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Canada mit eigenem Womo
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Canada mit eigenem Womo
Moin,
wer hat Womo Verschiffen lassen? Wo habt Ihr gebucht und versichert, außer seabridge?
Gibt es in Canada boondocking, dispersed camping ( kostenlose Stellplätze oder mit Minigebühren) ?
Gruß samp+
09.02.2014|17:53 | samp2 | 1
Re:Canada mit eigenem Womo
An Admin,
Artikel gehört wohl in Reiseziele?!
samp-+
09.02.2014|17:58 | samp2 | 2
Re:Canada mit eigenem Womo
Richtig erkannt , ich hab´s verschoben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.02.2014|18:14 | brawo | 3
Re:Canada mit eigenem Womo
Kuckst Du auf diese Webseite, der hat sein Womo verschifft! Er beantwortet Dir alle Fragen die Du wissen willst..... Er hat schon mehrere Interessenten, die ihr Wohnmobil verschifft haben oder in den USA eines gekauft haben,

eigene Homepage bitte nur ins Profil.....
-+
09.02.2014|18:40 | antonis | 4
Re:Canada mit eigenem Womo
Hi,
wir waren 6x in Canada unterwegs, allerdings immer in gemieteten Womos.
-man darf in C überall frei Stehen, wenn kein ausdrückliches ´ No Overnight Parking ´Schild steht. ´No Camping´bezieht sich auf Zelte.In vielen Ortschaften im Osten gibt es ´Aires´(P), die häufig über ein Toilettenhäuschen verfügen.
-über V/E /Gas mit unseren Systemen kann ich wenig sagen, aber an ´dumpstations´ müsste man auch Kassettentoiletten entleeren können.
Womogrüße hei48-+
09.02.2014|19:59 | hei48 | 5
Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo,
leider geht aus dem Profil nicht hervor wie groß und welcher Art das Womo ist.
Ich habe mein Womo 2012 mit Seabridge verschifft und 2013 per Steve Brodie von Armadalogistic Services zurück verschifft. Beide male war das Schiff von ACL, aber die Rückfahrt war um 1500 € günstiger!!! 7, 30 lang 3, 20 hoch 2, 30 breit
www.armadalogisticservices.com Unser Ankunftshafen und der Abfahrtshafen waren beide Male Halifax. Versicherung war bei Ankunft nur über Seabridge möglich für 6 Monate und sehr teuer. Während des Aufenthaltes in USA habe ich mir ein Angebot von Nowag machen lassen. Ging für 12 Monate und war günstiger, als die 6 Monate von Seabridge. Bei Abfahrt hatte Nowag aber keine Versicherung mit Start in Canada anbieten können. Das ging dann, als wir in USA waren.
Lasst die Gasflaschen am besten zu Hause - im Halifax Walmart kostet die Flasche ca 30$. Die kann überall in Canada + USA problemlos nachgefüllt werden.
Einen Adapter für amerikanische Gasflaschen habe ich von der Gasfachfrau. Deutsche Gasflaschen und Tanks müssen bei der Rückfahrt in Dartmouth gespült werden. Preis für Flasche 100$ auch für ausgebaute Tankflasche. Tank oder eingebaute Tankflasche 200 $ ! Benzinpreise erfährt man bei gasbuddy.com
Campingmöglichkeiten findet man am besten unter www.alstays.com
Das Gas ist in Halifax am teuersten, wird weiter westwärts oder im Süden von USA viel billiger. Problemloses übernachten war bei the home depot oder lowes Baumärkten mit freiem Wifi sehr gut. Walmart hat meistens durchgehend offen und ist deswegen etwas lauter und außerdem ohne Wifi. Auch Libraries sind meist gut gelegen und haben freies Wifi. Wir konnten beim Teilintegrierten das Fahrerhaus mit Tischlerplatten abtrennen, dadurch konnte das Womo mit dem vollen Reisegepäck verschifft werden.
Geflogen sind wir mit Condor - einfache Strecke ca.250 € pro Person nonstop Frankfurt - Halifax. Diese Flüge gibts da nur zwischen Mai + September.
Die Entsorgung der Casettentoilette war überall total problemlos möglich. Auf privaten Campingplätzen bekommt man auch ab und zu einen Nachlass, wenn man denen klar macht, dass man keinen Strom und auch kein fully hook up braucht.
Preise von 15 - 20 $ sind da möglich. Ontario Provincial Parks wollten 40 $ nur für den Stellplatz ohne alles! Da muss man nicht draufgehen, es gibt viele schöne andere Möglichkeiten.
Viel Erfolg
Gruß Reinhard
-+
09.02.2014|20:31 | womo1 | 6
Re:Canada mit eigenem Womo
Moin Moin,

wie ist das eigentlich mit FIAT Service?
Wir haben die 3, 0l Ducato - soll ja baugleich IVECO sein - kann dort eigentlich geholfen werden?


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
09.02.2014|21:16 | norefe | 7
Re:Canada mit eigenem Womo
Tja so macht jeder seine Erfahrungen... Dass Gasflaschen oder Tanks gespült werden müssen ist mir neu, habe ich auch so nie von anderen Reisenden gehört.

