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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
25.07.13

Um 09.00 Uhr verließen wir den in schöner Umgebung liegenden Picknick- und Übernachtungsplatz
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in Richtung Westen.
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Gleich nach Profitis bogen wir nach Scholari ab
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und erreichten kurz darauf wieder die N 2. Entlang der Südseite des Koronia-Sees stießen wir nach Lagina auf die Umgehungsautobahn von Thessaloniki ,
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bogen nach rd. 5 km in Richtung Athen ab
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und verließen nach weiteren rd. 8 km die Autobahn, um über Giannitsa unser Zwischenziel Edessa anzusteuern.
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Nach rd. 70 km lag Edessa vor uns.
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Wir verließen die N 2, die in einem weiten Bogen um Edessa herumführt, und mussten fast durch die ganze Stadt fahren,
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um zu den bekannten Wasserfällen von Edessa zu gelangen. Da uns die Strecke dorthin nicht bekannt war und durch das Navigationsgerät vorgegeben wurde, verlief die Fahrt durch Nebenstraßen teilweise etwas abenteuerlich und aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten entlang der gefahrenen Strecke befürchteten wir schon, für unsere Wohnmobile keine Parkmöglichkeit zu finden. Aber letztendlich war diese Sorge unbegründet, denn als wir bei den Wasserfällen ankamen, lag vor uns ein kleiner Parkplatz , auch nutzbar zu einer Übernachtung, der nur zum Teil belegt war und wir somit unsere Wohnmobile um 11.30 Uhr dort problemlos parken konnten.
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Und dann schauten wir uns die parkartig angelegten Wasserfälle an,
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genosssen zwischendurch einen phantastischen Blick in die Ebene
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und kamen schließlich auch zum großen Wasserfall Karanos , wo das Wasser 70 m in die Tiefe stürzt.
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Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir den Rundgang beendet und am Parkplatz beschlossen wir, Edessa zu verlassen und uns außerhalb einen Platz für eine Mittagsrast zu suchen, den wir dann nach 8 km Fahrt an der N 2 fanden.
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Wir näherten uns nun dem Vegoritida-See ,
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an dessen Südseite wir vorbeifuhren und uns Florina näherten.
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Am Ortsanfang von Florina tätigten wir im Lidl-Markt ein paar Einkäufe, durchfuhren die Stadt
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und nun ging es durch eine schöne Berglandschaft stetig aufwärts.
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Unterwegs hielten wir am Straßenrand an
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und schauten zurück auf Florina .
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Die letzten paar Kilometer bis zum in 1600 m Höhe gelegenen Skigebiet Vigla-Pisoderi hatten wir kurz darauf hinter uns gebracht und fanden dort schnell eine gute Übernachtungsmöglichkeit .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Picknickplatz bei Nymfopetra-SP Skigebiet nach Florina östlich von Profitis nördlich von Scholari auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki an der Abzweigung zur Umgehungsschnellstraße Richtung Athen auf der N 2 westlich von Giannitsa auf der N 2 östlich von Edessa Blick von Weitem von der N 2 auf Edessa Blick von der N 2 auf Edessa Fahrstrecke Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Park- und Übernachtungsplatz bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa Blick von den Wasserfällen in Edessa nach Osten in die Ebene der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa hinter dem großen Wasserfall von Edessa der große Wasserfall Karanos von Edessa 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der E 65 sieben Kilometer vor Florina von der E 65 Blick auf Florina und die albanischen Berge Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze an der E 86 Blick westlich von Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina Park-und Übernachtungsplatz an der E 86 beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina -+
23.09.2013|22:38 | brawo | 147
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
26.07.13

