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Bericht über eine Weltreise der anderen Art
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Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Ich habe vor einiger Zeit diesen Reisebericht gefunden. Ich bin ganz begeistert davon.

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Vielleicht findet ja auch ihr Gefallen daran.



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12.01.2012|13:28 | halifax7 | 1
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art

Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
12.01.2012|16:42 | diefrauvomhasen | 2
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Ich habe vor einiger Zeit diesen Reisebericht gefunden. Ich bin ganz begeistert davon.
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=) Vielleicht findet ja auch ihr Gefallen daran.


Ja, Ulrike , aber davon können wir beide nur träumen, denn Wirklichkeit wird es zumindest bei mir nie werden, denn da müssen die Ehepaare beide aus dem gleichen Holz geschnitzt sein und außerdem müssen auch die technischen Voraussetzungen gegeben sein. Mit unseren Wohnmobilen ist so etwas nur mit viel Risiko zu schaffen, wenn überhaupt.

Nein, bleiben wir lieber in Europa, auch hier kann man noch abenteuerlich unterwegs sei, so man will.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
12.01.2012|20:39 | brawo | 3
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Moin Ricky

bei uns war ja sowas mit Schiff angedacht. nur haben wir den "Fehler" gemacht, im Mittelmeer anzufangen.... dann änderte sich über die Jahre das Wetter recht umfangreich und nun ist zumindest segeltechnisch für die Weltreise die Luft raus

Mit Womo würde ich mir das schon vorstellen können, allerdings, wie Wolf schon sagt, nicht mit unseren Standardwomos.
Und die tauglichen Ungetüme sind mir INNEN meist nicht komfortabel genug

Vorstellen könnte ich mir eine solche Reise sehr gut, aber dann darf zuhause KEINERLEI Ballast mehr vorhanden sein in Form von Immobilie (oder Mobilie *gg*)

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
13.01.2012|08:54 | womo66 | 4
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Hallo Mädels und Jungs !
Dafür hätte ich/wir nie den Dreh gefunden. Heute sind wir zu alt und als wir sicher dazu in der Lage gewesen wären, Alters mäßig, war mir mein Beruf viel zu wichtig gewesen um diesen aufzugeben. Ich halte es mit Wolf ! In Europa gibt es noch soviel zu sehen und auch wieder zu sehen, Das reicht mir noch sehr lange.
Gruß Michael -+
13.01.2012|14:23 | michael43 | 5
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Hallo,
ich habe diesen Bericht mal ohne meine persönliche Meinung eingestellt. Ich finde die Fotos super und auch die Art des Reiseberichtes gefällt mir sehr.

Ob das für mich etwas wäre????
Ich wäre eigentlich der "Aussteigertyp" doch wie Wolf schon geschrieben hat, es muss der Partner mitspielen

Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass ich mich 2 Jahre in der "Pampa" rumtreibe. Hier wäre es MIR zu langweilig. 800 km Pampa links, Pampa rechts und gerade Strasse so weit das Auge reicht. Nix für mich. Ich würde bei so einer Reise in Asien beginnen.

und die tauglichen Ungetüme sind mir INNEN meist nicht komfortabel genug

Also das glaube ich nicht, da die "Selbstgebauten" meist mehr den eigenen Bedürfnissen entsprechen als die Standartmodelle. Alleine die Arbeitsplatte in der KÜche - davon kann ich nur träumen.

Mein Problem ist einfach die Rückkehr. Nach 20-25 Jahren (so lange soll die Reise ja dauern) komme ich ALT zurück. Meine Rente ist eine Mindestrente. Im Alter muss ich dann überlegen, was kann ich mir leisten, wie geht es morgen weiter usw. Diese Gedanken würden mich die ganze Reise begleiten und ich könnte es nicht genießen. Mit einem gut gefüllt Konto in der Heimat, einer ausreichenden Altersvorsorge - JEDERZEIT.




-+
14.01.2012|12:32 | halifax7 | 6
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Ok, andererseits ist heute gar nix mehr sicher.

