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  Sitten auf dem Stellplatz |
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| Sitten auf dem Stellplatz |
  Hallo zusammen, immer wieder fallen mir bestimmte Rituale auf den Stellplätzen auf. Wenn Frau dann endlich den passenden PLatz gefunden hat, rangiert Mann das Fahrzeug an die passende Stelle. Zuerst wird der Strom angeschlossen und das Womo auf Keile gefahren. Dabei ist es egal ob dies nötig ist oder nicht. Im nächsten Schritt werden die Rollos in den Fahrzeugen vorgezogen ( egal ob Tag, Nacht, kalt oder warm ) und die Fahrzeugbesatzung zieht sich bei eingeschalteter Innenbeleuchtung ins Fahrzeug zurück. Direkt im Anschluss wird die Sat-Schüssel ausgerichtet. Manchmal kommt auch wieder einer aus dem Fahrzeug heraus. Dann wird die Toilette entleert, der Abwassertank mit einem Eimer versehen. Gelegendlich wird auch mit der Giesskanne Wasser geholt. Fährt man nur noch mit dem Womo zu einem Stellplatz um Rituale abzuarbeiten ? Wir jedenfalls bewegen uns auch ausserhalb des Fahrzeugs und schliessen die Rollos erst am späteren Abend. Zum Ver-/Entsorgen fahren wir die VE an. Machen wir was falsch ? Gruss Uwe OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ... denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen  |
| 10.09.2013|13:55 | oceanline | 1 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
 ...unsere Keile haben wir schon eine Ewigkeit nicht genutzt, Ver-und Entsorgung erledigen wir immer vor der Abfahrt und nicht, wenn wir ankommen, Fernseher haben wir keinen an Bord und Tageslicht ist uns allemal lieber, als künstliches....Aber es stimmt schon, dass die geselligen Camper immer weniger werden, das Camperleben für viele bestimmte Rituale mit sich bringt. Auch auf den Campingplätzen ist es uns schon aufgefallen, dass wohl der meisten Camper höchstes Ziel ist spätestens um 20 Uhr im Womo oder Wowa zu sitzen und mit der Tagesschau den Fernsehabend zu beginnen...(auch eines der Rituale). Dennoch treffen wir immer mal auf Leute, die noch zu einem kleinen Schwätzchen bereit sind und deren Tagesablauf nicht nur durch Rituale bestimmt wird.  LG, Christiane Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!  |
| 10.09.2013|14:19 | profila | 2 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| Hallo Uwe , Machen wir was falsch ? nein, ich denke nicht. Wenn Frau dann endlich den passenden PLatz gefunden hat, rangiert Mann das Fahrzeug an die passende Stelle. Zuerst wird der Strom angeschlossen und das Womo auf Keile gefahren. Dabei ist es egal ob dies nötig ist oder nicht. Bei der Platzwahl lässt mir Gerti freie Hand und es wird sich so hingestellt, dass wir 99, 9 % nicht auf Keile fahren müssen. Kommt nur vor, wenn der Platz extrem schräg ist, wann dies allerdings zuletzt war, kann ich nicht mehr sagen, es sind schon Jahre vergangen. Manchmal kommt auch wieder einer aus dem Fahrzeug heraus. Dann wird die Toilette entleert, der Abwassertank mit einem Eimer versehen. Gelegendlich wird auch mit der Giesskanne Wasser geholt. Toilette wird in der Regel vormittags nach dem täglichen Geschäft entleert und der Abwassertank geschätzt so alle 10 Tage, mal vor der Abfahrt, mal bei der Ankunft, wie ich Lust und Laune habe. Bei dieser Gelegenheit wird dann auch gleichzeitig Frischwasser aufgefüllt. Bei längerem Stehen, z.B. bei der Überwinterung, und wenn die Ent- und Versorgung nicht zu weit entfernt ist, wird etwa alle 10 Tage mit einem Eimer das Brauchwasser entsorgt und Frischwasser mit zwei Kanistern aufgefüllt. Dass ich mit dem Womo nur zum Ent- und Versorgen zur Station und dann wieder zurückgefahren bin, habe ich schon nicht mehr in Erinnerung. Im nächsten Schritt werden die Rollos in den Fahrzeugen vorgezogen « egal ob Tag, Nacht, kalt oder warm » und die Fahrzeugbesatzung zieht sich bei eingeschalteter Innenbeleuchtung ins Fahrzeug zurück. Direkt im Anschluss wird die Sat-Schüssel ausgerichtet. Rollos im Sitzbereich werden bei uns in der Regel erst kurz vor dem Schlafengehen bis auf etwas 20 cm geschlossen und ob wir uns draußen oder drinnen aufhalten, ist wetter- und tagesabhängig. Tagsüber, wenn es irgendwie geht, nur draußen. Unsere Kathrein wird in der Regel erst zu Beginn einer Sendung ausgefahren. Ein schöner Platz ist uns wichtiger als Fernsehempfang, zumindest im Sommer. Bei einer Überwinterung ist Fernsehempfang Pflicht, ansonsten bekäme ich mit Gerti Ärger. