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Alarmanlagen für Womo
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Alarmanlagen für Womo
Hallo, ein herzliches Grüß Gott aus Unterfranken, Kugellagerstadt. Ich habe hier schon etwas rumgeschnüffelt und finde dieses Portal Klasse. Habe seit 2 Monaten ein eigenes Womo und stelle mir die Frage zur Sicherung des Fahrzeuges und der Insassen (Stichwort Narkosegas, Einbruchsalarm).
Für Vorschläge u. Erfahrungsberichte wäre ich dankbar.

Gruß u. allseits gute Fahrt
Franz

Franz
+
16.01.2009|: | juliaskeet | 1
Re:Alarmanlagen für Womo
Hallo Franz,

erstmal willkommen hier und viel spass beim stöbern und mitmachen

deine frage wird sicher kontrovers beantwortet werden, da gibts vehementer befürworter, die sich das womo mit allem möglichen technischen schnickschnack vollstopfen, wie auch gegner, die gar nix machen oder optimisten, die auf die vierbeinige alarm anlage vertrauen....

eine allgemeingültige aussage kann es meiner meinung nach nicht geben.
grund:

was z.b. die berühmten gasüberfälle betrifft, so sind sie bis heute nicht nachgewiesen und hier treffen somit auch die heftigsten gegner aufeinander. DAS stell ich gleich mal hier explizit zur diskussion, vielleicht hat ja der eine oder andere wirklich neue erkenntnisse, ich behaupte, es ist NICHT möglich.
die gaswarner sind dito umstritten. am anfang als wir unser womo hatten (vor nunmehr 6 jahren) fuhren wir zu einem zubehörhändler und erkundigten uns nach so einem gerät.
als greenhörner hätte der uns gottweisswas andrehen können, war aber so ehrlich und fragte: essen sie knoblauch und zwiebeln? trinken sie rotwein oder auch mal nen schnaps?

kannst dir vorstellen, wir guckten recht kariert aber er meinte: jedes fürzchen und genaus alkohol im atem (und NEIN, d azu muss man nicht hackedicht sein, 1-2 gläschen genügen und wer hat die NICH?) kann durchaus alarm auslösen.

das stellten wir uns dann nicht so kuschlig vor und so verzichteten wir auf ein solches gerät.

was nun die einbruchsalarmanlagen betrifft.... wie oft hört man die dinger losheulen ? oft !! und wie oft siehts du irgendjemand reagiern?? kaum oder nie.

wir sind nach wie vor der meinung, entsprechendes verhalten «die kamera und das portemonnaie NICHT auf der ablage vorne , das führerhaus mit kette gesichert und ein gutes schloss an der aufbautür und ein wenig "nase" bei der stellplatzwahl sind noch immer der bessere schutz.

schau zu diesem thema auch mal im MeinWomoWiki nach, dort hatten wir diesbezüglich mal einen artikel.


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
16.01.2009|: | womo66 | 2
Re:Alarmanlagen für Womo
Hallo heut abend
vieles seh ich genauso wie Fritz
Habe bisher keinen Überfall erlebt. Toi, Toi, Toi
Aus vielen Medien (und Polizeiberichten)weiß ich aber, das äußerst selten Narkosegas nachgewiesen wurde. Zudem müßte es ein Ganove in großen Mengen in die WoMo leiten wie ein Narkosearzt ebenfalls aussagte.

Was habe ich an meinem WoMo zur Sicherheit
1. An der Aufbautür ist eine Vorrichtung, die ich selber konstuiert habe und nichts weiter ist wie ein Alorohr was abneds quer gelegt/verschraubt wir.
So kann keiner ohne massive Gewalt-echt hohe Gewalt- in das WoMo über die Aufbautür
2. Es bleiben immer die Dachluken geöffnet. Somit ist ein Luftaustausch vorhanden
3. habe ich eine auf Bewegung reagierende Alarmanlage im unteren Bereich des WoMo ( Bereich Tritt/Leiter zum Alkoven)die Täter die jetzt im WoMo wären
bzw. von vorn Fahrerhaus kommen per Alarm melden.
Diese Anlage hat eine eigene Sirene und ist gekoppelt mit der Hupe.
4. Habe ich an den fenster Warnaufkleber die jeder kapieren müßte

