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Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
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Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Sehr kurzweiliger und gut zu lesender Bericht, mehr dagon

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Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
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03.11.2013|14:13 | womo66 | 2
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Karin,

gemach, gemach, zurzeit warten wir auf einen Sturm der über uns wegzeihen soll, in Rendsburg und hoffen, das nicht noch mehr Bäume fallen.

Hier lagen schon ein paar auf dem Stellplatz, ganz schön mies. Die umgefallenen Bäume hier auf und um den Platz herum werden wohl noch von dem letzten Sturm sein. Hatte wohl auch einige Schäden hier im Umfeld angerichtet, wie man so sieht.

Aber wir stehen so, dass uns eigentlich kein Baum aufs Mobil fallen dürfte, wenn es noch stürmischer werden sollte in der Nacht. bisher ist es noch ruhig, vielleicht die Ruhe vor dem Sturm.

Ich werde dann auch versuchen noch ein paar Bilder einzufügen.

Grüsse aus Schleswig Holstein
Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
03.11.2013|22:10 | havoered | 3
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tröste dich, wir standen hier in Portugal auf einem Campingplatz, plötzlich nachts um 2, ein knistern, danach ein krachen und 10m neben uns hat es einen Riesen Ast von einer Pinie runter gedonnert.wenn der uns getroffen hätte ...gute Nacht Marie!!
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
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03.11.2013|22:39 | womo66 | 4
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 6 unserer Test Tour – 3.11.2013, geplant vom Stellplatz Mölln zum Stellplatz Rendsburg.

Nachdem sich die letzten Festplatzbesucher weit nach Mitternacht auf den Heimweg gemacht haben, ist dann auch endgültig auf dem Stellplatz Ruhe eingekehrt.

Da meine Frau ihre innere Uhr nicht auf Urlaub eingestellt bekommt, war heute die Nacht bereits um 5:30 Uhr wieder rum. Da wir im hinteren Bett des Alkoholfan schlafen und meine bessere Hälfte zum Verlassen des Bettes über mich krabbeln muss, ist für mich dann auch aufwachen angesagt.

Nun denn, was soll es, so sind wir schon früh mit unseren Hunden unterwegs und stören wenigstens keine Anderen Kollegen auf dem Stellplatz. Im Gegensatz zu einer netten, allein stehenden Dame, die ihren Terrier leider nicht unter Kontrolle bekommt und wahrscheinlich auch kein Interesse hat gut gemeinte Ratschläge anzunehmen, geschweige denn umzusetzen.

Dieser kleine Hund kläffte, extrem schrill und unkontrolliert, sobald er auch nur eine Person auf dem Stellplatz sah. Nun habe ich auch Verständnis für den einen oder anderen, nicht ganz so hundefreundlichen Kommentaren in den verschiedenen Foren.

Der frühe Morgenspaziergang führte uns rund um einen der Möllner Seen, die alle irgendwie in Verbindung stehen und auf dem Weg zurück zum Stellplatz bei einem Bäcker vorbei, der auch am Sonntag früh geöffnet hatte.

Hier deckten wir uns mit Brötchen ein, sodass wir dann kurz nach acht unser Frühstück zu uns nehmen konnten.

Anschließend gingen wir noch einmal in die Stadt und schauten uns die alten Gebäude an. Ein schönes Städtchen, welches uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen haben wird.

Gegen 13:00 starteten wir dann unser Schlachtschiff und machten uns auf nach Rendsburg. Unterwegs machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Bad Segeberg wo wir uns die Freilichtbühne ansehen wollten auf welcher die Karl Mai Festspiele stattfinden.

Da aber im Radio des Öfteren die Warnmeldung zu einem für heute erwarteten Sturm durchgegeben wurde, der in Spitzen weit über 120 km Geschwindigkeit erreichen sollte, hielten wir uns aber hier nicht lange auf und setzten die Fahrt nach Rendsburg fort.

Kurz vor Rendsburg verdunkelte sich der Himmel mächtig, es schien los zugehen mit dem Sturm. Glücklicher Weise schob der starke Wind die Wolken in nördlicher Richtung vor uns her, sodass wir mit dem letzten Rest Sonne auf den Stellplatz einfuhren.

Hier wurde es uns doch erst einmal ganz anders, lagen da doch schon einige Baumstämme kreuz und quer, welche wohl der Sturm der vergangen Woche auf dem Gewissen hatte.

Aus diesem Grund ließen wir uns mit der Auswahl unseres Stellplatzes einige Zeit und fanden schließlich auch einen, der nicht gerade neben einem alten Baumriesen stand.

