Jugendlichen zum Glimmstengel greifen, sprich, die Raucherquote ist so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr.

vor allem die Mädchen entscheiden sich immer mehr zum Nichtraucher!

Das ist doch mal ne gute Nachricht !!!
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
+
25.02.2011|13:13 | womo66 | 1
Re:Mal eine positive Nachricht
Hallo womo66

als jemand, der beide Eltern (beides Kettenraucher) qualvollst durch Lungenkrebs verloren hat, kann ich eine solche Entwicklung nur begrüssen!


Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
25.02.2011|13:30 | walter | 2
Re:Mal eine positive Nachricht
Hallo,

als Exraucher, allerdings seit 25 Jahren nikotinfrei,
kann ich nur sagen, immer noch 13% zuviel. Aber die
Entwicklung geht in die richtige Richtung.

Grüße

Fernando-+
25.02.2011|14:27 | fernando | 3
Re:Mal eine positive Nachricht
uih, da wurden wir wohl fast zur gleichen zeit vernünftig... bei mir sinds nunmehr 23 jahre rauchfrei!! und das wird sich 100pro nie mehr ändern, soviel ist gewiss!


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
25.02.2011|14:55 | womo66 | 4
Re:Mal eine positive Nachricht
Hallo Karin,
wie heißt es doch so schön: Trau nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!!! Es wäre ja schön, wenn dies so stimmen würde. Doch wenn ich die jungen Leute so betrachte die an meinem Haus vorbei zur Haupt-und Realschule, ins Gymnasium und in die Berufschule gehen, dann muß es sich hierbei in jeder Hinsicht um statistische "Ausreißer" handeln, wenn überhaupt, habe ich den Eindruck, daß gerade Mädchen nicht weniger sondern mehr rauchen.
Herzliche Grüße
von
armand
aus dem Bundesland des absoluten Rauchverbotes-+
25.02.2011|18:59 | armand | 5
Re:Mal eine positive Nachricht
halöli!

1.5.1974.habe ich meinen letzten glimmstengel inhaliert.
danach hatte ich einen bösen motorad unfall. mein körper war voller blauer flecken, jede zigarette kam durch husten zurück. die schmerzen eines offenen trümmerbruchs im bein und einem gelähmten arms, waren nichts zu den schmerzen der husterei.
selbst heute habe ich noch erkennbare dunkele stellen am rand der lunge.
ich kann sagen , ohne unfall wäre es für mich schwergeworden aufzuhören.

bernd putsch , ohne rauch.
-+
25.02.2011|20:08 | bandi | 6
Re:Mal eine positive Nachricht
Armand, da kannst du Recht haben. Die Zahl 13% kam mir auch niedrig vor, aber es wäre halt zu schön... am besten wäre ja 0% nur auf soviel Einsicht darf man wohl kaum hoffen.

Bernd, ich hatte Glück. Irgendwie war mein Körper der Meinung , dass nun mal gut ist. Ich hatte schlicht eines Tages keine Lust mehr auf das Gequalme und hab von heut aufmorgen aufgehört... und das nach 15 Jahren täglich 1-2 Päckchen...

das Einzige: es MUSSTE ein Päckchen in der Schublade liegen, sodass ich das Gefühl hatte, ich KANN ja wenn ich will, aber ich WILL ja nicht.


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
25.02.2011|20:16 | womo66 | 7
Re:Mal eine positive Nachricht
Hallo,

ob die Statistik mit 13% stimmt oder nicht sei dahin gestellt. Auf alle Fälle sind die Zigaretten-Raucher weniger gewurden. Was die Statistik aber nicht sagt: Es wird immer mehr gekifft, und die Jugendlichen fangen vor allem immer eher damit an. Und wenn wir schon beim Thema sind: Das Komasaufen feiert jedes Jahr neue Rekorde

meint basi1510
unterwegs mit Hobby Alkoven 550 FS
-+
25.02.2011|23:10 | basi1510 | 8
Re:Mal eine positive Nachricht
richtig!! bei den ziggis hat man irgendwann erkannt, dass ein grossteil schuld die werbung trägt -- welcher junge wollte nicht so cool sein, wie der marlboro man und welches mädchen nicht so elegant eine schlanke damenzigarette benutzen??

ich denke, seit das aus dem täglichen berieselungsprogramm raus ist, haben mahner grössere chancen.

zur sauferei: man kann sich der werbung auch hier kaum entziehen... würde die alkoholwerbung genauso gekippt wie die zigarettenwerbund, kämen alle die verlockenden schönen bunten und COOLEN drinks gar nicht soo in den vordergrund.
dann würde immer noch gesoffen, aber vielleicht in weniger heftigem ausmass...

nur, solange alkohol als akzeptierte alltagsdroge gilt, wirds hier schwer... vielleicht dass sich mal führungen in alkoholikerstationen in krankenhäuser anböten *grübel*... mir fiele da so manches "anschauungsmaterial" ein.....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-
26.02.2011|10:19 | womo66 | 9
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