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ukitesfrnlseKaunas - Kauen


 Die Stadt an der Mündung der Meris in die Memel wurde 1361 erstmals erwähnt. Bis 1410 kämpfte der Deutsche Orden hier um die Vorherrschaft und verlor diese 1410 mit der Schlacht von Tannenberg. Für die Stadt begann damit der der Aufschwung als Handelstadt.
Das 17. und 18. Jh. waren schwere Zeiten für die Stadt mit der Belagerung durch die Russen von 1655 bis 1661 und durch die Schweden von 1670 bis 1732. Auch wütete die Pest.
1795 mit der Dritten Polnischen Teilung wurde die Stadt russisch und mit sieben Forts zur Festung ausgebaut.
Nach einer kurzen deutschen Zugehörigkeit um 1915 wurde die Region um Vilnius im Polnisch-Litauischen-Krieg zum polnischen Staatsgebiet.
1940 besetzte die Rote Armee, 1941 bis 1944 die deutsche Wehrmacht die Stadt. Dabei kam es zu abscheulichen Morden an der jüdischen Bevolkerung.
Heute gehört die Stadt mit gut 300.000 Einwohnern zu Litauen.

Sehenswertes

In der Altstadt am Hauptplatz, Rotuses a., finden Sie
Die Kathedrale Peter-und-Paul, Vilniaus g.
die Jesuitenkirche,
das historische Rathaus

Die Burg von Kaunas, A. Jaksto g.

Die Sankt Georgs-Kirche

Die Garnisonskirche Sabor, Nepriklausonybes a.
am Ende der Fußgängerzone

Das Perkunahaus, Aleksoto g.
Ein spätgotisches Bürgerhaus

Die Galerie Meno parkas, Rathausplatz 27
Mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst durch den Litauischen Künstlerverein

Die Galerie Balta, M. Valanciaus gatve 21
Mit Ausstellungen von Textiler Kunst durch die Textilkunst-Gilde

Die Standseilbahn, Veiveriy g
Auf die über der Memel liegende Hochterrasse.

Das Teufel Museum, V. Putvinskio gatvė 64,
mit etwa 3000 Teufeln, als Skulpturen und Schnitzereien.


~udre~udre~, 2014-07-27

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