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Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
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Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Verteidigungsministerin von der Leyen, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Landwirtschaftsminister de Maiziere und sogar unser Bundespräsident Gauck, sie alle fordern, daß Deutschland sich in der Welt stärker als in den letzten Jahrzehnten in der Welt engagiert. Die Zeit des Wegschauens und die Angst vor der eigenen Stärke muß zu Ende gehen. Sie alle bedauern, daß Deutschland seine Rolle in der Welt noch immer nicht gefunden hat. Deutschland müsse nun endlich mal erwachsen werden. Unsere Bündnispartner feixen hinter der Hand über uns und lästern über die Feigheit der Deutschen. Auf sie sei kein Verlaß. Und die Bundeswehr? Die neuen Aufgaben der Bundeswehr sind Einsätze in der ganzen Welt für mehr Humanität, Wiederherstellung von Frieden und Freiheit, Beseitigung von Despoten und insbesondere Sicherung der für Deutschland wichtigen Handelsweg. Aber nach einer neuen Emnit-Umfrage sind 69 % der Bundesbürger skeptisch gegenüber solchen Einsätzen der deutschen Streitkräfte. Liegt dies etwa an der politisch gewollten Zurückhaltung von aufklärenden Informationen der Deutschen durch viele Politiker und Jounalisten? Ist Deutschland etwa durch den letzten Weltkrieg so traumatisiert, daß es sich nicht mehr aufraffen kann, die permanenten Selbstbeschuldigungen einzustellen? Die eingangs genannten Politiker sind jetzt der übereinstimmenden Auffassung, daß sich hier grundlegendes ändern muß.

+
03.03.2014|17:11 | pablo1 | 1
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Vor 30 Jahren hast Du auf dein Auto die deutsche Fahne gemalt. Da warst Du überall sicher, auch in den sogenannten Krisenregionen.

Heute wird vermutet, dass du Deutscher bist und schon wird auf dich geschossen.

Ist das dann der Preis fürs Mitmischen ?
Was soll das, wir sind doch nicht die Weltpolizei und können anderen doch nicht vorschreiben wie sie sich in ihrem eigenen Land benehmen sollen.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
03.03.2014|17:24 | oceanline | 2
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Hm,
mehr engagieren ist ja ok, es muss ja nicht gleich mit der Bundeswehr sein.

Abgesehen davon glaube ich, dass sich das ziemlich schnell ganz von alleine
erledigt, weil der Bundeswehr für Kampfeinsätze, irgendwo in Hintertupfingen,
die Freiwilligen ausgehen.

Achja, uns Angie sagt dazu natürlich, wie üblich, nix.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
03.03.2014|17:35 | eisbaerchen | 3
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Nach meiner eigenen Meinung wird sich an der derzeitigen Einstellung der Bevölkerung nichts ändern. Zu sehr hat sich die jahrzehntelange Aufrechterhaltung von Tabuthemen in den Köpfen festgesetzt. Man ist ja bisher ganz gut mit Wegducken und ohne mich klargekommen. Aber das wir von unseren Bündnispartnern als Feiglinge bezeichnet werden, das paß mir ganz und gar nicht. Sie haben für unser großes Problem kein Verständnis.

-+
03.03.2014|18:07 | pablo1 | 4
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Neeneee, Leute.....
Ich bin im Leben viel rumgekommen auf allen Kontinenten außer der Antarktis. Und es gab überall viel Lob für Deutschland, manchmal auch aus eher peinlichen Gründen ( Hitler gutt...). Und alle Leute wollten einen Mercedes haben oder zumindest einen VW. Sie wollten im Grunde alles haben wo "Made in Germany" draufsteht.

Aber nach einem stärkeren Truppenengagement hat mich nie einer gefragt.
Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
04.03.2014|09:16 | schneemann | 5
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Ach pablo, meld Dich halt freiwillig bei der Fremdenlegion ...

Welches Problem wurde je durch Militärs gelöst? Nicht ein einziges! Säbelrasseln ist ja ganz nett, so lange man es nicht ernst nehmen muss. Es lebe der Karneval, auch wenn er gerade mal wieder zu Ende geht. Aber er kommt wieder, wie jede Jahreszeit.

Übrigens solltest Du wenigstens mal drauf achten, wer gerade welches Ministerium "bekleidet" ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
04.03.2014|22:27 | garibaldi | 6
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Berichtigung, de Maiziere ist natürlich Innenminister. Und zu Militäreinsätzen, Deutschland wurde vom Naziregime befreit und Demokratie konnte sich bei uns entwickeln, Diktatoren konnten weltweit beseitigt werden usw. Es stimmt die leider bei uns sich verbreitete Meinung nicht, daß durch milit. Gewalt Änderungen eingetreten sind.

-+
05.03.2014|08:44 | pablo1 | 7
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Cornelius, reg Dich nicht so auf. Ich weiß ja, daß wir bei den meisten polit. Themen völlig konträrer Meinung sind. Deshalb will ich auf Deinen provozierenden Bericht nicht weiter eingehen. Aber daß Herr von Maiziere Innenminister ist, ist ja klar. Noch wurde er nicht zum Landwirtschaftsminister befördert.

-+
05.03.2014|09:33 | pablo1 | 8
Re:Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.

=) Welches Problem wurde je durch Militärs gelöst?


Ohje, wie weltfremd! Ohne die Rote Armee und die anderen Alliierten wärst Du, lieber Cornelius, heute wahrscheinlich Gauleiter im Himalaya und Hitler wäre wie gewünscht auf einer Säule in Linz beigesetzt worden, anstatt in der von Militärs zerbombten Reichskanzlei zu verbrennen.



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
05.03.2014|09:44 | schneemann | 9
Re:Re:Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.

=) =) Welches Problem wurde je durch Militärs gelöst?
=» =»

=)
=) Ohje, wie weltfremd! Ohne die Rote Armee und die anderen Alliierten wärst Du, lieber Cornelius, heute wahrscheinlich Gauleiter im Himalaya und Hitler wäre wie gewünscht auf einer Säule in Linz beigesetzt worden, anstatt in der von Militärs zerbombten Reichskanzlei zu verbrennen.
=)
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Es ist schon interessant, wie sich der Satz: " Durch milit. Gewalt wurden noch nie Probleme in der Welt gelöst " bei vielen Menschen in D. verinnerlicht hat. Ein schönes Wunschdenken.
Das war jahrzehntelang ein Aussage unserer Politiker und die Geschichte hat gezeigt, daß diese Parolen einfach falsch waren und erst jetzt langsam überdacht werden. Beinahe alle Probleme in der Welt konnten nur durch den Einsatz von Militär gelöst werden. Das sind einfach Tatsachen. Alles andere Gerede ist Wegducken und was geht das mich an.

-+
05.03.2014|10:38 | pablo1 | 10
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