Glücklicher Weise standen nur 4 Wohnmobile auf dem Platz, welche wohl genau wie wir versucht waren, der Gefahr die von einem umstürzenden Baum ausgeht aus dem Weg zu gehen.

Da es ja jetzt schnell dunkel wird packten wir unsere Wau`s an die Leine um diese noch einmal auf einer nahe liegenden Wiese toben zu lassen.

Fotos, von dem Platz und Rendsburg werde ich morgen machen, wenn die Witterung mitspielt. Ansonsten steht morgen die Erkundung Rendsburg auf unserem Plan. Und da der Stellplatz nur wenige Minuten von der Altstadt entfernt liegt, werden wir dort wahrscheinlich schon früh einlaufen, den der innere Wecker meiner Frau geht leider immer noch vor.

Bis Morgen und Grüße aus Rendsburg
Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Mölln links vom Wassertor Mölln rechts vom Wassertor -+
03.11.2013|23:05 | havoered | 5
Re:Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tröste dich, wir standen hier in Portugal auf einem Campingplatz, plötzlich nachts um 2, ein knistern, danach ein krachen und 10m neben uns hat es einen Riesen Ast von einer Pinie runter gedonnert.wenn der uns getroffen hätte ...gute Nacht Marie!!


Schöner Trost,

danke das hilft.

Hier legt nicht nur ein Ast hier liegen einige dicke Bäume, kreuz und quer. Der dickste so ca. 1 m im Durchmesser, total zerfleddert. Wer von dem getroffen wird hat keine Sorgen mehr.

Grüsse Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Überall auf dem Stellplatz in Rendsburg, kann man noch die Folgen des letzten Sturmes sehen. Hier sieht man deutlich wo der Baum aufgeschlagen ist, die massive Platzeinhausung ist hin gut das da kein Mobil gestanden hat, während des Sturmes. -+
04.11.2013|00:39 | havoered | 6
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
für den kurzweilig und lustig geschriebenen Reisebericht.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

-+
04.11.2013|14:04 | halifax7 | 7
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland

Tag 7 unserer Test Tour – 4.11.2013, geplant vom Stellplatz Rendsburg zum Stellplatz Büsum.

Tja mit früh in die Altstadt einlaufen war es nichts. Regen, Regen, Regen, aber wenigstens hat der Sturm die Region verschont. Also ließen wir es gemütlich angehen.

Zuerst am frühen Morgen eine nasse Badetour mit den Hunden rund um die tausende Pfützen, später ein ausgedehntes Frühstück und im Anschluss daran war Faulenzen im Mobil angesagt, verbunden mit der Hoffnung auf etwas Aufheiterung. Die aber leider bis zum Mittag nicht eintraf.

Also Anker los, oder besser gesagt Elektroversorgung gelöst und die Trittstufe eingefahren und mit dem Schlachtschiff Richtung Heide um dort Onkel und Tante mit einem Überraschungsbesuch zu überraschen.

Die Beiden freuten sich sehr, auch wenn wir ihren Zeitplan komplett über den Haufen geschmissen hatten, was bei 90 jährigen nicht ganz so einfach zu bewältigen ist.

Als die Wolkendecke zur Kaffeezeit aufriss, nutzten wir die Regenpause und gingen mit unseren Hunden eine Strecke durch das nahe liegende Moor.

Nach der Verabschiedung von den Beiden Älteren Verwandten, haben wir dann die restlichen 24 km bis nach Büsum hinter uns gebracht und erstmals während unserer Tour einen Standplatz im Hellen angefahren, was uns aber auch einige Vorteile brachte.

So konnten wir uns wenigstens einen Standplatz aussuchen, der nicht komplett mit Pfützen ausgefüllt war.

Nachdem ich den Kampf mit dem Ticketautomaten am Kassenhäuschen gewonnen hatte, dieser wechselte mir zwar die eingeschobene Zehn Euro Note, wollte aber im Anschluss die Münzen nicht annehmen.

