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B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
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Re:Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Vielen Dank für deinen Beitrag, ich hoffe ich erschrecke dich und andere mit meiner Antwort nun nicht, doch ein paar Sachen muss ich los werden, um von vornerein allen klar zu machen, ich bin USER wie ihr hier alle, kein Händler, kein Hersteller oder sonstwas, d.h., wenn ich hier was beschreibe, oder vorstelle, so ist das meine Meinung und meine Erfahrungen.


=) Hallo Ralph
=)
=) ein Paar Gedanken zu Deinen "Grunlagen B2B"
=)
=) - Das Arbeitsprizip wurde nicht erklaert:
=)
=) wessentlich hoehere Spannung auf der Aufbaubatterie (oberhalb 15V) als die Hersteller der Batterie erlauben. Damit geht natuerlich der hoehere Ladestrom einher und die kurzere Ladezeit. Ob der B2B dann rechtzeitig die Spannung zuruecknimmt, ist sehr ungewiss, viel deutet darauf dass jedesmal zur Gassung kommt, was nicht besonders gesund fuer die Batterie ist.

Ich bin weder ein Elektronik Fachmann, doch soweit ich weiß sind an dem B2B Lader von Sterling zumindest zum einen der Typ der Batterie einstellbar, zum zweiten liegt die max Ladespannung bei unter 15V.
=)
=) - Notwendigkeit der Verlegung neue starke Kabeln zur Aufbaubatterie, was nicht jeder will
=)

Das ist dann nötig wenn der Herstelle gespaart hat, den dicke Kabel sind eigentlich nie ein Fehler!
=) - der B2B in seinem Prinzip nimmt als gegeben, dass die Aufbaubatterie eine niedrige Innenresistanz hat, was nur bei ziemlich neuen Batterien der Fall ist. Eigentlich sind die Aufbaubatterien auf Kapazitaet getrimmt und nicht auf niedrigen Innenwiderstand, sprich hohe Stroeme. Ist die Batterie aelter, laesst die Wirkung des B2B prinzipbedinngt nach.
=)

ZU diesem Thema kann ich nichts sagen, nur habe ich mich in den vergangen Wochen bei vielen useren und Händleren im Bootsbereich, dort wird B2B schon lange angeboten, unterhalten, und habe eigentlich genau eine gegnteilige Meinung vernommen, dei Lebenszeit der Akkus wird verlängert, weil sie vollgeladen werden!!!!

=) - Insgesammt ist es immer besser eine Batterie langsam zu laden als schnell, mit geringen Strom, weil dann entwickeln die chemische Prozesse keine Waerme und auch zur Gassung kommt es nicht.

Soweit ich informiert bin ist es ein Unterschied ob ich mit einem 0815 Gerät eine Batterie lade, oder mit einem modernen gesteuertem gerät, das die kennlinien usw genau einhält.

=)
=) Jeder muss sich dann sein Verbrauchs- und Ladeprofil erstellen, um festzustellen ob er genuegend mit dem Farzeug faehrt, um die Batterie zu laden. Am besten wenn man einen strombilanzierenden Batterie-Computer hat, wo er den Verbrauch in Ah pro Tag ablesen kann.

Also ich habe keinen Computer, und mir ist die AH zahla uch relativ egal, ich weiß ob ich solange ich stehe Strom habe oder nicht, habe ich nicht habe ich zuwenig Strom, oder Verbrauche zuviel.
=)
=) Ich bin an der Cote d´Azur im Sommer 2008 an 3 SP 3 Wochen gestanden, dazwischen nur 20 Minuten gefahren, somit nichts fuer B2B. Der Sonnenertrag des Panels war so stark, dass jeden Tag schon um 11Uhr die Batterie voll war, trotz des ausgiebigen TV-Konsums. Im Herbst oder bei bedeckten Himmel lieferts das Panel nicht null, sondern 10-20%.

Habe ich bei Grundlagen genau so beschrieben, wer lange steht und wenig fährt, für den ist ein b2b nichts!!!!


