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  Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
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| Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
  Unsere Izzy ist nun bei uns , sie ist fast 6 Monate Alt ist eine liebe Schmusebacke eine Prager Rattler Hündin:)Was sie noch nicht so gut wegstecken kann sind längere Autofahrten da muss sie erbrechen... sonst ist sie gerne dabei und hat keine Angst vor WoMo... nun frage ich mich wie mache ich es auf längeren Reisen ? soll ich sie davor gar nicht Füttern? Kann mir vorstellen das sie dann Kohldampf ohne Ende hat , wenn sie nur die Augen morgens aufmacht verlangt sie nach Futter ...und wenn wir unterwegs was essen dann kann ich sie doch schlecht ausschliessen; ) Unser erster Hund hat damit keine Prob s. gehabt.... haha war aber auch nicht so ein "Fresssack" ; ) konnte lange ohne Futter aufhalten. Hoffe das es sich verbessert , wollen noch vor unserer Frankreich Tour hier in der Nähe fleißig üben ... Hab jemand vielleicht paar Hausmittelchen die bei so was helfen?   |
| 30.05.2013|22:08 | morena | 1 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Guten Morgen, also, ohne Bilder gibts mal schon gar keine Tips!  Ist ein absolutes Muß. Denke, das wird nicht leicht werden. Wir hatten einen Hund, der gerne Auto fuhr, aber immer erbrochen hat, weil ihn das so aufgeregt hat! Wir haben ihm immer ein ganz leichtes Beruhigungsmittel gegeben, bis wir gemerkt haben, daß eine Pause nach gerade mal einer Stunde Fahrzeit mit einem langen Spaziergang ihm wesentlich besser geholfen hat. Wenn ein Hund generell nicht gerne Auto fährt, hilft nur Üben und immer wieder Üben. Zuerst kurze Strecken, am besten täglich, und langsam immer weiter ausdehnen. Ist eine mühsame und zeitintensive Sache. Unser Lucky war zum Glück von Anfang an ein ruhiger und vor allem froher Beifahrer! Wünsche viel Erfolg und an die Bilder denken Ferdi  |
| 31.05.2013|08:38 | fernando | 2 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Moin ! Also, die Spannung des Hundes kann man abmildern, indem man vor der längeren Fahrt einen ausgedehnten Gang macht, am besten, der Hund löst sich dabei. Wenn er dennoch zum Erbrechen neigt, würde ich ihm gerade nichts vorher zu fressen geben. Unterwegs ausreichend Pausen. Gruß Klausimaus |
| 31.05.2013|09:19 | klausimaus | 3 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| stell ich mir schwierig vor.. vor allem, wenn der hund ja gerne auto fährt, wenn dem nicht so wäre, würde ich als erstes probieren, die autofahrerei mit einer positiven verknüpfung zu versehen homöopathisch kann cocculus, tabacum oder nux vomica helfen, da fragst du am besten einen ta, der auf dem gebiet ahnung hat, denn der sollte auch den hund selbst kennen, um das zur konstitution passende mittel zu finden oder rescue tropfen von bachblüten pharmatechnisch vomex a good luck Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 31.05.2013|10:58 | womo66 | 4 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Unsere Izzy ist nun bei uns , sie ist fast 6 Monate Alt ist eine liebe Schmusebacke eine Prager Rattler Hündin:» =) =) Was sie noch nicht so gut wegstecken kann sind längere Autofahrten da muss sie erbrechen... sonst ist sie gerne dabei und hat keine Angst vor WoMo... nun frage ich mich wie mache ich es auf längeren Reisen ? soll ich sie davor gar nicht Füttern? =) =) Kann mir vorstellen das sie dann Kohldampf ohne Ende hat , wenn sie nur die Augen morgens aufmacht verlangt sie nach Futter ...und wenn wir unterwegs was essen dann kann ich sie doch schlecht ausschliessen; ) =) =) Unser erster Hund hat damit keine Prob s. gehabt.... haha war aber auch nicht so ein "Fresssack" ; ) konnte lange ohne Futter aufhalten. =) =) Hoffe das es sich verbessert , wollen noch vor unserer Frankreich Tour hier in der Nähe fleißig üben ... =) =) Hab jemand vielleicht paar Hausmittelchen die bei so was helfen? =) =» Hallo, ... erstmal Glückwunsch zum PR, haben auch einen ... den wir mit 3 Mon. bekommen haben und seine 1. Tour ging gleich 500km. Autofahren bis dahin passe. Er hat es ohne mit der Wimper zu zucken weggesteckt. Bis heute ist er ein begeisterter Tourer :-) Denke daß Eurer lediglich noch etwas "Gewöhnung" braucht. Wenn der den Spassfaktor erkennt, dann springt der als 1.ster ins WOMO. Ist ne tolle Rasse. Wir sind hin und weg ´lol´. Grüße Dietmar |