Eine lange Fahrstrecke stand uns bevor und bei der Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir unser heutiges Ziel in Montenegro überhaupt erreichen würden.
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Um 09.00 Uhr verließen wir den Stellplatz.
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Auf der N 2
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ging es über Pisoderi ,
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wo wir kurz nach der Ortschaft sogar vor Bären gewarnt wurden,
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durch eine schöne, gut zu befahrende bergige Landschaft,
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weiter über Vatochori
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und Kristallopigi
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zur griechischen
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und albanischen Grenzkontrollstation,
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die beide wegen des geringen Verkehraufkommens zügig passiert werden konnten. Weiter über Bilisht
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näherten wir uns dem Ohrid-See , wo ich bei einer Bergabfahrt schon von Weitem eine Gruppe Jugendlicher am Straßenrand bemerkte.
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Vorausschauend und vorsorglich ließ ich mein Fenster herunter und als ich die Serpentine anfuhr, bewegten sich einige der Jugendlichen zur Straßenmitte und forderten mich durch Gestik auf anzuhalten. Langsam fuhr ich weiter, wobei einer der Jugendlichen nebem dem Womo herlief und mir Unverständliches mitteilte. Ich lachte ihn nun an und mit einem gewaltigen Schrei und ziehen einer Grimasse meinerseits erschreckte ich ihn derart, dass er zurücksprang und stehenblieb.
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Pogradec kam in Sicht,
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wir durchfuhren zügig die Stadt
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und dann ging es rd. 18 km entlang des Ohrid-Sees , anfangs auf relativ guter,
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aber dann auf miserabler Straße,
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an der allerdings z.Zt. kräftig gebaut wird, weiter bis Lin . Dort, nahe der mazedonischen Grenze, verließen wir den Ohrid-See und in vielen Kurven ging es hinauf zum Pass Qafë Thana und genauso wieder hinunter
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nach Perrenjas ,
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die erst 1953 als Unterkunft für die Bewohner eines Bergwerks gegründet wurde. Etwa seit Ende der 1990er Jahre wurden die Bergwerksaktivitäten zum großen Teil eingestellt und die Bergwerke verfallen langsam.
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Kurz nach Perrenjas machten wir eine kurze Mittagsrast,
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um anschließend nach Elbasan weiterzufahren,
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wo sich im Westen der Stadt ein riesiges Stahlwerk befindet, welches noch zu kommunistischer Zeit etwa 1990 geschlossen wurde. 12000 Arbeiter wurden entlassen und erst 1999 nahm eine türkische Firma die Produktion unter Auflagen wieder auf. In Elbasan konnten wir nun wählen, ob wir Tirana über die neue Autobahn oder die SH 3 erreichen wollten und wir entschieden uns für die SH 3, die während des 2. Weltkriegs von Italienern gebaut und über den Krraba-Pass führt. Die Straße ist zwar schmal und kurvig, aber gut zu befahren und die Ausblicke waren phantastisch. Wir schraubten uns also langsam zum Pass hinauf,
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schauten dabei zurück auf Elbasan und das Stahlwerk
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und fuhren rd. 40 km entlang der Westseite des Berges,
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bis wir kurz vor Tirana auf die noch nicht durchgehend fertiggestellte Autobahn Tirana-Elbasan stießen
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und auf ihr
