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Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
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Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Ich möchte euch hier meine Gedanken und Planungen zu unserem neuen Wohnmobil näher bringen.
Mir ist jetzt schon klar, dass es viele gibt, die meine Gedankengänge nicht nachvollziehen können und sicherlich alles anders gemacht hätten.

Da es leider viel Text gibt, werde ich das mal in verschiedene Abschnitte gliedern und in unterschiedlichen Zeitabständen ergänzen.

Zur Vorgeschichte:

Wie bei allen Wohnmobilen von uns, es gab bis jetzt 4, nagte der Zahn der Zeit an unserem alten und der Plan reifte ein neues zu kaufen.
Nach längerem Studium des Gebrauchtmartes viel dann der Entschluß, es soll ein Neufahrzeug werden. Die Preise auf dem Gebrauchtmarkt waren in Phantasiehöhen.
Mein Altfahrzeug hätte man wohl zum selben Preis verkaufen können wie ich vor 10 Jahren mal dafür bezahlt hatte. Das Womo war jetzt schon 20.
Letztendlich habe ich dann das Fahrzeug an einen Gebrauchtwagenhändler verkauft. Ich hatte einfach Hämungen einen Endverbraucher mit den immer wieder auftretenden Problemen und Mängeln zu konfrontieren.

Ein grober Plan wurde erstellt:
Fahrzeuglänge max. 6m, 2 großzügige Einzelbetten ohne umbauen zu müssen sollten vorhanden sein. Preislich war natürlich auch der rahmen nicht übermäßig üppig.
Allein diese Anforderungen ließen keinen Zweifel daran, es muß wieder ein Alkovenfahrzeug her. Fahrzeuge mit 6m Länge und unter 3, 5t sind bei den Neufahrzeugen schon Grenzwertig, da muss man schon mal beim Gewicht rechnen.

Nach Besuchen bei verschiedenen Händlern und Probesitzen in diversen Fahrzeugen haben wir dann im letzten Oktober einen Weinsberg CaraHome 550MG bestellt. Lieferzeit 9 Monate.
Die Fahrzeuge von den Discountanbietern waren nur im Katalog eine Alternative, bei der Besichtigung sind die bei mir durchgefallen. Auch waren da verschiedene, mir wichtige Dinge nicht realisierbar.
Als Alternative wäre ein "Friss- oder Stirbangebot" eines Händlers gewesen, soll heissen: Nimm was auf dem Hof steht oder Warte.
Wir warten lieber, dann bekommen wir das Fahrzeug so wie wir es wollen und nicht mit für uns unnötigen Zeug oder zusätzlich eingebasteltem Zubehör. Lagerfahrzeuge waren alle noch mit Euro5 Motor ausgestattet. Ab 2017 gibt es nur noch Fahrzeuge mit Euro 6. Hier hatte ich die Infor, dass es sich auch finanziell lohnt den Mehrpreis in Kauf zu nehmen. Mal sehen was Europa, Bund und Länder noch ausarbeiten.

Welche Ausstattung, warum und wieso kommt dann später. Speziell da werden einige anderer Meinung sein als ich. Nur 30 Jahre Wohnmobil fahren hinterläßt Spuren und Erfahrung zu Dingen die man braucht oder eben nicht.
Nice to have ist jetzt sparsam, praktischer Nutzen steht im Vordergrund. Dinge die man hatte und nie gebraucht wurden sind dann im Neufahrzeug nicht mehr vorhanden.

Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
+
21.01.2017|15:54 | oceanline | 1
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Gegenüber anderen Fahrzeuge war uns auch der relativ große Frischwassertank wichtig, wir fahren nie mit fast leeren Wassertank in den Urlaub, vielfach bekommt man gar kein Frischwasser auf den von uns besuchten Stellplätzen.

Die Heckgarage unter dem Heckbett bietet gutes Stauvolumen. Teile des Heckstauraums sind auch vom Wohnraum her erreichbar, dies relativiert den kleinen Kleiderschrank.
Bettbreite im Heck und Alkoven sind sehr angenhem für eine Person, als Doppelbett wäre uns das zu eng. Auch die Kopffreihet ermöglicht das Sitzen im Bett

Die Dusche wird mit einer Tür vom Toilettenbereich abgetrennt, bedingt durch die kleinen Fahrzeugmaße mauß man allerdings zur Toilettennutzung das Waschbecken in den Duschbereich schieben. Dusche und Toilette gleichzeitig nutzen geht also nicht - aber wer macht das schon.

Kühlschrank ist gering größer als bei unserem alten Fahrzeug, anstelle 2 Flammkochfeld gibt es jetzt eins mit 3 Gasbrennern. ob man die vergrößerbare Arbeitsfläche in der Praxis je nutz weiß ich nicht, die blockiert dann die Ausgangstür.