* die Rente ohnehin nicht, ok, sie wird wohl *hoffentlich* immer in irgendeiner Form vorhanden sein, nur die Höhe ist mehr als strittig, ich mache mir da keine Illusionen
* das angesparte Vermögen... wie will man es sichern. Kein vernünftig denkender Mensch kann heute einen Währungsverfall noch ausschliessen und was dann von Omas Sparstrumpf übrig ist... wer weiss
* das erfolgreich abgestotterte Häuschen... alles schön und gut, wenn man FIT genug ist, die sicherlich auftretenden Reparaturen weitgehend selbst zu handlen.
ist man auf Fremdfirmen angewiesen wirds teuer.. zu dem was Papa Staat noch alles an Verordnungen und Regularien einfällt (mag bei dir in A anders sein... )
* aber selbst wenn alles perfekt läuft... Mensch arbeitet brav auf die Rente hin, hat Häuschen in Schuss und Sparbuch gefüllt.... und fällt denn mit 60 oder 65 tot um....

Das, was diese Risikobereiten bis dahin erlebt und gesehen haben, das nimmt ihnen keiner mehr.
Aber wie du schon sagst... das ist eine Mentalitätsfrage und muss zu den jeweiligen Charakteren passen, sonst machts keinen Sinn
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
14.01.2012|12:49 | womo66 | 7
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Mit "gefülltem Konto" hab ich eigentlich nicht an Väterchen Staat, Bankzinsen, Aktiensteigerungen etc. gedacht, das wäre mir viel zu unsicher. Hierauf würde ich mich auch in A nicht verlassen.

Meine Vorsorge wären Immobilien. Reihenhaus mit 4 Wohneinheiten, eine Einheit gehört mir als Heimathafen, Rest wird langfristig vermietet und geht nach 30 Jahren (kl. Restzahlung) ins Eigentum der Mieter über. Rückzahlungen, Reparaturen werden von den Mieten getragen - wenn was übrig bleibt - Zugeld für mich.
Sollte ich 90 Jahre alt werden hab ich noch immer genug Geld, dass mich Jemand mit freundlichen Lächeln füttern muss (Geld regiert die Welt). Sterbe ich mit 60 hab ich trotzdem die Welt gesehen und ich musste mir keinerlei Gedanken über die Finanzen machen. Würde ich mit 65 zum Pflegefall, wäre noch immer genug vorhanden um auch in dieser Situation gut über die Runden zu kommen.
Könnte ich alle diese wenn und würde lösen, wäre ich schon unterwegs in der weiten großen Welt. Vorher aber sicher nicht. Sicherheit bedeutet für mein Wohlgefühl einfach zu viel.



-+
14.01.2012|13:58 | halifax7 | 8
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Auch das ist natürlich wie alles, Einstellungssache und jeder muss das so handhaben, wie er damit glücklich ist
Für mich wärs der grösste denkbare Horror, mit 90 gefüttert zu werden ... aber ich weiss, was du meinst ...

Auch die Vorsorge muss jeder nach Gusto machen. Häuser bedeuten für uns nur Blei an den Beinen.

wie der normale Arbeitnehmer aber mit 60, so er denn 7 Jahre vor der Rente stirbt, sehr viel, wie du schreibst, gesehen haben will, kann ich mir in dem Kontext des o.g. Berichtes nicht vorstellen
Solche Sachen gehen nur auf Langfahrt.


Derzeit kann KEINER mit Sicherheit sagen, was richtig ist. zu sehr ist alles im Aufbruch
Also hoffen wir für alle von uns, dass wir alle typgerecht handeln.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
14.01.2012|14:04 | womo66 | 9
Re:Bericht über eine Weltreise der anderen Art
Hallo zusammen.
Also ich finde klasse, was die beiden da tun. Jeden Abend lese ich ein wenig in dem Bericht. Aber es ist schon richtig, bei so einer Reise müssen alle Kriterien stimmen - und - das finanzielle nicht zu vergessen. Aber ich denke auch, das man so einen Trip vermarkten kann, in Form eines Buches oder Filmberichtes.
15 Jahre soll die Reise dauern, was ist danach? Wenn du dann zurück kommst, da setzt man sich nicht einfach in den Ohrensessel und sagt -das wars- .
Wie gesagt, ich bewundere die beiden und wünsche Ihnen stets eine glückliche Reise, und uns wünsche ich noch viele spannende Berichte von ihren Erlebnissen.

Ein Auto bewegt meinen Körper, mein Wohnmobil bewegt meine Seele.
-+
14.01.2012|15:48 | caphorn | 10
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