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bis zum Stadtrand blieben, wo sie abrupt endete.
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Nach dieser 180 Grad-Kehre fuhren wir westlich des Zentrums durch Tirana
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und kamen rd. 80 km weiter vor Shkoder , hier noch ein Blick auf die Festung Shkoder,
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am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke an.
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Die Buna wurde gekreuzt
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und nach rd. 12 km standen wir eine dreiviertel Stunde im Stau vor der albanischen Grenzkontrollstation
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und mussten uns der bettelnden Frauen und Kinder erwähren.
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Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze, was zügig über die Bühne ging, erwarteten wir eine problemlose Weiterfahrt zur montenegrinischen Grenzstation, aber weit gefehlt, denn wegen rücksichtslosen Pkw- und Busfahrern, die die wartende Schlange unbedingt überholen mussten, konnten wir immer wieder minutenlang nicht weiterfahren, da diese ja wieder vor uns einscheren mussten.
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An der montenegrinischen Grenzstation gab es keinen Stau und so waren wir schnell in Montenegro und erreichten gg. 19.00 Uhr den Stellplatz am Supermarkt vor Krute ,
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ohne nicht zuvor um Haaresbreite einem schweren Unfall entkommen zu sein. Auf der schmalen und kurvigen Strecke nach der Grenze kam auf einmal aus einer Rechtskurve ein in der Kurve überholender Pkw auf mich zugeschossen. Eine Reaktion meinerseits war unmöglich, aber glücklicherweise konnte der Fahrer unmittelbar vor mir sein Fahrzeug noch auf seine rechte Fahrbahnseite hinübersteuern. Wäre ich um eine Sekunde früher an dieser Stelle gewesen, hätte es einen gewaltigen Crash gegeben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Skigebiet nach Florina-ÜNP Supermarkt bei Krute Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina  Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko östlicher Ortsbeginn von Vatochori östlicher Ortsbeginn von Kristallopigi Ortsdurchfahrt von Kristallopigi griechische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht auf der E 86 vor Bilisht Ortsdurchfahrt Bilisht Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee auf der E 86 vor Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas Blick zurück von der SH 3 auf den Pass Qafe Thana auf der SH 3 vor Perrenjas Ortsdurchfahrt Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas Mittagsrast an der SH 3 westlich von Perrenjas Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Blick auf Elbasan und das Stahlwerk auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Beginn der Autobahn im Süden von Tirana Blick auf Tirana von der Autobahn Elbasan-Tirana am Ende der Autobahn in Tirana am Ende der Autobahn in Tirana geht es mit einer 180-Grad-Kurve weiter Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtende von Tirana im Ortsteil Kamez auf der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 auf der SH 1 am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke in Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder Blick flussabwärts von der Buna-Drehbrücke bei Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder-links nach Montenegro vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder Stau vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder albanische Grenzkontrollstelle westlich von Shkoder bettelnde Kinder vor der albanischen Grenzstation westlich von Shkoder unmittelbar nach der albanischen Grenzkontrollstelle nach Shkoder egoistische Busfahrer nach der albanischen Kontrollstelle westlich von Shkoder Stellplatz östlich von Krute in Montenegro -+
25.09.2013|17:58 | brawo | 148
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13

Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen.
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Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach ,
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der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Supermarkt bei Krute-CP Safari Beach bei Ulcinj Einfahrt zum Campingplatz Safari-Beach südlich von Ulcinj Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
28.-31.07.13

Dies waren nun die letzten vier Tage, an denen Entspannung pur angesagt war. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnte man sich nur im Schatten bei möglichst wenig Bewegung aufhalten und so verbrachten wir die Zeit mit Lesen und Dösen.
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Mitleid hatten wir allerdings mit Tagesstrandbesuchern, denen es an einem Tag wegen starken Windes in ihren Liegestühlen nicht besonders gut ging.
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Und am letzten Tag, kurz vor Sonnenuntergang, wurde dann bei angenehmen Temperaturen noch schnell das Wohnmobil gewaschen.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj starker Wind am Strand des Campingplatzes Safari Beach südlich von Ulcinj Wohnmobil waschen auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|19:37 | brawo | 150
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
01.08.13

Nach angenehmen Tagen der Entspannung und Bezahlung von 67, 50 € für 5 Tage, also 13, 50 € pro Tag, machten wir uns auf den Weg.
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Über Bar , wo ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt wurde,
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fuhren wir an der kleinen Insel Sveti Stefan vorbei,
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schauten dann von der N 2 hinüber nach Budva
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durchfuhren die Ortschaft,
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blickten anschließend auf den Campingplatz Jaz
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und erreichten das fast 2000 Jahre alte Kotor .
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Der Besuch dieser Stadt und auch die Fahrt um die Bucht von Kotor,
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wobei man auch an den beiden Klosterinseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela vorbeifährt,
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ist immer einen Abstecher um die Bucht herum wert. Nach der Umfahrung der Bucht machten wir in Herceg Novi auf einem Parkplatz eine kurze Mittagsrast,
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um dann zur montenegrinischen/kroatischen Grenze weiterzufahren, wo wir einen Zwangsaufenthalt von einer dreiviertel Stunde in Kauf nehmen mussten.
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Bei Dubrovnik hatten wir von der N 8 immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt,
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den Hafen mit ankernden Kreuzfahrtschiffen
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und auf die nördlich der Stadt befindliche Brücke, die über einen Meeresarm führt.
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Auf der Most Bistrina kreuzten wir einen weiteren Meeresarm
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und hatten knapp 5 km weiter die bosnisch-herzegovinisch-kroatische Grenze erreicht,
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auf die wir kurz darauf noch einen Blick zurückwerfen konnten.
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Vorbei am südlich von Ploce gelegenen Flussdelta des Neretva
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wurde es nun langsam Zeit, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Deshalb verließen wir in Makarska die N 8, suchten und fanden sofort am südlichen Stadtrand diesen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Campingplatz Safari Beach bei Ulcinj-SP in Makarska Einkaufszentrum in Bar Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick auf Budva von der N 2 Ortsdurchfahrt Budva Ortsdurchfahrt Budva Blick von der N 2 auf Campingplatz Jaz westlich von Budva Ortsanfang von Kotor Ortsdurchfahrt Kotor an der Stadtmauer in Kotor Eingangstor in die Altstadt von Kotor Blick auf den Hafen von Kotor Kreuzfahrtschiff vor Anker in Kotor Blick in die Bucht von Kotor Höhe Orahovac von der N 2 Blick auf die natürliche Insel Sveti Dorde-links- und die aufgeschüttete Insel Gospa od Skrpjela bei Perast Kreuzfahrtschiff bei der Einfahrt in die Bucht von Kotor bei der aufgeschütteten Insel Gospa od Skrpjela und Sveti Dorde-ganz links- bei Perast Mittagsrast in Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi 18 - Blick aus der Ferne von der N 8 bei Cavtat nach Norden auf Dubrovnik Blick von der N 8 Höhe der Insel Lokrum auf Dubrovnik Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Brücke über Meeresarm nördlich von Dubrovnik Blick von der N 8 auf den Hafen von Dubrovnik Brücke Most Bistrina knapp 5 km südlich der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend an der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Blick von Norden zurück auf die bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze Landschaft südöstlich von Ploce von der N 8 Park- und Übernachtungsplatz in Makarska Freunde verlassen den Stellplatz in Tarcento Fahrstrecke SPTarcento-SP Matreier Tauernhaus südlich des Felberntauerntunnel Blick von Cleulis nach Norden in Richtung Plöckenpass -+
28.09.2013|15:59 | brawo | 151
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
02.08.13