Die von uns bestellte Sonderaussattung:

Einige Sonderaussattungen sind eigendlich obligatorisch, die drehbaren Sitze muss man z.B. extra kaufen. Ohne die macht das Fahrzeug allerdings keinen Sinn.

Fiat Paket
Dieseltank 120 l
Traktionshilfe, Traction Plus
Servicetür Fahrerseite ( 2. Garagentür )
Insektenschutztür
Abwassertank isoliert und beheizt
Bordbatterie zusätzlich nachträglich nur schwer nachrüstbar, eine 75AH Batterie wäre für uns auch zu wenig.
Fahrradträger für 2 Fahrräder
Sat-Antenne Omnisat Twister ( Reseiver und TV sind vorhanden )
2 zusätzliche 12V Steckdosen im Oberschrank über der Sitzgruppe, alle Ladeaufgaben arbeiten bei mir mit 12V ( laptop, Smartphone usw. )

Was wurde nicht bestellt und warum:
TV-Halter - für 300 Euro viel zu teuer
Solaranlage - die bekommt man im Zubehör inkl Montage fürs halbe Geld und wird sicherlich nachgerüstet. Gedacht ist da an eine Anlage mit ca. 160Wp
große Heki- Dachhaube - ich mag die Klarglashauben nicht, da macht man die Verdunkelung zu um nicht geblendet zu werden und weg ist der Vorteil von mehr Licht
vollwertiges Reserverad - Gewichtsgründe, wir fahren bisher nur in gut zugängigen Gebieten in Mitteleuropa
Anhängerkupplung - die wäre eine wirkliche Alternative zum Fahrradträger gewesen
Gastankflasche - ist vorhanden und wird von mir mit Außenbetankung nachgerüstet
bisher im alten Fahrzeug vorhandener Wechselrichter - war zu groß ( 2000W ) und wurde fast nie gebraucht, vielleicht kommt irgendwann mal einer mit 600W
Heizung Combi 6 anstatt Combi 4 - wir fahren fast nur Frühling bis Herbst, kein Wintersport
Markise - wurde bei unseren Fahrzeugen bisher so gut wie nie genutzt. Wir sind bei gutem Wetter selten am und bei Regen im Fahrzeug. Schatten bekommt man vom Fahrzeug mehr als von der Markise.
Remis Faltsystem Fahrerhaus- wir nutzen Außenisolierung wegen der besseren Isolierung, im Sommer auf der Frontscheibe eine große Alumatte
Auflastung auf 3, 85t - kann man bei Bedarf ohne technische Änderungen nachholen. gerechnet mit den Gepäckerfahrungen der letzten Jahre haben wir bei 3, 5t bei 2 Personen noch etwa 100kg Luft

Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
21.01.2017|17:49 | oceanline | 2
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Moin Uwe

ohhh.. das ging ja an mir vorbei, dass ihr schon geordert habt, Glückwunsch..
zu einigen Punkten möchte ich auch meinen Senf dazu geben:

Gegenüber anderen Fahrzeuge war uns auch der relativ große Frischwassertank wichtig, wir fahren nie mit fast leeren Wassertank in den Urlaub, vielfach bekommt man gar kein Frischwasser auf den von uns besuchten Stellplätzen.
wir fahren aus Gewichtsgründen IMMER mit fast leerem Tank, für Notfälle haben wir einen 5l Kanister Frischwasser dabei, aber noch nie Probleme gehabt, Frischwasser zu bekommen
Kühlschrank ist gering größer als bei unserem alten Fahrzeug, anstelle 2 Flammkochfeld gibt es jetzt eins mit 3 Gasbrennern. ob man die vergrößerbare Arbeitsfläche in der Praxis je nutz weiß ich nicht, die blockiert dann die Ausgangstür.
wenns Lotti mal nicht mehr gibt, ist ein hochgesetzter Kühlschrank für mich Pflicht... unsere beiden Kreuze werdens uns danken. Grösser muss er nicht sein, wir kommen prima mit der jetzigen Grösse hin


Dieseltank 120 l
das hat was! Stichwort Luxemburg


Traktionshilfe, Traction Plus
keine Ahnung was das ist... magst du mir das mal erklären..


