Hallo Ernst! =) Vielleicht kenne ich diese Schilder noch nicht. Ich habe bisher nur Schilder gesehen die Campingartiges verhalten, in dem Ort, von einer Genehmigung durch die Verwaltung -BÜRGERMEISTER- abhängig macht. Wir haben schon in vielen Orten eigekauft,essen gewesen und /oder etwas angesehen die diese Schilder am Ortseingang stehen hatten. Und ein Halteverbot den gesammten Ort betreffend noch nie gesehen. Auch nie Schwierigkeiten mit der französischen Polizei im Landesinneren gehabt. Wohl mal an der Grenze doch das ist ein anderes Thema. =» Gruss Michael
Das kenne ich auch nur so. Bei der Gemeinde melden müssen sich die Leute, die bei uns im Deutschen gemeinhin "Landfahrer" genannt werden, also vor allem Angehörige einer ethnischen Minderheit in Europa, die häufig in Clans mit ganzen Kolonnen mit Wohnwagen, gerne an Transportern als Zugfahrzeuge, unterwegs sind und dann gern mal mehrere Tage oder so an einem Platz verweilen, beispielsweise um große Wäsche zu machen etc. oder auch ihren geschäftlichen Tätigkeiten nachzugehen, was auch immer. Diese Gruppen erhalten dann in der Regel eine größere Freifläche am Ortsrand zugewiesen, auf der sie sich ausbreiten können. Die Auswahl dieser Flächen ist mitunter für die Gemeinden eher beschämend, zum Beispiel im Inneren eines großen Fernstraßengenudels - mit entsprechender Geräusch- und Abgaskulisse.
Was die Strände angeht, da ist man wohl tatsächlich den Franzosen gefolgt, ich denke da z. B. an Les-Saintes-Maries-de-la-Mer oder die Plage de Piemanson. Ich verstehe das sehr gut. Nachtparkverbote auf bestimmten Plätzen oder in bestimmten Bereichen gibt es meines Wissens in allen Ländern.
Schönen Gruss Cornelius
Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!