dafür bekommst du den Daimler in den USA rund 25% günstiger als bei uns und das ohne Berücksichtigung des Wechselkurses. Gut - betrifft dort eigentlich alle deutschen Marken.
Hat erstmal mit dem Abgas nichts zu tun sondern mit unserer deutschen Fiskalpolitik.
Z.B. können Firmen Neuwagen in Deutschland super abschreiben - daher sind teure deutsche Autos für Firmen zur Einsparung von z.B Gewinnversteuerungen interessant.
Frei nach den schrillen Geissens: Um so teurer um so mehr kannst du sparen!Geht in den USA nicht!
Daher bei uns die im Vergleich zum Ausland unverschämt hohen Neuwagenpreise, denn es gibt ja einen "künstlich" hochgepuschten teuren Automarkt für Daimer, BMW & Co.. Der deutsche Staat nimmt auch noch so die Autoindustrie an die Hand - z.B. keine gestzl. Höchstgeschwindigkeit auf AB damit die "Umweltsünder" auch richtig "ausgefahren" werden können.
Deshalb: Komplett rausreden geht eigentlich nicht, schon gar nicht, da ja wie bei VW das Land mit "im Boot" sitzt.
Das mit Verbrauchsnormen manipuliert wird ist doch gefühlsmäßig nicht neu. Jeder hat doch schon beim Vergleich seiner Praxiswerte mit den Katalogwerten "graue Haare" bekommen. Also - überraschend war das doch nicht, auch nicht für unsere "Oberen". Warum sonst juristische Hürden beim Rücktausch von Autos "ohne wenn und aber" wenn die angepriesenen Verbrauchswerte nicht den Tatsächlichen entsprechen - gibt es glaube ich nur in Deutschland?