Hoffe an alles gedacht zu haben. Toi, Toi, Toi
sonnemeerwind

-+
16.01.2009|: | sonnemeerwind | 3
Re:Alarmanlagen für Womo
ÄÄh.. ja sonnemeerwind.. FRITZ siehts genauso wie ich *breitgrins*.........


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
16.01.2009|: | womo66 | 4
Re:Alarmanlagen für Womo
Hallo,


es stimmt soweit alles was vorher geschrieben wurde.
Nur das mit dem Alkoho da kann ich nur lächeln. Ich selbst habe eine AMS Gasalarmanlage mit drei Sensoren eingebaut. Es stimmt auch, wenn man einen normalen Schnaps trinkt und anschließend seinen Atem direkt in Richtung Sensor aushaucht spricht die Alarmanlage an. Aber wenn man 30 Sekunden wartet und haucht dann aus passiert schon nichts mehr. Welche Unmengen müßte man trinken, damit die Alarmanlage losgeht.
Wenn man eine Alarmanlage installiert hat und man nimmt sie nachts in Betrieb, schläft man etwas ruhiger. Allerdings meldete meine einmal nachts Alarm. Der Grund hierfür war das Stromaggregat, welches in der Garage unterm Bett seinen Platz hat. Die feinen Benzindämpfe lösten den Gasalarm aus.

Zur Absicherung des Womos möchte ich nur angeben, daß man immer vorne die beiden
Fahrzeugtüren extrem absichern sollte. Zu ca. 90% brechen die Ganoven dort, meistens Beifahrertüre, ein. Hier hat jeder Womo seine eigenen Ideen diese Türen zu sichern. Die preigünstigste ist der Spanngurt zwischen beiden Armlehnen.

Ich selbst habe jede Tür nocheinmal mechanisch und mit elek. Alarmanlage gesichert. Zusätzlich habe ich über der Aufbautür eine Blinkdiode insatlliert.
Sobald meine elekt. Alarmanlge in Betrieb ist, blinkt die Diode solange bis ich morgens aufstehe und sie abschalte. Das ganze System Marke Eigenbau mit Türkontakten, Hupe und Relais kostete bei Conrad keine 100 Euro.
Seitdem habe ich toi toi toi Ruhe vor den Ganoven. Bei mir selbst hatten sie in den 90zigern zweimal versucht über die Beifahrertür ins Womo zu kommen. Was Ihnen Dank Kette, zwischen Sitzkonsole und Tür, nicht gelang.

Ein Womo-Freund von mir ist Anästhesist. Er hat sämtliche gängige Narkosemittel an seiner Gasalarmanlagen getestet. Alle lösten einen Alarm aus.


Zur Platzauswahl möchte ich noch angegen, daß man nie auf einem Autobahnrastplatz übernachten soll. Dort fahren nachts die Ganaoven ihre Routen ab und suchen nach Ihrer Kundschaft.Immer ca. 20 km ins Landesinnern fahren und in der Nähe von Häusern übernachten. Am besten auf einem Womo Stellplatz übernachten. Dort trifft man immer andere Gespanne.