Wir verließen den Platz um 09.00 Uhr,
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fuhren quer durch Makarska ,
BILD 2 existiert nicht BILD 3 existiert nicht BILD 4 existiert nicht BILD 5 existiert nicht
stießen am nördlichen Ortsrand wieder auf die N 8
BILD 6 existiert nicht BILD 7 existiert nicht
und erreichten mit schönen Ausblicken über Krvavica und Baska Voda
BILD 8 existiert nicht auf der N 8 vor Baska Voda BILD 10 existiert nicht
die Kleinstadt Omis ,
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wo der Fluss Cetina in die Adria mündet und die N 8 über den Fluss führt.
BILD 12 existiert nicht
Über Jenice , wo wir ein Löschflugzeug am brennenden Berghang im Einsatz beobachten konnten,
BILD 13 existiert nicht BILD 14 existiert nicht BILD 15 existiert nicht
kamen wir nach Split , welches auf der Umgehungsautobahn umfahren wurde.
BILD 16 existiert nicht
Weiter durch Kastel Novi ,
BILD 17 existiert nicht
vorbei an Trogir ,
BILD 18 existiert nicht
Primosten ,
BILD 19 existiert nicht
Grebastica ,
BILD 20 existiert nicht
streiften wir Zadar und fuhren über die 1961 erbaute, dann während des Krieges 1991 zerstörte und 2005 wieder neu erbaute Maslenica-Brücke östlich von Posedarje,
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von der wir hinüberschauten zur Autobahnbahnbrücke. Beide Brücken erstrecken sich über eine Meerenge, die die Adria mit dem Novigradsko Meer verbindet und ist allen bekannt, die auf dem Landweg nach Dalmatien reisen. Weiter entlang der Küste kamen wir nach Tribanj und erblickten über das Meer hinweg die Brücke, die das Festland seit 1968 mit der Insel Pag verbindet.
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Weiter durch Senj
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und vorbei an Crikvenica
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konnten wir kurz darauf auch einen Blick auf die 1980 für den Verkehr freigegebene Tito-Brücke werfen, über die die Insel Krk zu erreichen ist.
BILD 27 existiert nicht
Als wir Rijeka erreichten, hatten wir bereits rd. 430 km zurückgelegt, es war 18.00 Uhr geworden und einen Übernachtungsplatz hatten wir noch nicht gefunden, obwohl wir sogar drei an unserer Strecke liegende Campingplätze aufgesucht hatten, die aber voll oder aufgrund der Zufahrt mit unseren Wohnmobilen nicht anfahrbar waren. Also beschlossen wir, erst einmal bis nach Italien zu fahren und uns dort nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Die rd. 60 km bis zur italienischen Grenze hatten wir in rd. einer Stunde zurückgelegt, dann nutzten wir von Triest bis Monfalcone die kostenfreie Autobahn und hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, bis nach Tarcento durchzufahren. Aber dann entdeckten wir nach 543 km um
20.00 Uhr in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte diesen Park- und Übernachtungsplatz ,
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an dessen Einfahrt dieses Parkhinweisschild zu sehen ist.
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Auf dem Platz selbst sahen wir zwei Wohnmobile stehen, also stellten wir auch erst einmal unsere Wohnmobile auf dem Parkplatz ab und ich machte mich bei den italienischen Besatzungen der beiden Wohnmobile kundig. Sie waren der Meinung, dass ein Übernachten kein Problem sei. Es kam dann später noch eine weitere italienische Wohnmobilbesatzung hinzu, die auch noch Tische und Stühle auspackten und anfingen zu dinnieren. Gg. 21.00 Uhr erschien auf einmal eine Polizeistreife, die direkt das italienische Wohnmobil anfuhr, sich mit der Besatzung unterhielt und ohne sich weiter um uns zu kümmern wieder davonfuhr. Bin nun hinüber und habe dort erfahren, dass sie aufgefordert worden seien, sofort ihre Campingutensilien einzupacken, denn dies sei nicht gestattet. Also lautet der Umkehrschluss, dass ein Übernachten auf dem Platz erlaubt, allerdings ein campingplatzähnliches Verhalten verboten ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Makarska-SP in Polazzo Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska vor der Abzweigung auf die N 8 auf der N 8 am nördlichen Ortsrand von Makarska auf der N 8 zwischen Makarska und Krvavica auf der N 8 nordwestlich von Baska Voda Ortsdurchfahrt Omis Brücke über die Cetina in Omis in Jesenice brennt ein Berghang in Jesenice brennt ein Berghang Wasserflugzeug im Einsatz in Jesenice am brennenden Berghang auf der N 8-Umgehungsautobahn von Split Blick von der N 8 auf Kastel Novi nordwestlich von Split von der N 8 Blick auf Trogir von der N 8 Blick auf Primosten Blick auf Grebastica von der N 8 Blick von der Maslenica-Brücke auf die Autobahn-Brücke östlich von Posedarje Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Senj an der N 8 Ortsdurchfahrt Senj Blick von der N 8 auf Crikvenica Teil der Tito-Brücke-Verbindung Festland mit Insel Krk Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte -+
29.09.2013|22:13 | brawo | 152
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
03.08.13

