Mir ist übrigens aufgefallen, dass für den Bau neuer und die Renovierung der alten Kirchen genug Geld vorhanden zu sein scheint. Ihre goldenen Zwiebeltürme leuchten weit ins Land hinein. =) =) Unser Herrgott, der ja bekanntlich in Ewigkeiten denkt, hätte sicher Verständnis dafür, wenn man den Menschen der Ukraine zuerst mal eine brauchbare Infrastruktur beschert, und sie erst danach mit neuen Gotteshäusern beglückt. =) =) Ist ja nur so ein Gedanke..... =) =»
Tja, Kirchenbauten waren und sind beliebte Machtdemonstrationen ... mit Straßen funktioniert das nicht so gut, die sind so flach ... Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!
06.08.2014|17:09 | garibaldi | 5
Re:Ukraine, vorerst besser nicht
So, und jetzt scheint es echt ernst zu werden, denn ukrainische Truppen haben russische Militärfahrzeuge, Schützenpanzer, innerhalb eines Konvois auf ukrainischen Gebiet zerstört.
Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
15.08.2014|17:24 | brawo | 6
Re:Ukraine, vorerst besser nicht
Das spielt sich aber trotzdem NOCH immer alles weit im Osten ab. Der Westen der Ukraine bekommt davon höchstens indirekt durch eine schlechtere Versorgungslage, steigende Preise oder das Abwandern der Jugend was mit. Schlimm genug, aber die wenigen Touristen, die im Westen unterwegs sind, schweben derzeit noch nicht in Gefahr.
Das Auswaertige Amt rät auch aktuell nur von Reisen auf die Krim und in die östlichen Bezirke ab.