Naja, es gibt ja auch Leute, die sind in Bezug auf den brillentechnischen Durchblick extrem störungsresistent. Ich muss da immer an einen Lateinlehrer denken, der hat immer seine Brille zwischendurch auf der vordersten Bank abgelegt. Um sie dann wieder aufzusetzen, hat er sie mit seinen vom Tafel-Schreiben total kreideweißen Fingern von innen und außen auf das Glas gegriffen ... der Nebel des Grauens ist nix dagegen. Schönen Gruss Cornelius
Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!