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 10.09.2013|14:33 | brawo | 3 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| Hallo zusammen Uwe, gleiches höre ich derzeit von unseren Freunden, die momentan in Gaulsheim stehen. der Platz ist immer proppenvoll und sie sagt, derzeit fahren rund 20 Womos unverrichteter Dinge wieder weg. Die die bleiben, fallen derzeit auch durch eher reserviertes, um nicht zu sagen, muffliges Verhalten auf und sie regt sich (zu Recht) auch darüber auf, dass weder gegrüsst oder mal genickt wird, von einem Schwätzchen ganz zu schweigen. Auch das Phänomen "alle Schotten dicht" ist so wie du schreibst und morgens gibts einige mit Genickstarre vom abendlichen Fernsehen *gg* Bei uns kommts einfach drauf an....erstens sind wir meistens im Süden unterwegs, was bedeutet: * unter Italienern und Griechen kennen wir es nicht, ungegrüsst auf einem Platz zu sein. Da wir immer freundlich grüssen oder auch mal nur winken, kommt immer was zurück (wie das bei den Festlanspaniern und Portugiesen dieses Jahr aussehen wird, werden wir sehen) * die VE wird VOR der Stellplatzsuche erledigt, sodass wir mit leerem Abwassertank und leerer Kassette, dafür vollem Wassertank ankommen (bei Abfahrt nach stehen +2 Tage oder mehr wird logischerweise auch nach dem Start zur Abfahrt ver- und entsorgt) * Keilis werden nur benutzt, wenn der Platz grottenschief ist. ansonsten suchen wir per Augenmass eine ebene Stelle aus oder fahren solange vor und zurück, bis Lotti grad steht, was bei IHR aber von aussen dennoch schief aussieht, aber das ist ne andere Geschichte. Dies ist essentiell, da ansonsten der Kühlschrank aussteigt und die Schüssel, meist fett am Rande des Beams, nix bringt. * wobei wir beim TV wären... ich oute mich da gerne.. *huhu Gerti*.... ohne geht gar nicht, Momentan habe ich KEIN TV... weil wir falsch stehen, der Wind pfeifft und wir eh keine Zeit haben ..... und ich LEIDE !!!! aber sobald sich alles wieder normalisiert hat, wird selbstredend IMMER (ausser am WE, da ist so ein mieses Programm, das lohnt selten...) immer die Schüssel (per Hand!) ausgerichtet, was im Normalfall eine Sache von einer halben Minute (max.!!) ist. so, was noch.... ahja Strom. wieder der Südenvorteil.. seltenst, dass wir Strom brauchen. meist versorgen uns die Zellen komplett! das draussen sitzen ist zwiespältig.. ich bin nicht der Naturfreak... und sitze seltener mal draussen, weil ich das Gekrabbel von Ameisen, Käfern, Mücken, Fliegen, Wespen etc nicht soooo pricklend finde.... Fritz und Luna sind dagegen oft vorm Womo zu finden und maulfaul sindse beide nicht ; ) Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 10.09.2013|14:48 | womo66 | 4 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
Seltsam ist das schon, wenn man auf einen Stellplatz kommt und da stehen etliche Womos, in und an denen sich scheinbar überhaupt nichts rührt. Ist wie in gewissen Wohngegenden, wo das einzige, was sich bewegt, die Stores an den Fenstern sind. Unschön. Wir sind jetzt nicht die Typen, die offensiv über unsere Stellplatznachbarn herfallen und ihnen gleich die Abenteuer der letzten Tage aufs Auge drücken, aber wenigstens ein freundliches Lächeln, ein Zunicken oder die Grußhand sollten doch wohl sein. Ich gehe dann auch gerne mal eine Runde über den Platz, Womos gucken  «muss doch sehen, ob ich nicht doch iiiiirgendwann noch mal im Leben ein Womo mit einem Meinwomo-Aufkleber entdecke -bisher erfolglos».Ver- und Entsorgung macht man doch je nach Sachlage, oder? Wenn