Jedes Mal wenn ich die 11. Euromünze eingeworfen spuckte er wieder alles komplett aus. Dass Spiel wiederholte sich einige Mal, bevor ich dann die erwartete Quittung für die Standzeit bis Morgen ausgedruckt bekam.
Der Rest war sollte dann ja nur noch eine Kleinigkeit darstellen. Wohnmobil in die geräumige Bucht einparken, Stromanschluss herstellen, das beherrschen wir als eingespieltes Team ja inzwischen schon Recht gut, als wären wir schon seit Jahren mit dem Mobil unterwegs.
Aber irgendwie war Heute etwas anders als die letzten Tage. Nachdem meine Frau den Stecker in die Platzsäule einsteckte, kam Sie ins Mobil und erzählte mir was von 4 Ampere, das auf einem Zettel an der Platzsäule stehen würde. Dem schenkte ich keine Bedeutung, den das Cockpit im Mobil zeigte mir, dass die Versorgung mit 230 V stehen würde. Inzwischen war ich aber schon ungezählte Male draußen um die Sicherung an der Platzsäule wieder einzuschalten, die jedes Mal raussprang, sobald wir im Mobil ein Gerät auf Basis 230 V einstecken, sei es die Kaffeemaschine, dass Ladegerät vom Handy, oder den Lader für die Akkus vom Foto.
Auch ein Wechsel der Platzsäule mit der Zuleitung ins Mobil brachte keine Veränderung. Für mich ein Rätsel, denn da wir nicht alle E - Geräte gleichzeitig einstecken, sollte der Anlaufstrom der einzelnen Geräte nicht so hoch sein, das die Sicherung in der Platzsäule fliegt, auch wenn diese tatsächlich nur mit 4 A abgesichert sein sollte, wie es auf dem Schild steht.
So neigte sich ein Tag dem Ende, der uns nicht viel von den Sehenswürdigkeiten ansehen ließ, wie wir es eigentlich vorgenommen hatten.
Da wir etwas gegen den kleinen Hungern am Abend unternehmen mussten, gingen wir noch kurz an den Hafen und suchten dort Meiers Fischgeschäft heim, um dort noch einige heimische Köstlichkeiten aus der Nordsee auf den Teller zu bekommen.
Für mich immer wieder erstaunlich, dass selbst an der Küste in den Fischläden immer häufiger Pangasius angeboten wird, so auch hier. Aber wir ließen uns diese Antibiotika reiche Fischspezialität, trotz des günstigen Preises gerne entgehen und blieben doch lieber bei gebratenen Heringen, und Matjes hängen.
Erstaunt war ich auch, dass bei strömendem Regen um kurz vor 21:00 Uhr noch der Platzwart die Kassentickets kontrollieren kam. Bei drei auf den großen Stellplatz stehenden Mobilen zwar kein großer Zeitaufwand, aber seiner Gesundheit bestimmt nicht zuträgliche die Aufgabe, wenn man die tratschnasse Bekleidung und Schuhe von Platzwächter sah.

So und jetzt Licht aus und Ruhe im Mobil.

Gute Nacht und Grüße von der Nordsee Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
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-+
04.11.2013|23:59 | havoered | 8
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Hallo Rainer und Crew,

ich bewundere euch, um diese Zeit im Norden rumzukutschieren.
Wir haben das immer nur gemacht wenn der Castor kam, also
gezwungener Massen.

Vielen Dank für den schönen Bericht und euch noch eine
schöne Zeit, trotzdem

ich geb auch und das

Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
05.11.2013|08:22 | diefrauvomhasen | 9
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Prima Bericht- weiter so!!!!
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
05.11.2013|09:13 | profila | 10
Re:Reisebericht von zwei Wohnmobilneulingen unterwegs in Norddeutschland
Tag 8 unserer Test Tour – 5.11.2013,
geplant vom Stellplatz Büsum zum Stellplatz Bremerhaven.

Nachdem das Licht erloschen war, begann der Regen auf unser Wohnmobil zu tröpfeln, erst zart und zögerlich, dann immer stärker und lauter. Ich fand es gemütlich, so im trockenen den Regentropfen zu lauschen die inzwischen gewaltig auf das Dach des Mobiles einprasselten, meine Frau empfand es eher störend.

So gehen die Meinungen zu ein und dem gleichen Thema doch auseinander, aber bevor es zu einer Diskussion kam, war ich auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen glich der Stellplatz einer Seenplatte, überall standen große Wasserpfützen und wir waren froh unsere Gummistiefel eingepackt zu haben.

Da der Stellplatzkiosk nur bis Oktober geöffnet hat und somit zurzeit keine Frühstücksbrötchen mehr anbot, machten wir uns mit unseren vier Goldies auf den Weg, entlang des Hafens, weiter in die Innenstadt, bis zum Bäcker. Dort schnell eine Tüte voll mit Brötchen erstanden und zurück zu unserem Mobil.

Glücklicher Weise hat der Regen aufgehört, sodass wir zumindest von oben trocken geblieben waren.

Nach dem ausgedehnten Frühstück, während dessen es wieder schüttete was das Zeug halten wollte, erkundeten wir das Städtchen Büsum, bzw. das was davon hinter den Bauzäunen und Absperrungen noch zu sehen war.

Man merkte dass die Tourismus Saison vorbei ist und nun die Handwerker Hochsaison haben.

Überall wurde gewerkelt, ab- und aufgerissen, renoviert, ab- und aufgebaut. Ganz Büsum ist zurzeit eine Großbaustelle.