Um 09.00 Uhr war Abfahrt vom Platz
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und bereits nach knapp 3 km erreichten wir das am Fluss Isonzo gelegene Dorf Sagrado , wo im 1. Weltkrieg blutige Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und Italien stattfanden, die unter dem Begriff Isonzoschlachten in die Kriegsgeschichte eingingen. Wir kreuzten den Fluss
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und wurden kurz darauf vor Mariano del Friuli auf die zumindest für uns neue Ortsumgehungsstraße geleitet,
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in dessen Verlauf wir den kleinen Fluss Versa auf einer modernen Brücke querten.
BILD 5 existiert nicht BILD 6 existiert nicht
Udine umfuhren wir auf der Umgehungsautobahn und erreichten dann etwa 3 km nach Tricesimo das an der SS 13 gelegene Einkaufszentrum Interspar , wo wir einen kurzen Einkaufsstopp einlegten.
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Die letzten knapp 5 km hatten wir schnell zurückgelegt und kamen um 10.50 Uhr auf dem Stellplatz in Tarcento an, wobei allerdings der eigentliche Stellplatz voll war und wir auf den nebenan befindlichen Parkplatz ausweichen mussten, was kein Beinbruch war. Den Rest des Tages verbrachten wir bei herrlichem Wetter mit Faulenzen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz in Redipuglia-SP in Tarcento Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte Brücke über den Isonzo bei Sagrado neue Straße um die Ortschaft  Mariano del Friuli imposantes Brückenbauwerk über den Fluss Versa bei Mariano del Friuli imposantes Brückenbauwerk über den Fluss Versa bei Mariano del Friuli Interspar an der SS 13 nördlich von Tricesimo -+
01.10.2013|22:54 | brawo | 153
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
04.08.13

Gegen 14.00 Uhr erschienen unsere Freunde Ingrid und Reinhard aus Klagenfurt und wir verbrachten den Nachmittag in geselliger Runde.
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Da ja die Sonne bekanntlich im Laufe des Tages ihre Position verändert, mussten wir es ihr nachtun, denn bei Temperaturen von über 30 Grad konnte man es nur im Schatten aushalten.
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Um 18.30 Uhr machten wir uns auf den Weg
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zum Restaurant Tarcentino ,
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wo wir köstlich zu Abend aßen und uns anschließend irgendwo im Zentrum von Tarcento noch ein Eis genehmigten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

gemütlicher Nachmittag auf Stellplatz in Tarcento gemütlicher Nachmittag auf Stellplatz in Tarcento auf dem Weg zum Restaurant Tarcentino in Tarcento Restaurant Tarcentino in Tarcento Eis genießen in Tarcento -+
03.10.2013|10:13 | brawo | 154
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
05.08.13

Den Vormittag verbrachten wir noch miteinander im Schatten unter den Bäumen, aber dann war Trennung angesagt. Ingrid und Reinhard machten sich um 12.30 Uhr auf den Weg
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und wir verließen den Stellplatz nach der Entsorgung um 13.15 Uhr.
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Über den Plöckenpass
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gelangten wir nach Lienz und dort dann auf die Felberntauernstraße.
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Kurz nach Matrei
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war auf einmal Gerhard mit seinem Womo nicht mehr hinter uns. Also wurde bei der nächstbesten Gelegenheit angehalten und nachdem er auch nach ein paar Minuten nicht auftauchte, konnte sein Nichterscheinen nichts mit einer Pinkelpause zu tun haben. In einem Telefongespräch erfuhren wir dann, dass der arme Kerl schon wieder einen Platten hatte und der ÖAMTC schon verständigt worden war. Ein Umkehren unsererseits war also nicht notwendig und so vereinbarten wir, dass wir schon mal zum rd. 15 km entfernten Übernachtungsplatz weiterfahren. Bald kamen wir zu den Schildern, auf denen die Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße angekündigt wurde,
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kurz darauf auch schon die Totalsperre der Felberntauenstraße,
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wo wir auf die Zufahrtsstraße zum Tauernhaus geleitet wurden.
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Knapp 2 km weiter hatten wir um 17.45 Uhr die Stelle erreicht, wo die wegen des Bergrutsches neu geschaffene Straße zum Felberntauerntunnel abzweigt
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und gleichzeitig auch den Parkplatz, der uns für die Nacht als Übernachtungsplatz diente.
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Eine knappe Stunde später trafen auch Annelies und Gerhard.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Freunde verlassen den Stellplatz in Tarcento Fahrstrecke SPTarcento-SP Matreier Tauernhaus südlich des Felberntauerntunnel Blick von Cleulis nach Norden in Richtung Plöckenpass Auffahrt zum Plöckenpass in Richtung Norden 4 - ehemalige Grenzstation am Plöckenpass in Fahrtrichtung Österreich zwischen Lienz und Matrei auf der 108 auf der Felberntauernstraße Höhe Matrei in Fahrtrichtung Norden kurz vor Beginn der Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Beginn der Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Umleitungsstrecke der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Beginn der neuen Straße hinauf zum Felberntauerntunnel der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Stellplatz am Tauernhaus unterhalb des Felberntauerntunnels -+
04.10.2013|20:16 | brawo | 155
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
06.08.13