der Abwassertank proppenvoll ist, fahre ich lieber die Station an, sonst schleppe ich mir mit dem Eimer ja einen lahmen Arm, zehnmal hin und zurück ... gleiches gilt für Frischwasser, wenn ich nur begrenzte Mengen brauche, tut´s die Gieskanne, ansonsten (wenn Tank leer und Urlaub nicht aus): Station. Keile? Tja, wir brauchen sie schon öfter mal, das liegt vielleicht an den Plätzen, die wir anfahren, France-Passion-Plätze sind zum Beispiel gerne mal ziemlich uneben. Und wenn dann abends beim Kochen die Butter in der Pfanne nur auf einer Seite schwimmt, ist das irgendwie suboptimal. Die Methode "so lange rangieren, bis es passt" mag ich auch nur begrenzt anwenden, gerade auf belebten Stellplätzen stellt sie, übertrieben angewandt, für die anderen Besucher doch eine gewisse Lärm- und Geruchsbelästigung dar, gerade mit so einem alten schwarzen Raucher wie unserem. Da ist es einfacher, zu sehen, wo wieviel fehlt und zackschwupp drauf - fertig! Über die Spezial-dreimal-vor-und-zurück-mit-zweimal-wenden-Parker mit wild armrudernder Partnerin, die meistens so steht, dass der Fahrer sie nicht sehen kann, haben wir uns auch schon diverse Male köstlich amüsiert. Man muss da immer aufpassen, dass man nicht zu offensichtlich über sie lacht, man will ja niemanden beleidigen ... Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!! |
| 10.09.2013|17:41 | garibaldi | 5 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| =) immer wieder fallen mir bestimmte Rituale auf den Stellplätzen auf. =) =» Da können wir noch eins drauf setzen: alle Rituale, die in irgendeiner Weise zu einem Kontakt führen können, fallen weg. Wir sitzen gerade über einem Einweggrill gebeugt neben dem Womo auf einem sonst leeren finnischen Parkplatz und freuen uns auf das heranreifende Steak. Da parkt ein deutsches Womo ein. Frau dirigiert von innen, dass Mann so zehn Meter neben uns zum Stehen kommen soll. Keine Keile, kein Toilettengang, man müsste eventuell ja grüßen. Vorhang zu, Sat-Schüssel hoch. Am Morgen Frühstück hinter dem Vorhang, Vorhang auf, Motor an und nur fort von hier. Ob sie überhaupt wussten, wo sie übernachtet haben, bleibt ewig ein Geheimnis. Es grüßen die McWomos |
| 10.09.2013|17:46 | mcwomo | 6 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| Wenn wundert’s? Camper sind bei Leibe nicht, andere Menschen wie im "richtigen" Leben. In unserem Viertel, werden die Zäune, (Mauern oder Sichtblenden) auch wie Burgmauern auf 2m hochgezogen. Grüßen, nur noch die unmittelbaren Grundstücksnachbarn, warum sollte sich das auf Stellplätze plötzlich ändern... Früher gab es manchmal ein Schwätzchen, für Informationsaustausch, heute ist jeder bestens informiert, worüber sollte man auch reden? Nicht jeder ist ein Vollprofi, der sein Fahrzeug, Zentimeter genau einparkt und dass es auch noch gerade steht. . Bei vielen Fahrzeugen, bleibt dem Besitzer, aufgrund der Bauweise, um auch auf geraden Boden gerade zu stehen, nichts anderes übrig als auf Klötze (meist Vorne) zu fahren. Bei der heutigen "Leicht"bauweise muss der Besitzer, Rituale einhalten, sieht ja man am Morgen, wenn die Kassette weggebracht wird und Wasser muss wegen Gewichtseinsparung auch jeden Tag getankt werden. Wer sich schon Gedanken macht das Reserverad auszubauen, hat mit 30kg, Abwasser und Fäkalien schon ein Problem... Außerdem ist mir das Verhalten von Anderen so ziemlich egal, meistens stehe ich eh, wenn es geht abseits, habe mir schon lange abgewöhnt Gedanken über Andere zu machen. Außer ein kurzes Hallo, wüsste ich nicht, warum ich jemand, ein Schwätzchen aufdrängen sollte. Klar was anderes wäre es nun auf dem finnischen Stellplatz gewesen, abgesehen davon dass ich mit reichlich Abstand stehen würde, würde ich fragen wann ich mit dem Teller kommen darf...  Allerdings bin auch nicht der Ritual - "Camper", der unbedingt "Naturverbunden" als erstes Tisch und Stühle platziert (auch auf Parkplätze) um dann mit Omas Häckeldeckchen sein Essen zu zelebrieren, sondern finde es viel effektiver im Wohnmobil anzurichten... Rituale eben wie jeder will.... |