| 31.05.2013|17:58 | saarlorluz | 5 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Also wenn der Hund schon mal gerne mit dem Womo fährt ist das der erste Schritt. Wo habt ihr denn den Hund untergebracht. Liegt der und schläft oder schaut der überwiegend zum Fenster raus? Wir haben zunächst mit unserem Hund nach spätestens 2-3 Stunden Fahrzeit eine Pause eingelegt und den Hund dann nach draußen gelassen. Das war für ihn eine positive Erfahrung. Bald schon habe sich die Zeiten verlängern lassen und wir hatten keine Problem mehr. Unser Hund fährt sehr gerne mit dem Womo und die meiste zeit liegt er vorne zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz und schläft. Ihr braucht etwas Geduld und der Hund wir sich daran gewöhnen und sich auch beruhigen. |
| 31.05.2013|20:56 | sally | 6 |
| Re:Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Wo habt ihr denn den Hund untergebracht. Das wäre auch meine Frage gewesen. Vielleicht bricht sie, weil sie seekrank wird. Unsere liegt auch zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Da schaukelts am wenigsten. Trotzdem bricht sie manchmal und ich meine es liegt an Herrchens Fahrstil. Habt Ihr sie in einem Hundekorb? Wir lassen unsere schon einige Zeit vorher ins WOMO. Sie kanns immer kaum erwarten. Dann legt sie sich hin und schläft. Wenn wir dann losfahren registiert sie das zwar, legt sich aber gleich wieder hin. Auf längeren Fahrten bekommt sie dann einen Kauknochen, den sie niedermäht. Wenn sie ihn liegen lässt, ist das ein schlechtes Zeichen. Meist sieht man es ihr aber schon einige Zeit vorher an, dass sie brechen muss. Wir halten dann und gehen mit ihr raus. Ansonsten habe ich immer einige Putzlappen mit reingelegt, die ich ihr dann schnell unterschiebe, damit die Decke nicht gleich zu Urlaubsbeginn eingesaut ist. |
| 01.06.2013|00:15 | monsterlisa | 7 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Es gibt natürlich schon Hunde die empfindlich regieren beim Autofahren. Den Kauknochen würde ich grundsätzlich während dem Fahren weglassen. Auch die Futterration sollte reduziert werden. Besser erst füttern nach der Reise. Unser Hund hat sich den Platz ausgesucht und sie liegt da auch ohne Korb. Auch Medikamente würde ich nicht empfehlen. |
| 01.06.2013|11:14 | sally | 8 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Man sollte den Hund sowieso ganz langsam und stressfrei ans Autofahren gewöhnen. Von einmal um den Block bis 15 Minuten dann die Zeit um jeweils fünf Minuten verlängern. Am Tag vor weiteren Fahren machen wir einen ausgedehnten Spaziergang mit mit unserer Maus, sie sollte sich dabei ordentlich auspowern. Danach gebeich etwas zu fressen und viel zu trinken . Ich mische dafür ein Löffelchen Leberwurst mit ca. einem halben Liter Wasser (Labrador - beim Pinscher entsprechend weniger :-) ) Nach dem fressen noch mindestens eine Stunde warten. Wenn sich die Reiseübelkeit nicht bessert, kannst du es mit Globoli Cocculus D6 probieren. |
| 01.06.2013|13:05 | anhowi | 9 |
| Re:Unsere Zuckerschnutte darf bald mit auf Reisen:) |
| Hallo, ich habe kürzlich mit der Trainerin in der Hundeschule darüber gesprochen, weil unser Hund eine Abneigung gegen das Womofahren entwickelt. Am Anfang war es völlig problemlos, mittlerweile wird sie während der Fahrt ganz aufgeregt. Der Vorschlag der Trainerin war: Das Fahren im Womo muss für den Hund positiv besetzt werden. Zu Beginn sollte man ihr einige Tage vorher ein Spielzeug, dass sie gerne hat, wegnehmen. Das Spielzeug bekommt sie dann nur im Womo. Wir sollen mit kurzen Strecken, also 10-15 Minuten, beginnen. Grüße Frank |
| 01.06.2013|13:33 | palstek | 10 |
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