Die letzte Etappe der Türkeirundreise begann um 09.30 Uhr
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und wir befuhren zuerst einmal die wegen eines Bergrutsches gesperrte Felberntauernstraße auf der neu gebauten Straße,
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warfen dabei einen Blick hinunter auf den Park- und Übernachtungspplatz
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und das nebenan befindliche Tauernhaus.
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Auf schmaler, aber ausreichend breiter Straße und einigen Serpentinen
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kamen wir an der Mautstelle des Felbertauerntunnels an,
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bezahlten wie gehabt die 10, 00 € Maut, erreichten zügig über Mittersill
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und die folgende Pass-Thurn-Straße
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Kitzbühel ,
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wo wir nach Durchfahren der Ortschaft einen schönen Blick auf das Kaisergebirge werfen konnten.
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Über St. Johann und Kössen, wo noch schnell der Dieseltank gefüllt wurde und wir uns von Annelies und Gerhard, unseren tollen Reisepartnern, verabschiedeten, erreichten wir bei Niederaudorf die Inntalautobahn,
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auf der wir über München fahrend um 13.45 Uhr zu Hause ankamen.

Als Resümee unserer fast viermonatigen Reise kann ich festhalten, dass es für uns eine tolle Reise war. Wir haben viel Neues gesehen und uns auch einen Einblick in die türkische Mentalität verschaffen können. So freundliche, fröhliche und aufgeschlossene Menschen wie in der Türkei sind uns bisher in keinem anderen Land begegnet; die Türkei ist gerade für uns Wohnmobilfahrer ein empfehlenswertes Reiseland.

Die Fahrtkosten, auf die man keinen großen Einfluss hat, im Gegensatz zu evtl. Campingplatzgebühren, die relativ niedrig sind, Eintrittsgebühren, Lebenshaltungskosten und nicht unbedingt notwendige Einkäufe, die bei jedem unterschiedlich ausfallen, betrugen bei 12.500 km rd. 2.500, 00 €, zu denen noch die Fährkosten von Ancona nach Igouminitsa in Höhe von 264, 00 € hinzuzurechnen sind. Die zuvor bereits erwähnten individuellen Kosten betrugen bei uns rd. 5.500, 00 €, sodass uns die gesamte Reise rd. 8.250, 00 € kostete.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Felbertauerntunnel-Kaufering auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick auf den Park- und Übernachtungsplatz am Tauernhaus unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick von der neu gebauten Straße unterhalb des Felbertauerntunnels auf das Tauernhaus Blick von der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf Tauernhaus auf der neu erbauten Umleitungsstrecke vor dem Felbertauerntunnel bei Matrei an der Mautstelle des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick auf Mittersill von der 161 auf der Pass-Thurn-Straße von Mittersill hinauf zum Jochberg auf der 161 von Mittersill kommend kurz vor Kitzbühel auf der 161 am südlichen Ortsrand von Kitzbühel Ortsdurchfahrt Kitzbühel Blick von der 161 nördlich von Kitzbühel auf das Kaisergebirge auf der Inntalautobahn nördlich von Niederaudorf -+
05.10.2013|16:09 | brawo | 156
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