Selbst als wir in bester Ostfriesen Manier über den Deich sehen wollten, ob denn die Nordsee noch da wäre, wurde uns dies durch eine großen Bauzaun verwehrt. Auf den Bautafeln war zu ahnen, dass hier eine neue Promenade entstehen wird, welche die Massen der Badegäste im nächsten Sommer dann wieder zum „Badestrand“ leiten soll.

Letztlich waren wir froh in der Nebensaison hier gewesen zu sein, um das Städtchen ohne den ganzen Tourirummel kennen gelernt zu haben.

Auf einen Besuch in der Hauptsaison werden wir gerne verzichten.

Auf dem Rückweg zum Mobil versorgten wir uns noch bei dem Fischladen am Hafen mit Räucherfisch, der zum Abendessen verspeist wurde. Die Makrelenfilets schmeckten sehr gut, was man von den Schillerlocken leider nicht sagen konnte.
Diese hatten leider keinen, aber auch gar keine Geschmack, Schade drum.

Gegen 14:00 Uhr hielt ich dann noch eine Schnellkurs im Ver- und Entsorgen mit meiner besseren Hälfte ab, den sie alleine mit Bravur meisterte, bevor wir dann die Anker lichteten und in Richtung Bremerhaven ausliefen.

Irgendwie haben wir die Zeit dabei doch verplant und kamen, trotz Fähr Überquerung über die Elbe bei Glücksburg und den dadurch eingesparten rund 100 km Fahrstrecke, erst wieder im Dunkeln und mit Regen auf dem Stellplatz in Bremerhaven an.

Ein Stellplatz der uns, soviel ist auch im Dunkeln zu sehen, als Hundebesitzer nicht wieder sehen wird. Grund dafür sind einfach die fehlenden Grünflächen im nahen Umfeld, auf welchen wir unser Hunde gerne lösen lassen würden, am frühen Morgen. Somit wird uns nichts anderes übrig bleiben und bei Zeiten das Mobil in Gang zu setzen um irgendwo im Grünen dann eine Zwischenstopp zum Gassi gehen zu machen.

Dass es bei den Hunde besitzenden Wohnmobilisten, doch leider eine recht große Menge von Egoisten zu geben scheint, diese Erfahrung durften wir in den letzten Tagen ja leider schon häufiger machen.

Heute Abend in der Dunkelheit gipfelte es darin, als ich die Stromzufuhr zu unserem Wohnmobil über den Grünstreifen verlegte, welche die Wohnmobilstellplätze trennte, dass ich voll in einen Haufen Hundekacke getreten bin. Wieso frage ich mich, können diese xxxxxxx, nicht einfach die Hinterlassenschaft Ihrer Hunde entfernen, wenn sie die Hunde schon auf so einen schmalen Grünstreifen scheiss.. lassen müssen? Schade das wir den Übelnichtstuer nicht dabei gesehen haben, als er sich still aus dem Staub machte, wohl seinen Hund hinter sich herziehend. Sonst wäre er, oder sie in den Genuss eines Schnellkurses im Haufen beseitigen gekommen.

Erst vorgestern hat meine Frau einem solchen Hundebesitzer, auf dem Stellplatz in Rendsburg, einen Schnellkurs im Hundehaufen beseitigen - inklusive gratis Kackbeutel angeboten.

Der Herr, Besitzer eines kleinen Papillon, meinte zwar zuerst so ein kleiner Haufen würde doch nichts ausmachen, aber als er merkte, dass er damit nicht gerade ein gutes Argument in die Welt gesetzt hatte, machte er dann doch von dem Angebot Gebrauch und entfernte den kleine Haufen seines Hundes.

Er muss allerdings konditionell einige Probleme haben, denn als er sich mit dem Kackbeutel in der Hand wieder aufrichtete, konnte man deutlich sehen, dass im die Luft fehle, er war ganz rot im Gesicht, so als wenn er sich total verausgabt hätte, dabei sah er doch eigentlich so ganz fit aus.

So jetzt aber genug von Wohnmobil und Hundebesitzern, ich muss für Karin ja husch-husch noch was ins POIWALK eintragen, betreffend der besuchten Stellplätze und dann heißt es wieder

Licht aus und Ruhe im Mobil.

Gute Nacht und Grüße von der Weser, Rainer

Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten


Wo wenig Raum ist, da muss man zusammenrücken. Der Museumshafen in Büsum Hafenansicht Fischereihafen Büsum Fährüberfahrt von Glücksstadt nach Wischhafen, Kosten für WOMO 8,6 m mit 2 Personen  = 21,- € -+
05.11.2013|23:08 | havoered | 11
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