=)


=) Da ich neben dem Batterie-Computer auch noch einen getrennten Solar-Ertrag-Meter besitze, kann ich behaupten, das ist die Loesung fuer mich. Im Jahr 2008 bei meinen Reisen hat das 50W Panel mir ganze 971Ah geliefert. Wenn man bedenkt, das das Panel schon Mittags, wegen voller Bat abschaltete, waeren es noch mehr. Anzumerken ist, dass ich seit langen durchgehen LED-Beleuchtung benutze, stromsparenden SAT-Receiver anwende, der noch elektronisch abgeschaltet wird, wenn der FS aus ist (kein Standby).
=)
=) Somit steht vieleicht der Vorschlag:
=) - Batterie-Computer einbauen, um ueberhaut im Bilde zu sein (100Euro)
=) - Strom Konsum drastisch senken, keine Standby (per LED-Lampe 7-16Euro)
=) - keine Geraete mit 220V benutzen, da die Umsetzung von 12V auf 220V und dann auf interne Spannung im Geraet zusammen den Strombedarf verdoppelt - dh alle TVs, TFT-Bidschirme, SAT-Receiver, Laptops, Handy-Lader muessen mit 12V versorgt werden

Meine eigene Erfahrung lerte mich hier etas anderes, auch wenn die theorie dir vieleicht recht gibt. In unserem alten Mobil haben wir extra einen 12V TV und 12V Reciver gekauft. Bereits nach 2-3 Stunden schaltete sich der TV aus, weil die Spannung zu nieder war. Ich habe mir dann einen kleinen Wechselrichter zugelegt, und siehe da, TV war ohne einschränkungen auch an meheren Tagen ohne Ladung möglich.
=) - Batterie mit einem Mega-Pulser ausstatten (15Euro) - erfrischt die Batterie, verlaengert das Leben, erhaelt die Kapazitaet, sinkt die Innenresistanz

ist auf alle Fälle ein feines und nützliches gerät, egal ob Solar, Landanschluß oder b2b

=) - ein Solarpanel fuer Langsteher (50W 300Euro) - nicht vergessen jede Paar Tage sauber machen - bringt wirklich viel

Hier sollte man vieleicht noch einschränken, im Sommer im Süden, !!!!!!

=) - ein B2B fuer Vielfahrer (250-350Euro)

Siehe Grundlagen
=) - Brennzelle wenn man das Kleingeld hat
=)
=) Gruss Peter
=) (der auch TV, TFT, SAT, Laptop, Handy, Digicam mit 12V versorgt)
=)
=) PS. Es wurde mehr als nur ein Paar Gedanken, aber das Thema ist doch komplex und deshalb wert.
Sodele jetzt seid IHR dran

Ralph... reich ist man wenn man einen Cent mehr in der Tasche hat als man braucht ...-+
25.12.2008|: | pilote600 | 3
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo,
B2B verstehe ich als Bord (Lima) to Batterie.Obwohl ein Solarmodul 120 W mit 2 Bordbatterien je 110A installiert sind reicht mir die Kapazität für 5 Tage freistehen mit Womo nicht aus. Meine Winterreise 2008 in Spanien führte mich in die Gegend von Cordoba, wo es zu dieser Zeit nur in Cordoba (Stadt)einen geöffneten Campingpaltz gibt.Deshalb fasste ich nach meiner Rückkehr den Entschluss zum Einbau eines B2B Powerladers. Bei REIMO fand ich das passsende Angebot: "Power Service PWS-4 35" € 319 , der von meinem Reisemobil-Hersteller für € 180 eingebaut wurde. Es stimmt, dass nach ca. 3 h Fahrt die Bordbatterien von 12, 7V auf 14.4 V , also etwa 100% geladen wurden. Die Anschaffung war nicht billig, aber hilft autark zu sein. AUTARK, so heißt mein Reisemobil. Der Einbau unter dem Fahrersitz lässt es zu, per Schalter und Betriebsleuchte am Gerät, dieses zu überwachen.Der von Dir erwähnte Bordcomputer wäre die ideale Ergänzung, jedoch fahre ich jetzt erstmal und wünsche auch Dir gute Ladung.
MfG Werner
-+
11.02.2009|: | xday759 | 4
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo Werner,
vielen Dank für deine Zeilen. Es freut mich zu hören dass du gute Erfahrungen mit einem B2B Lade (regler) gemacht hast.
Was hast du für einen Solarladeregler? MPP???? wenn nicht, dann wäre ein solcher noch eine gute Ergänzung, du bekommst dann bei sehr guten Sonnentagen bis zum doppelten an Energie auf die Batterien!!!

Ich hoffe du hast Glück mit der Marke deines Gerätes, denn in einem Forum habe ich schon einiges negative über die Qualität z.B. von waeco B2B Ladern gelesen!


Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
12.02.2009|: | pilote600 | 5
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo,
mein B2B Laderegler Typ "Power Service PWS-4 35A " von REIMO soll meine beiden AGM 110AH bei Langstrecke, wie die Bezeichnung anzeigt, mit 35 A laden.Ohne Batteriecomputer habe ich aber keine Kontrolle, also nur Spannungsmessung .Der Einbauort des Laders unter dem Fahrersitz lässt Einschalten über Geräteschalter und Funktion mittels 2er LED-Anzeigen zu.
Der STECA TYP PR1010 Solarregler ist bis 10A Solarladestrom für alle Batterien geeignet und hat die Einstellungen AGM (auch offene und geschlossene Blei/Säure Batterien)oder GEL-Batterien. Preis ca. 70-80 €. .Hersteller STECA in Memmigen gibt auch techn. Auskunft per e-mail.Die Anzeigen sind digital sehr umfangreich
(Solarleistung A ; Batterieaufladung A; Batterie V; Summe aller Ladestöme seit der Inbetriebnahme).Wird der Lastausgang nicht an die Batterie sondern die Lasten direkt am Solarregler angeschlossen, dann wird wie bei einem Batteriecomputer die Restkapazität der Batterie in % angezeigt und auch ein Tiefentladeschutz wirksam. Da aber größere Verbraucher , wie bei mir der Kompressorkühlschrank, direkt an Batterie angeschlossen werden, entfallen bei meiner Installation diese Zusatzfunktionen; leider.Der Regler ist nicht MPP , sondern Shunt , aber die Ladung erfolgt gesteuert nach Batteriezustand :Normal, Boost, Ausgleich. Ladeendspannung ist 13, 6V.
Als ich mein Reismobil bestellte, hatte ich keine Ahnung bezüglich Regelung des Solarmoduls. Jetzt weiss ich schon, dass der MPP-Regler bei z.B.ca. 16, 5 V und 5 A der Batterie einen um ca. 15% höheren Ladestrom schickt. Bei einem Ausfall meines jetzigen Shuntreglers werde ich umstellen. Jetzt setze ich hauptsächlich auf die Powerladung von 35 Ah, macht bei 3 Std.Fahrt 105 Ah (theoretisch).
Also weiter gute Ladung per MPP.
MfG Werner
-+
04.03.2009|: | xday759 | 6
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo Werner

Cordoba? hat mir auch toll gefallen, wuerde gerne wieder hin.

Ein Tipp fuer die Zukunft - merke Dir diese Firma - die haben sehr gut gebaute (hohe Effizienz) MPT Controller:

Most Power Tracker von MSTE

Gruss Peter
-+
21.03.2009|: | torcman | 7
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Sodele,

seit Ostern habe ich nun den B2B Ladergler in unserem Mobil verbaut und getestet.
Fazit: Bis jetzt bin ich voll zufrieden, die Batterien sind immer voll, und auch nach 3 Tage stehen (was bei uns ja sehr selten vorkommt) sind die Akkus nach einer 2 bis 3 Stündigen Fahrt wieder in topform.

Fazit:
Für Womobilisten, die wie wir gerne reisen und selten mehere Tage stehen ist die Anschaffung eines B2B Laderglers zu empfehlen
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
18.10.2009|: | pilote600 | 8
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Also ich habe inzwischen direkt an mein Trennrelais einen Spannungswandler (12 VDC auf 230 VAC, ca. 1000 Watt Dauerleistung) angeschlossen. An den Spannungswandler habe ich mein hochwertiges Batterieladegerät (mit den richtigen Kennlinienen) für die Zusatzbatterie (240 AH Gel) angeschlossen.

Wenn also die Lichtmaschine Strom liefert, schaltet das Trennrelais und mein Ladegerät fängt an die Zusatzbatterie zu laden.

Der Spannungswandler hat ca. 50 Euro bei ebay gekostet. Das war die einzige zusätzliche Investition. Ein geeignetes Batterieladegerät sollte ohnehin jeder haben. So habe ich für ca. 50 € ein perfektes B2B Ladegerät.

Und für den Fall daß mich unterwegs die Bastelwut überkommt, kann ich sogar noch alle mögliche Maschinen bis 1000 W an 230 VAC betreiben. Dazu muß ich nur kurz den Fahrzeugmotor laufen lassen.

Viel Grüße aus den sonnigen aber bereits kühlen Verona.-+
19.10.2009|: | kettwiesel | 9
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo,

auch ne Möglichkeit, wieviel A liefert das Ladegerät und was hat das gekostet????

in meinem Womo ist ein EBL mit LG von Schaudt verbaut, was bei Landstrom aber weniger als 10A Ladestrom liefert. Ich Habe noch ein kleines Gerät, zum daheim mal über Nacht oder so eine Batterie aufzuladen, aber ich habe kein Ladegerät das mit 35A DAuerlast arbeitet, die sind mit einfach viel zu teuer
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
19.10.2009|: | pilote600 | 10
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo Ralph,
ich habe meinen Ford komplett selbst ausgebaut und kenne mich fertigen Wohnmobilen so gut wie garnicht aus.