Ich war mit meinem Deutschen Gastankflasche und einer ALU Flasche unterwegs, das füllen ging überall Problemlos. Sogar Reisende die nur Deut. Flaschen hatten, wurde ohne Probleme die Flaschen gefüllt, wobei ein US - EU Flaschenfülladapter benötigt wird.... Da aber amerikanische (selben wie in Kanada) Propanflaschen, eine Luftauslassschraube haben, die beim Befüllen geöffnet wird, muss man sehr genau auf das Füllgewicht (US nach Gallonen/ oder Lbs) der Deut. Flaschen achten, um eine Überfüllung auszuschließen…

Der Preis für Propan hat mich nie wirklich interessiert, ist eigentlich logisch dass je nach Lage, die Preise für Sprit und Propan unterschiedlich ausfallen....

Je nach State und Behördlicher Auflagen ist das Übernachten auf Walmart, Home Depot etc. verboten. Leider werden auch dort die Verbote immer mehr... Gute Alternativen sind State Parks und Publik Land... Bei europäischen Wohnmobilen drückt man ein Auge zu, obwohl das "freie" Übernachten, wie in Europa üblich, in den Städte nicht ratsam oder sogar verboten ist.

Egal welches Logistikunternehmen man wählt, kann das Fahrzeug wegen der Größe in keinem Container verschifft werden, gilt die allgemeine Regelung nach Kubikmeter (Länge x Breite x Höhe) die je nach Anbieter variiert.

Ich habe alles über Seabridge ausführen lassen, allerdings nach den USA verschifft, da meine Planung für das Fahrzeug eh nur ein Jahr befristet ausgelegt war. Das erklärt auch die unterschiedlichen Transportvorschriften. Eine Kfz Versicherung ab Kanada ist meines Wissens nirgends außer Seabridge zu bekommen, werde aber einen Freund kontaktieren, der über Halifax eingereist ist und außer die Verschiffung nichts von Seabridge benötigte. Seabridge, bieten wohl als Einzige die Möglichkeit, auch persönliche Dinge im Wohnmobil verschiffen zu können. Bei anderen Logistikunternehmen muss das Fahrzeug leer geräumt sein.

Ivecofahrzeuge und Fiat (Außer Fiat 500) sind noch in Kanada und den USA, obwohl Fiat gerade mit Chrysler ein Service/Vertriebsnetz aufbauen will, dort unbekannt. Hier rate ich auf gut Glück, zumindest aber einen guten Draht zu seiner deut. Fiatwerkstätte, die notfalls Ersatzteile versenden kann....
Allerdings ist es mit den Guten Stern auch nicht recht viel besser. Motordiagnosen cB. Sprinter kann nur von Mitarbeiter mit Deut. Programm aus einem Herstellerwerk im Osten der USA ausgeführt werden, die US Sprinter Diagnose Programme, sind nicht kompatible mit den europäischen Motor-Steuerprogramm.... -+
09.02.2014|22:08 | antonis | 8
Re:Canada mit eigenem Womo
Moin Moin,

ich hatte auf bessere Nachricht gehofft!!!!!
Sehe ich ja auch selbst - FIAT wird hier als Pkw (500´er) gefahren, aber
Ducato ist leider unbekannt.
Wenn ich zurück bin werde ich mal den FIAT Service in "I", bzw. FFM anschreiben.
Mal sehen was die dazu raten.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
09.02.2014|22:59 | norefe | 10
Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo Antonis,
das mit dem Spülen der Gasflaschen ist jetzt neu in Canada. Deutsche Flaschen werden angeblich nicht mehr befüllt. Die amerikanischen Flaschen sind nur noch mit Füllstop erlaubt! Ich war mit Alutankflasche unterwegs und habe fast immer eine Befüllung bekommen. 2 mal wurde es verweigert, da keine Ablassschraube zu finden war. Übernachtung klappte bei den genannten Firmen meistens - ansonsten kommt die Security und spricht mit einem. Wenn man da fragt, klappt es meistens
Also auch auf der Rückfahrt war alles in meinem Womo drin, obwohl nicht mit Seabridge! Es kommt nicht auf den Spediteur an, sondern auf die Reederei und das ist ACL - die werden von verschiedenen Spediteuren verkauft.
Hallo Norbert,
habe auch den 3l Fiat - normalerweise hat man da keine Probleme, habe aber für meine Reise Ersatzteile mitgenommen, die mir mein Fiat Händler mitgab. Hätte ihn auch notfalls über skype anrufen können, um mir helfen zu lassen.
Habe 42.000 km in 1 Jahr zurückgelegt und 2 neue Reifen gebraucht. Auch die gibts da nicht. ADAC gab mir auch sehr doofe Auskunft, aber ich hatte vorher im Internet schon gesehen, die Größe gibts in Mexico. Also Womo vor der Grenze geparkt und zum Reifenhändler marschiert. Reifen über die Grenze gebracht und bei Walmart montieren lassen. Schau mal unter www.autoblog.com/ram/promaster/
Den Ducato solls jetzt dann auch geben. Wo die die Reifen herbekommen wollen, das weiß ich nicht. Übrigens, auch wenn man einen europäischen Nissan fährt, dann geht da trotzdem kein Monteur dran.
Iveco Werkstätten oder Bosch Dienste wie mir Fiat mitteilte habe ich so auch nirgends gesehen. Eine Garantie gibts halt nicht. Wenn Dir ein Fenster am Womo zu Bruch geht dann stehst Du genauso da. Es gibt keine Womo Ersatzteile für Europäische Fahrzeuge. Ich hätte da einen schwungvollen Handel beginnen können.
Die einfach verglasten amerikanischen Fenster wollten manche mit unseren Kunststofffenstern ersetzen.
Gruß
Reinhard-+
09.02.2014|23:37 | womo1 | 11
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