Insektenschutztür
Abwassertank isoliert und beheizt
Bordbatterie zusätzlich nachträglich nur schwer nachrüstbar, eine 75AH Batterie wäre für uns auch zu wenig.
Fahrradträger für 2 Fahrräder
Sat-Antenne Omnisat Twister « Reseiver und TV sind vorhanden »
macht Sinn

2 zusätzliche 12V Steckdosen im Oberschrank über der Sitzgruppe, alle Ladeaufgaben arbeiten bei mir mit 12V « laptop, Smartphone usw. »
würde Fritz sicher selbst machen wollen, zumal im Laufe der Zeit da immer erfahrungsgemäss noch mehr dazu kommen


vollwertiges Reserverad - Gewichtsgründe, wir fahren bisher nur in gut zugängigen Gebieten in Mitteleuropa
wir würden NICHT auf unser 5. Rad verzichten wollen... und soviel Glück wie wir damals beim Reifenplatzer in Sardinien, der in Sichtweite (!) zu einem Gommista passierte, hat man nicht immer.
übrigens ist das Reifenersatzlagernetz in Süditalien sicherlich dichter als in Mitteleuropa.. ; )


Gastankflasche - ist vorhanden und wird von mir mit Außenbetankung nachgerüstet
best idea ever..... wir LIEBEN unsere stressfreie Außenbetankung..
Markise - wurde bei unseren Fahrzeugen bisher so gut wie nie genutzt. Wir sind bei gutem Wetter selten am und bei Regen im Fahrzeug. Schatten bekommt man vom Fahrzeug mehr als von der Markise.
wenn du eh nur im wettermässig durchwachsenen Mitteleuropa fährst, macht das Sinn und spart Gewicht

Remis Faltsystem Fahrerhaus- wir nutzen Außenisolierung wegen der besseren Isolierung, im Sommer auf der Frontscheibe eine große Alumatte
Außenmatten mögen wir nicht, ich denk immer, wenn du irgendwo stehst und müsstest mal nachts schnell weg, OHNE raus zu können (es laufen soviel Gestörte rum heutzutage....) dann hast du ein Problem.
Daher sind unsere Alumatten INNEN
Auflastung auf 3, 85t - kann man bei Bedarf ohne technische Änderungen nachholen. gerechnet mit den Gepäckerfahrungen der letzten Jahre haben wir bei 3, 5t bei 2 Personen noch etwa 100kg Luft
öhm. ja also DA müssten wir wohl bei Lotti II nach oben korrigieren... 3.5 t sind schon verdammt eng...

bin gespannt auf die ersten Bilder eures neuen Schätzchens....toitoitoi

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
22.01.2017|10:24 | womo66 | 3
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Uwe,
zunächst mal «jetzt schon» herzlichen Glückwunsch zur neuen mobilen Zweitwohnung.
Aber mal ganz ehrlich: Widerspruch zu Deinen Gedankengängen kann ich bei mir nicht finden. Ich kann das durchaus nachvollziehen, was Du schreibst, wie sich Euer Zieleinlauf entwickelt hat. Jeder Camper hat seine eigenen Erfahrungen, Erkenntnisse, Ansichten, die er nach besten Wissen und Einschätzungen versucht umzusetzen .
Im Sinne der Sache wünsche ich Dir eine nur noch kurze Vorfreude- und Warte-Zeit und dann immer tolle und vor allem schrottfreie Reisen
Herzliche Campergrüße
Eberhard aus Luxembourg
-+
22.01.2017|12:21 | hunter | 4
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Uwe,
gratuliere zu der von Dir bestellten Ausstattung. Sie entspricht fast meiner Womoausstattung, 2007 in Auftrag gegeben und noch in Betrieb. Auf VW Transporter Chassis 130 PS Umweltklasse 4 und 5, 40m Länge , 3, 5t Gesamtgewicht, aber nur bis 3, 2t genutzt. Die Tanks sind kleiner, macht aber keine Probleme. Abweichend ist HA-Federung Luft. Ich habe meinen Kauf nie bereut.Jetzt werde ich die von Dir empfohlenen Kristall Batterien gegen die nach 3 Jahren jetzt kraftlosen Winner ( 2x 100 Ah) austauschen.
MfG Werner
-+
22.01.2017|17:55 | xday759 | 5
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Karin: Traktionshilfe Plus ist eine elektronische Anfahrhilfe und soll das Durchdrehen von nur einem Antriebsrad verhindern. Ich erhoffe mir damit die ein oder andere kniffelige Situation auf nassem Untergrung besser bewältigen zu können. Bisher hatten 3 meiner 4 Womos Heckantrieb, da war das Anfahren auf Wiese entspannter.

Frischwasser nehmen wir für unsere Wochenendtouren normalerweise von zu Hause mit. Da wir eigendlich immer ein festes Ziel haben, wollen wir da nicht auch noch nach Wasser suchen. Viele Plätze bieten das auch gar nicht an.