MfG Mani-+
17.01.2009|: | glifa | 5
Re:Alarmanlagen für Womo
hallo Mani

ok, das mit dem alk im atem hab ich auch nur so wiedergegeben, wie es uns von dem «netten+ehrlichen!!» verkäufer dargelegt wurde. wir fandens halt beachtenswert, immerhin hat er sich damit ja das geschäft versaut.

was das beispiel mit dem doc betrifft, so hab ich da meine zweifel: in welchen abstand zum warngerät hat er das gas "losgelassen"

wenn solche versuche gemacht werden, dann muss es unter den bedingungen sein, wie sie vor ort im schadensfall gegeben sind:
womo verschlossen, evtl. dachluke offen (seitliche fenster wird bei zweifelhaften stellplätzen wohl niemand auch nur spaltbreit geöffnet haben) und dann durch ein schlüssellochgrosses loch gas einströmen lassen.

ich bin mir relativ sicher, dass, bis ein narkosegas den warner DANN auslöst, schon dermassen hohe mengen eingeströmt sein MÜSSEN, dass

1. der täter einen tankwagen voll mitschleppen muss
2. die womobesatzung schon im nirwana schwebt und zwar unwiderruflich
vor allem müssten in dem fall einer ausreichenden konzentration kleinere organismen wie kinder und tiere schon tot sein, bevor es den 120 kg mann umhaut...

was die sicherungsmassnahmen betrifft, so hast du mit den ketten absolut recht, auch wir haben die und DEN möcht ich sehen, der DIE dinger sprengt.....

und mit dem tip conrad hast du fritz mal wieder leuchtende augen und ein kopfnicken beschert

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
17.01.2009|: | womo66 | 6
Re:Alarmanlagen für Womo
Hallo

ich stimme den Vorrednern ueberein. Laut Promobil Statistik ist die gegend um Lyon, oder Suedfrankreich wie auch alle Autobahn-Rast-P gefaehrlich. Bei 640 gemeldeten und ausgewerteten Einbruechen, ist keiner mit Narkosengas, dafuer hunderte mit Beifahrertur. Wie schon geschrieben, den Nachtplatz gut aussuchen, weg weit von Autobahnen, grossen Staedten und Plaetzen wo Ganoven regaelmaessig abfahren.

Da sie immer mehrere Womos auf einmal rauben, sind Ansamlungen von Womos auf den Autobahnparkplaetzen fuer sie gefundenes Revier. Einer steht Schmiere und beobachtet, einer sitzt im Fluchtauto und 2 bis 3 raeumen die Fahrzeugen der Reihe nach (habe einige Zeugenbeschreibungen gelesen)

Wenn ein Womo die Beifahrertuer mit einer Kette gespannt hat, gehen sie zu anderen Womo oder zur Aufbautuer. Aber auch hier kann man mechanisch mit Blockade das Oefnen recht erschweren. Auch die Ganoven wenden keine extreme Gewalt an. Durchschneiden der Achsen der Aufbautuerscharniere waere doch mit einer 12V Flex schnell gemacht - trotzdem fummeln sie meistens mit Dietrichen an Schloessern rum.

Am Tage bei Abwessenheit Kette zwischen zwei Oesen in den Fahr-Beifahrer-Tueren spannen (22mm Kette kostet 8Euro). Die Plastik Armlehnen eignen sich fuer die Verspannung nicht besonders, da sie schnell abbrechen, wenn man richtig sieht. Genauso wie Spanngurt, den man mit einfachsten Messer durchschneiden kann.

Die Aubautuer mit gut sichtbarem Riegel (NeoSafe) oder Bar sichern und nichts im Womo sichtbar liegen lassen. Zusaetzlich ein DIN-Safe an dem Fahrzeugrahmen schrauben (80-160Euro) und dadrin alles wertvolles verstauen.

Somit auch am Tage ist es sichtbar (Aufbauschlossriegel, Kette), dass der Besitzer das Womo zusaetzlich gesichert hat.

Klar ein Womo ist kein Panzerschrank und durch die Fenster kommt jeder rein, wenn er will, aber er muss annehmen, dass vielleicht noch zusaeztlich zu den sichtbaren Aussenmassnahmen noch innen drin sich ein Bewegungsmelder befindet, der dann entwerder per Funk mich benachrichtigt, wie bei mir, oder einen echten Krach mit Alarm oder Huppe verursacht. Der Ganove kann aber durch die Tueren nicht entweichen, das sieht er vorher, also ein bisschen ungemuetliche Situation fuer ihm, wieder durch das kaputte Fenster auszusteigen, bei laermenden Huppe, wohlgemerkt.