Vor vielen Jahren habe ich mir einmal ein gutes Ladegerät von Votronic mit 40 A Ladestrom für ca. 300 € gekauft. Das ist jetzt schon im 4. Womo eingebaut.

Als kleine Ergänzung möchte ich noch erwähnen, daß ich meine Batterie wärmeisoliert eingebaut und mit einer eigenen 230 VAC Heizung mit Thermostat versehen habe. Da bei sinkenden Temperaturen die Batteriekapazität mehr oder weniger stark abnimmt, habe ich so eine gute Möglichkeit mir durch die Temperierung der Batterie etwas Kapazität zur ´konservieren´.

Da ich auch ein 210 W Solarmodul auf dem Dach habe und ich den Energieüberschuß bei vollen Batterien nicht nutzen kann, werde ich die Batterieheizung demnächst auf 12 Volt umstellen um die überschüssige Energie (und nur diese!) sinnvoll zu nutzen. Mit einer warmen Batterie kommt man besser über den Winter.

Uli-+
20.10.2009|: | kettwiesel | 11
Re:B2B (Batterie zu Batterie) Ladegerät
Hallo Uli,
ok, ein Selbstausbau kann man natürlich anders sehen als ein "fertiges" Womo.

Bei meinem wie bei wohl den meisten ist schon in irgendeiner Form ein Ladegerät verbaut, meist wohl in der Klasse bis 10A, was ja auch ausreicht wenn das Fahrzeug 24 oder 48 Stunden am Netzt hängen kann.
Ich suchte nach einer Lösung um nach 1 oder 2 oder gar 3 Tagen stehen ohne Landstrom inerhalb "kurzer" Zeit meine Akkus wieder voll zu bekommen.

Da gab es nicht viel Alternativen; Solar oder die LIMA Leistung effektiver gestalten.
Gegen Solar sprach und spricht heute noch
- der Preis
- die relativ geringe Ausbeute im Herbst und Winter (kleines Auto wenig Platz für Panelle -- Preis

Folglich fand und finde ich heute noch mit dem KAuf und dem Einbau des B2B nichts verkehrt gemacht zu haben.



So nun mal wieder was zu denen die sich auch überlegen einen Solchen einzubauen; Nur Mut, der Einbau und die Inbetriebnahme ist wirklich viel leichter als man glaubt. Von Vorteil ist eine Grube oder eine Hebebühne. Die meiste Zeit braucht man (wenn man alles besorgt hat) für die Verlegung der KAbel und das Aufquetschen der Klemmen und Ösen. Ich habe 2 neue 16qmm Leitungen von der Starterbatterie zum B2B gelegt, klar in Schutzleitungen und abgesichert. Auch die Leitungen vom B2B zu den Aufbaubatterien habe ich neuen 16qmm Leitungen verlegt. Um zu verhindern dass die "alte" Ladeleitung die Aufbaubatterien lädt konnte ich einfach eine Sicherung ziehen. Die Ladeleitung vom EBL zur Starterbatterie habe ich nicht verändert, obwohl in anderen Foren das dringend empfohlen wird um ein "im Kreis laden" auszuschließen. Aber 1. fand ich die Leitung nicht eindeutig, und wollte nicht riskieren dann keine 12V mehr am Kühlschrank zu haben, zum anderen, wer weiß ob der der das Auto irgendwann mal kauft den B2B will, und so ist alles relativ schnell wieder zurückgebaut. Ich suchte nach einer anderen Lösung und fand die auch, in der Leitung von der SB zum B2B ist ein NATO Knochen verbaut, den ich nun abschalten kann, wenn ich nicht will dass die SB Strom zum B2B fließen lässt. Aber ich habe auch festgestellt dass bei mir zumindest die SB nie so voll geladen wird dass der B2B einschaltet wenn Landstrom anliegt.
Achso, zuletzt noch die Sensorleitungen zu Lima und zur AB damit nix überhitzt und schon war die Sache fertig.
Zeitaufwand ca 4-5 Stunden, alleine
Kosten ca 150 bis 200 Euro, das teuerste waren die Kabel, aber davon habe ich noch einiges über, mal sehen was mir noch einfällt.
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-
20.10.2009|: | pilote600 | 12
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