Werner: die Batterien in unserem alten Wohnmobil habe 7 Jahre durchgehalten und sind dann in Folge extremer Tiefentladung gestorben. Für eine lange Lebensdauer ist es wichtig die Batterien möglichst zeitnah nach der Entladung wieder zu Laden.
Da unser neues Womo erst mal keine Solaranlage hat, muss ich wohl nach jeder Wochenendtour dann erst mal am Stromnetz nachladen. Da wir oft nur Entfernungen kleiner 100km fahren, reicht die Ladung über die Lichtmaschine nicht aus.
Wenn man mal die Fahrzeuggewichte von vor X Jahren mit heute vergleicht, fällt einem recht schnell auf, dass die Dinger ganz schön schwer geworden sind. Ich habe vor ein paar Tagen mal einen leeren MB Vito in Grundausstattung gewogen. Der brachte schon 1900kg auf die Waage. Wohlgemerkt, leerer Kastenwagen ohne Extras mit kleinstem Motor.

Bilder gibts leider erst später, die lange Lieferzeit nervt schon irgendwie.

Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
22.01.2017|18:58 | oceanline | 6
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Uwe,

auch von mir meinen Glückwunsch zum bald neuen Womo. Bei der Markise bin ich am Zweifeln, ob wir sie wirklich brauchen oder ob es leichtere Alternativen geben würde. Beim Reserverad war ich bis vor eineinhalb Jahren deiner Meinung und habe es immer zu Hause gelassen - schließlich hatte ich in 35 Jahren mit dem PKW noch nie einen Reifenschaden. Dann hat uns doch ein Reifenschaden erwischt, aber zum Glück nur 100 km von zu Hause entfernt, so dass ich den Ersatzreifen von zu Hause holen konnte. Die Alternative wäre gewesen, ca. 4-5 Tage auf die Lieferung eines Neureifens zu warten.

Jetzt werde ich die von Dir empfohlenen Kristall Batterien gegen die nach 3 Jahren jetzt kraftlosen Winner « 2x 100 Ah» austauschen.

Werner, das war ich.
Grüsse
Frank
-+
22.01.2017|22:15 | palstek | 7
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Uwe,

na dann wünsche ich euch, dass die Zeit rasch vergeht bis ihr euer neues Schätzchen endlich nach Hause bekommt und eure Zwangspause somit beenden könnt.

Interessant, wie du mit deinen Erfahrungen aus 30 Jahren an so einen Neukauf ran gegangen bist.

Ich bin dann auch gleich mal so mit deinen Gedankengänge in unserem Knauser rumgelaufen. Bei mir würden zurzeit auch der Spannungswandler, sowie das Dachfenster über dem Hubbett im Fahrerbereich, nicht mehr auf der Einkaufsliste zu finden sein.

Alles andere was in unserem Knauser so an und eingebaut ist, haben wir bisher, meist mehr oder selten weniger regelmäßig genutzt. So dass wir eigentlich beim unserem Ersten, bisher unbewusst wohl das Meiste richtig gemacht haben.

Grüsse aus Hessen Rainer



Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
22.01.2017|23:13 | havoered | 8
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Auch von mir erst mal Glückwunsch zum Familiennachwuchs! Deine Liste finde ich ausgesprochen nachvollziehbar, wenn auch nicht in jedem Detail mit meinen Wunschvorstellungen deckungsgleich - das hängt auch mit dem etwas unterschiedlichen, sich aber teilweise überschneidenden Nutzungsverhalten zusammen, das andererseits wieder Übereinstimmungen erzeugt, wo andere anders denken - Stichwort Wassertank.

Ach ja, was ich überhaupt nicht prickelnd finde sind Alkoven. Aber das ist ja Geschmackssache ...

Das einzige, wo ich keine Kompromisse machen würde, ist das Reserverad. Wir hatten im letzten Urlaub am Samstag Nachmittag eine Reifenpanne in der Nähe von Montpellier. Der Montag danach war Feiertag. Wenn wir da kein anständiges Reserverad gehabt hätten, wären wir 3 Tage mit einem äußerst unguten Gefühl unterwegs gewesen oder festgesessen. Für einen richtigen Womoisten geht das ja gar nicht.

Mit dem PKW hatte ich auch erst neulich eine Reifenpanne. Der hat nur ein "Notrad" an Bord, mit zugelassener Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. Allein das ist schon arg lästig (gut, im Womo vielleicht nicht ganz so ...). Welche Alternative hat denn da Dein Womo?
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
23.01.2017|14:08 | garibaldi | 9
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Ach ja, was ich überhaupt nicht prickelnd finde sind Alkoven. Aber das ist ja Geschmackssache ...
richtig. für uns kommt NUR ein Alkoven in Frage
Das einzige, wo ich keine Kompromisse machen würde, ist das Reserverad.
meine Rede

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
23.01.2017|15:10 | womo66 | 10
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