Und zu klauen findet er sowieso nicht viel, da alles Wertwolles im Safe sich befindet.

Zur Praxis:

ich bin 372 Naechte und ueber 40, 000km wild gestanden, meistens in den gefaehrlichsten Gegenden Europas (mitten in Palermo, auf Ortega in Sirakus, in unterschiedlichen Italienischen Staedten, in Suedfrankreich (aber nicht in Marseille, Lyon etc) in Spanien, Portugal und hatte nie ein Einbruch, aber..... mehrmals bin ich von einem anvisierten Uebernachtungsplatz weiter gezogen, weil meine Frau ein mullmueges Gefuehl hatte und darauf hoerre ich!

Zwei mal ist ein Einbruch im Verzug gewessen: einmal in Oslo in der Innenstadt um 16Uhr wollten die Ganoven nachdem sie mich mit dem Rad wegfahren sahen, das zweite verschlossene Rad wegnehmen, aber meine Frau hat sie bemerkt. Andersmal waehrend eines Volksfestes, blieb meine Frau drin, als ich wegging und behauptet, dass sie da was gehoert hat. Ob es stimmt?

Meine Statistik ist nicht ungewoehlich, wir haben 450, 000 Womos in DL die einige Wochen im Jahr bewegt werden also an die mindestens 12Milionen Uebernachtungen und vielleicht weniger als 700 Einbrueche, 1:10, 000 also unmoeglich ist es nicht beraubt zu werden, aber man kann aktiv was dagegen tun, damit die Ganoven zum naechsten Womo gehen oder einfach die Lust verlieren meins auszuraeumen.

PS. Mein Innenraum-Bewegungsmelde-Funktsystem habe ich 3 Jahre lang benutzt. Es hat jedesmal bei der Rueckkehr, wenn ich die Aufbautuer leicht oeffne ausgeloesst, aber nie habe ich eine Meldung eines echtes Einbruchs bekommen, deshalb benutze ich es seit 1 Jahr nicht mehr.

Meine Ansicht nach, speziell in Italien, Spanien, dem selbsternannten Kustoden (Parkwaechtern) 2Euro in die Hand druecken, aber erst nach dem man sich mit dennen nett unterhalten hat, bringt mehr als alle Alarmanlagen. Man wacht am naechsten morgen auf, ohne aussichtsloss zugeparkt zu sein und geht die Stadt besichtigen. Nachmittags geht´s dann zum Strand.

An den verlassenen Straenden am Ionischen Meer (Supergebiet), in Portugal, oder Spanien, wo keine Hilfe zu erwarten ist, muss man einfach auf Verhandlungruhe mit den Einbrechern setzen. Immer Ruhe bewahren und wenn es jemals dazu kommen sollte, dass man tatsaechlich angegriffen wird, das vorbereitete Portmonaie mit Kleingeld abgeben. So habe ich es mit zwei Geldbeutel ueber Jahre hinweg in den USA geamcht, so mache ich es auch bei Womofahrten.

Waehrend der Nacht wissen die Ganoven doch auch, dass jeder heuzutage ein Handy parrat hat und wahrscheinlich auch in der Lage ist 110 zu waehlen. Wenn sie noch nicht im Womo sind, aber das Telefonat mit der Polizei hoerren (gespiellt oder nicht), dann brechen sie ab. Aber das sind schon Horrorszenarien, die ich nie erlebt hatte, trotz meiner 372 Uebernachtungen.

Deshalb...

aussen sichtbare Sicherheit am Womo anbauen, nicht die letzten Spellunken als Uebernachtungsplatz waehlen, nichts im Womo, auch nachts, Wertwolles sichtbar liegen lassen und einfach entspannen, guten Wein trinken und tief schlaffen. Sonst ist der Urlaub futsch, wenn man jede nacht Wache schieben sollte.

