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2013-03-01 | palstek
Re:Buchstäblich ins
Hallo Uwe,

beim Vorgängerfahrzeug, ein Transit, mussten die Bremsen vorne bereits nach 33.000 und 4 Jahren getauscht werden! Von daher kann ich eigentlich zufrieden sein...

Ich bin bei einer kleinen 2-Mann-Werkstatt. Dort versucht der Chef noch, die Sachen zu reparieren, bevor er tauscht. Bei den Bremsen habe ich mir den Schaden angesehen. Der übliche Winter-Flugrost war schnell weg, das war nicht das Problem. Beim Vorbesitzer sind die Bremsen wohl mal zu heiß geworden, dabei wurde die Kante eines Bremsbelags abgerissen, der nun nicht mehr vollständig Kontakt hatte. Dadurch entstand eine Erhebung an der Scheibe, die übel gerostet ist.

Bei der Lenkung war die Pumpe Schuld. Sie hat Metallspäne produziert, die die Dichtung im Lenkgetriebe beschädigt haben. Pumpe und Getriebe habe ich eben zur Post gebracht, sie gehen zu einer Spezialfirma zur Aufbereitung. Ist erheblich billiger «220 Euro fürs Getriebe» als ein Originalteil «fast 1200» oder ein AT-Teil von dem Lieferanten meines Schraubers «750». Die Lenkungsleute sagten auch, dass dies bei Renault/Opel/Nissan «alle baugleich» nicht ganz selten wäre. Dafür meinte mein Schrauber, defekte Lenkungen hat er vielleicht eine pro Jahr. Mann, hab ich ein Glück, dass ich bei diesem erlauchten Kreis dabei bin...
Hatte ich schon erwähnt, dass die "hochwertige" Aufbautür von Dometic Seitz wegen Alufraß auch bald fällig ist...?

Hoffentlich ist jetzt mal etwas Ruhe mit Reparaturen. Demnächst bekommt das Auto Hohlraum- und Unterbodenschutz, damit es noch lange hält. Mittlerweile bin ich mir aber nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist...

Grüße
Frank
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