| 10.09.2013|22:58 | antonis | 7 |
| Re:Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| Bei vielen Fahrzeugen, bleibt dem Besitzer, aufgrund der Bauweise, um auch auf geraden Boden gerade zu stehen, nichts anderes übrig als auf Klötze «meist Vorne» zu fahren. Guten Morgen, so siehts leider bei unserer Hymer B-Klasse aus. Wir müssen praktisch immer vorne unterlegen, wenn wir einigermaßen gerade stehen wollen. (siehe Hinweis von Cornelius bzgl. des Kochens.) Wenn es das Gelände hergibt, stelle ich mich natürlich so hin, daß ich ohne Keile ausgleichen kann. Wir kommen normalerweise frisch befüllt und entleert auf einem Platz an, da wir das bei der Abfahrt erledigen. Dank unseres Hundes, der dann als erstes ausgeführt wird, haben wir sehr oft direkten Kontakt, einige Muffel gibt es aber auch. Allerdings wird unserer Erfahrung nach meistens gegrüßt und das ist für uns auch so in Ordnung. Wenn sich ein Schwätzchen ergibt, bin, bei uns speziell ich, dem nicht abgeneigt. Wir werden wegen unseres franz. Kennzeichens oft in Französisch angesprochen, meist von deutschen Landsleuten, die dann oft sogar enttäuscht sind, wenn ich sage, daß wir uns auch auf Deutsch unterhalten können. Im Übrigen mache ich wie Cornelius auch immer einen Rundgang, um evtl. mal einen Womo-Aufkleber zu entdecken. Im Gegensatz zu ihm bin ich ja schon einmal fündig geworden und habe Wolf (Brawo) in Südtirol aufgespürt. Vorhänge gehen bei uns erst zu, wenn es dunkel ist, aber auch nur, wenn wir dicht an dicht stehen. Ansonsten erst zum Schlafen. Antenne wird manuell ausgefahren, wenn wir eine Sendung sehen wollen, sie bleibt dann aber draußen bis wir wieder abreisen. Ganz generell finde ich ein freundliches "Hallo" absolut angebracht, kostet nichts und das Miteinander sieht gleich ganz anders aus! Wir werden die nächsten Wochen in Benelux unterwegs sein, bin gespannt, wie Belgier und Holländer das handhaben. Schönen Tag Ferdi |
| 11.09.2013|09:32 | fernando | 8 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
| Machen wir was falsch ? Nein könnte ich nicht sagen. Wenn Frau dann endlich den passenden PLatz gefunden hat, rangiert Mann das Fahrzeug an die passende Stelle. Zuerst wird der Strom angeschlossen und das Womo auf Keile gefahren. Dabei ist es egal ob dies nötig ist oder nicht. Meine Frau vertraut mir dass ich immer den richtigen Platz für uns finde. Strom, brauche ich nicht (Solar ). Kühlschrank läuft auf Gas. Keile, nur wenn es besonders schräg ist. Manchmal kommt auch wieder einer aus dem Fahrzeug heraus. Dann wird die Toilette entleert, der Abwassertank mit einem Eimer versehen. Gelegendlich wird auch mit der Giesskanne Wasser geholt. Wir kommen immer mit leerer Toilette und Abwassertank an. Frischwasser immer 75% Füllmenge, reicht für 2 Tage. Im nächsten Schritt werden die Rollos in den Fahrzeugen vorgezogen « egal ob Tag, Nacht, kalt oder warm » und die Fahrzeugbesatzung zieht sich bei eingeschalteter Innenbeleuchtung ins Fahrzeug zurück. Direkt im Anschluss wird die Sat-Schüssel ausgerichtet. Rollos wenn es schon dunkel ist ja. Sonst natürlich nicht. Satschüssel nein. Bei mir steht das TV Gerät zu Hause im Wohnzimmer. Man kann so schöne Zwiegespräche führen, vor dem einschlafen etwas lesen oder ein gutes Glas wein trinken. Das ist das was wir lieben. 12-9-1 gegründet war die Schweiz. äs Grüessli Werner Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind. |
| 11.09.2013|13:27 | widder | 9 |
| Re:Sitten auf dem Stellplatz |
Sagt mal geht’s noch, was sind das denn für Probleme dir Ihr habt? Lasst doch jeden nach seiner Fasson selig werden, nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen.Jeder macht es wie er es möchte, ich bin doch nicht auf Reisen um andere zu beobachten was sie nach meiner Meinung alles falsch machen. Gruß Hans |
| 11.09.2013|14:27 | kattzoff | 10 |
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