Gruss Peter-+
20.01.2009|: | torcman | 7
Re:Alarmanlagen für Womo
Hallo,

die Einen sagen so, die Anderen sagen so.
Einerseits:
Je mehr sichtbare Sicherungen vorhanden sind, umso mehr könnten die Diebe vermuten, da sei was zu holen und brechen ein.
Anderseits:
Wenn die Diebe soviel Sicherheiten sehen, versuchen sie es hoffentlich vielleicht woanders.
Einerseits:
Wenig oder keine Sicherheiten zu sehen, da könnten die Diebe hoffentlich vielleicht denken, da ist eh nichts zu holen, gehen wir woanders hin.
Anderseits:
Viele Sicherheiten bedeuten bei einem Einbruch viele teure Schäden am WOMO, siehe Karmannforum.
Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, wenn sie reinkommen wollen, kommen sie rein.
In Bordeaux erfahren:
Mit 2 Transportern links und rechts vom WOMO hingefahren, einer steht Schmiere, in 1-3 Minuten ist ein WOMO durchsucht, incl.öffnen mit Schraubenzieher.
Gerne werden auch Kinder über die Fenster reingehoben, über die Türen dann wieder raus, bei dieser Variante geringster Schaden.
Keine Wertgegenstände im WOMO lassen, Handschuhfach leer offen stehen lassen und einen alten Geldbeutel mit wertlosen aber großen Scheinen und uralten Kreditkarten bestückt, wenig gut versteckt, läßt den Einbrecher hoffentlich zufrieden davon ziehen.
Sich die Gegend ums WOMO anschauen, mit Nachbarn freundlichen Kontakt aufnehmen, WOMO nicht in die "schattige" aber abgelegene Ecke stellen sondern wenn möglich dort , wo viele Leute vorbeigehen und dann darauf hoffen, zu den 99, 5 % der Camper zu gehören, die nie beraubt werden.

lg
peter

-+
23.06.2009|: | freetec598 | 8
Re:Alarmanlagen für Womo
Grüezi Miteinander
Für unsere Einjährige Reise durch Europa und Nordafrika standen auch wir vor der Frage, ob und wie wir unser WoMo sichern sollen.
Von einem befreundeten Polizisten, der beruflich Einfamilienhäuser auf Sicherheit untersucht, haben wir zwei elemtare Aussagen erhalten:
1. Man kann Einbrecher nicht aussperren, man kann sich mit einer Alarmanlage aber selber einsperren...(bzw. sich von Ängsten beherrschen lassen)!
2. Potenzielle Diebe gehen immer den Weg des geringsten Wiederstandes!

Wir entschieden uns für eine aufwendige Alarmanlage die auf ein kleines Gerät am Gürtel, Rückmeldungen über den Zustand des Fahrzeuges gibt (funktioniert bis max. 2 Km vom Fahrzeug entfernt): Wurde eine Türe geöffnet, Fenster eingeschlagen oder bewegte sich etwas im Innenraum, konnte man dies am Gerät ablesen. Also eine interaktive Alarmanlage.
Ein nettes und teures Spielzeug. Unsere Freunde machten sich einen Spass daraus, gegen die Scheiben zu klopfen und uns so von Nachtessen im Restaurant aufzuscheuchen. Nach ein paar Monate war das Ding kaputt und es gab so viel zu sehen auf unserer Reise, dass ich keine Lust hatte die Elektronik zu reparieren.
Ich kaufte eine billige Hundeleine mit einem grossen Kettenhalsband und Stacheln, das Aussah wie gemacht für ein Monster. Das hängen wir jeweils vor die Türe um zu signalisieren: Hier wohnt ein gefährlicher Hund...
Keine Ahnung ob das Diebe abschreckt.... Aber es beruhigt uns, und das ist vermutlich der einzige Nutzen von Alarmanlagen....


-+
24.06.2009|: | heidich | 9
Re:Alarmanlagen für Womo
Die Idee mit dem Hundehalsband ist echt klasse!
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
24.06.2009|: | garibaldi | 10
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