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Wunsch und Wirklichkeit
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Wunsch und Wirklichkeit
Willkommen im reallife, Frau Ministerin!

Ministerin will zuhause bleiben

Immerhin HAT sie die Wahl. Viele Mütter haben das nicht....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
+
21.04.2013|09:25 | womo66 | 1
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Hallo Karin und der nette Rest !
Ich finde dies sehr vernünftig ! Könnte mir bei manchen anderen Minister/in es auch vorstellen ! Aber leider kleben die meisten fest am Sessel.
Gruß Michael
-+
21.04.2013|10:18 | michael43 | 2
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Hm,
sie will ja nur nicht mehr Ministerin sein. Als Abgeordnete hat man natürlich viel mehr Möglichkeiten sich intensiver um Haushalt und Kind zu kümmern. Wir bezahlen es ja.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
21.04.2013|19:35 | eisbaerchen | 3
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Hallo, wer ist Kristina Schröder? Sie steht nur auf der Diätenliste des Bundestages.
gruß Hans

-+
21.04.2013|19:57 | kattzoff | 4
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Guten Morgen,

ich finde es schade, dass sie dazu überhaupt die Notwendigkeit sieht.
Der Rückschluss ist also, dass es Frauen in Deutschland immer noch zu schwer gemacht wird, beruflich tätig UND Mutter zu sein.
Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
23.04.2013|09:52 | walter | 5
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Wer weiß, was die wirklichen Beweggründe sind. Einerseits hat sie ja jetzt schon genug Pensionsansprüche, nehme ich mal an, andererseits hat sie in ihrer Partei schon ein Alpha- und ein Betaweibchen vor sich, und letzteres ist auch noch nicht so alt, also sind ihre Karrierechancen in der Truppe sehr begrenzt, zumal sie als Selbstdarstellerin neben den anderen beiden recht blass rüberkommt ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
23.04.2013|12:01 | garibaldi | 6
Re:Re:Wunsch und Wirklichkeit
Guten Morgen,
=)
=) ich finde es schade, dass sie dazu überhaupt die Notwendigkeit sieht.
=) Der Rückschluss ist also, dass es Frauen in Deutschland immer noch zu schwer gemacht wird, beruflich tätig UND Mutter zu sein.


Mag ja sein, dass es für sie persönlich schade ist. Aber Ministerin ist nun mal kein 8Stunden-Schreibtischjob.
Vielleicht sollten manche Familien/Frauen einfach nur Ihre Ansprüche mal ein bißchen runterschrauben und schon braucht Frau nicht unbedingt arbeiten und kann sich mehr ihren Kindern widmen.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
23.04.2013|15:24 | eisbaerchen | 7
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Ich bin Gottseidank in der glücklichen Lage, dass unsere Kinder gross sind und wir nur noch für uns beide (und Luna) sorgen müssen
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass heutzutage viele Frauen mitarbeiten MÜSSEN, ob sie wollen oder nicht, rein um alle finanziellen Anforderungen stemmen zu können.
Und ich glaube nicht, dass das immer mit zu hohen Ansprüchen einhergeht
DIESE Fälle gibt es sicher auch, aber für die die MÜSSEN sollten definitiv besserer Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Frau Ministerin hätte zumindest die Bundestags Kita... da hat sie mehr als viele andere..
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
23.04.2013|15:43 | womo66 | 8
Re:Re:Wunsch und Wirklichkeit
Ich bin Gottseidank in der glücklichen Lage, dass unsere Kinder gross sind und wir nur noch für uns beide «und Luna» sorgen müssen
=) Aber ich kann mir schon vorstellen, dass heutzutage viele Frauen mitarbeiten MÜSSEN, ob sie wollen oder nicht, rein um alle finanziellen Anforderungen stemmen zu können.
=) Und ich glaube nicht, dass das immer mit zu hohen Ansprüchen einhergeht
=) DIESE Fälle gibt es sicher auch, aber für die die MÜSSEN sollten definitiv besserer Rahmenbedingungen geschaffen werden.
=) Frau Ministerin hätte zumindest die Bundestags Kita... da hat sie mehr als viele andere..


Tja, die junge Dame, um die es hier geht, gehört bestimmt nicht zu dem von Dir oben angesprochenen Klientel, das auf ausgerechnet ihre Hilfe angewiesen wäre, schließlich ist sie als Familienministerin dafür zumindest mit zuständig.

Vielleicht hat ja ihr Rückzug auch was mit dem Quotenknatsch neulich zu tun ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
23.04.2013|15:59 | garibaldi | 9
Re:Wunsch und Wirklichkeit
Hallo,

ja, es ist so, dass in fast jeder Familie die Frauen mitarbeiten müssen, um einen gewissen Lebensstandard halten zu können.
Das hat bei den wenigsten mit überzogenen Ansprüchen zu tun.
Denkt man daran, dass die Kinder schon in der Grundschule Unterrichtseinheiten am PC haben, auch Hausaufgaben z.T. darin bestehen zu Hause über diverse Kindersuchmaschinen zu bestimmten Themen einen Beitrag zum Unterricht zu leisten, so gehört ein PC sicherlich zur Grundausstattung. Auch Leseförderung läuft heuzutage über den PC. Kinder, die von zu Hause aus keinen Zugang zu diesem Medium haben, sind inzwischen ganz klar benachteiligt.

Viele Eltern statten ihr Kind auch schon recht früh mit einem Handy aus, um ggf. für "Hilferufe" bei der Arbeit erreichbar zu sein. Wenn Mutter und Vater arbeiten, ist es auch oft unabdingbar zwei Pkw zu haben, um die nötige Flexibilität, die heutzutage bezüglich der Arbeitszeit gefordert wird, zu gewährleisten.

Kinder, die früher nur aus der Haustür plumpsen mussten und schon genügend Spielkameraden vorfanden, müssen heute von Potius nach Pilatus kutschiert werden, um sich überhaupt mit Freunden treffen zu können, bzw. die Freizeit mit Gleichaltrigen in Vereinen verbringen zu können.

Diese Gegebenheiten, die von manchem Aussenstehenden, der derzeit keine Kinder (mehr) hat, vielleicht als überzogene Anspruchshaltung wahrgenommen wird, sei gesagt, dass alles ergibt sich heutzutage aus der Tatssache, dass das Arbeitsleben andere Anforderungen an die Flexibilität der Beschäftigten stellt, Schule heute anders Wissen vermittelt, als noch vor 15 Jahren und zuletzt, der Tatsache, dass es immer weniger Kinder gibt.

Dass nun die ganztägige Unterbringung eines Kinds im Kindergarten, bzw. in der OGS «offene Ganztagsschule» nicht mit einem verlässlichen Elternhaus vergleichbar ist, hat nun wohl auch Frau Schröder begriffen.
Schade nur, dass sie sich nun nicht mehr dafür einsetzen können wird, dass sich diese Einsicht innerhalb der Politikerkaste verbreitet und es wieder mehr Familien ermöglicht wird sich selbst um ihren Nachwuchs zu kümmern!
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
24.04.2013|09:34 | profila | 10
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