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 Ketrzyn «Rastenburg»

1329 baute die Komturei Balga des Deutschen Ordens diese Burg am Ufer der Guber. Der Name Rastenburg leitet sich vom pruzzischen Wort „Rast“ = Pfahl ab. Es war ein Grenzposten in einer Burgenkette zwischen Ragnit und Osterode.
1357 erhielt Rastenburg von Henning Schindekopf, Komtur von Balga, die Stadtrechte.
1945 erhielt die Stadt, nach dem großen Polenfreund Wojciech Ketrynski, den Namen Ketrzyn.

Sehenswürdigkeiten

Ordensburg, pl. Zamkowy 1
1345 und 1357 wurde die Burg von den Litauern erobert und niedergebrannt. Der Deutsche Orden errichtete später eine Wehrmauer mit 13 Basteien.
1370, die Burg wird Sitz des Pflegers der Komturei Balga.
Heute ist das Heimatmuseum der Stadt dort zu Hause.

St. Georgskirche, Zamkowa 2
Neben der Burg steht die St. Georgskirche. Sie wurde 1407 erbaut und hat einen 48 m hohen Wehrturm. Es ist die einzige gotische Ziegelkirche in Masuren.
Es gibt nur wenig Sehenswertes in der Kirche wie drei eingemauerte Grabplatten im Südschiff und der aus dem Jahr 1609 stammende Hochaltar.

Wolfsschanze
Sie liegt nur 6 Kilometer von der Stadt entfernt. In den Bunkern hatte Adolf Hitler in den Jahren 1940 – 44 sein Hauptquartier. Deutsche Pioniere sprengten die Bunker im Januar 1945.
Am 20. Juli 1944 fand hier während einer Lagebesprechung das von Claus Graf Schenk von Stauffenberg verübte, aber fehlgeschlagene, Attentat auf Hitler statt.




~~udre~, 2014-12-31

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