über das Öko aus erneuerbaren Quellen stammend, können wir bestimmt lange diskutieren. Ob wir da auf einen gemeinsamen Ökonenner kommen, sei dahingestellt.
Der Granulatbeutel, welcher in dem von mir genutzten Entfeuchter eingesetzt wird ist nach rund 6 Monaten nur noch als Hülle in dem Entfeuchter, und diese ist leer, da sich das Granulat irgendwann komplett mit der aufgesaugten Feuchtigkeit in Flüssigkeit umgewandelt hat, die ich dann problemlos in den nächsten Abfluss entsorgen, ohne mir da über irgendwelche gesundheitlichen Folgen darüber Gedanken zu machen. Wie es ja auch in dem von Dir verlinkten Bericht zu finden ist. Auch eine Gesundheitsschädigende Wirkung durch Einsatz dieses Granulates ist nicht vorhanden. Es sei den man kippt sich die salzhaltige Brühe ins Auge, wobei da auch ein Bad im Salzwasser sehr bedenklich ist. Da dieses im Auge auch Probleme bereiten kann.
Und Strom egal aus welcher Quelle er herstammt, ist eigentlich so weit als möglich zu sparen, so meine Ansicht zu der Ökologie von Strom. Der bei uns zwar aus der Steckdose kommt, aber egal wie, recht aufwendig und teuer hergestellt werden muss.
In soweit denke ich das ich mit diesen Nachfüllbeuteln, die luftdicht eingepackt sind und somit auch noch nach Jahren ihren Dienst tun, für mich die einfachste und kostengünstigste, und auch ökologisch am besten zu vertretende Lösung, für die Feuchtigkeit in den Garagen der WOMO ist.
Und wer denkt, das seine Garage trocken ist, sollte es mal probieren. Gerade gestern wieder den Behälter mit der Brühe ausgeleert, wo sich ca. 500 ml Salzwasser angesammelt hatte.
Mit freundllichem Gruß Rainer
GvH Rainer
Grüs!se vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten