Re:Betrug beim Wohnmobilkauf mit Bildern aus alten Inseraten und falschen Identitäten
Die Masche ist immer ähnlich, und die Geschichte (eine der möglichen Geschichten!) geht so: - ein (angeblicher) Ausländer hält sich in D auf und hat hier sein Wohnmobil zugelassen - jetzt muß er wieder zurück nach GB, E, DK usw. - das Wohnmobil will er nicht mitnehmen ("Zoll" klingt immer plausibel) - deswegen der günstige Preis. - Man ist natürlich zu einem Treffen samt Fahrzeug bereit, aber ... - ... damit man nicht aus London oder so umsonst anreist, Sicherheit per Western Union hinterlegen ... - ... und die Western Union-Quittung als Bestätigung dafür mailen.
Mit der Quittung gelangt man in einem Western Union Shop, der sich Ausweise nicht beguckt, über die dort aufgedruckte Seriennummer an das Geld.