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Führerschein für Kampfhund
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Führerschein für Kampfhund
Wien wählt und so wurde eine Volksbefragung gestartet. Um von der Unfähigkeit der Politik abzulenken gibt es einen Punkt "Führerschein für Kampfhunde".
In meinem langen Leben gab es viele Hunde - Dobermann, 2 Rottweiler, 1 Rottweiler-Boxer Mix. Deutscher Schäfer, Labrador und aktuell Berner Sennenhund.
Welcher davon ist wohl der Kampfhund?? Meine Nackenhaare kräuseln sich wenn jetzt jemand sagt "Rottweiler". Um einen Rottweiler aus der Reserve zu locken muss man schon viel machen. Mir ist dies nie geglückt. Aus meiner Erfahrung war der "aggresivste" der Deutsche Schäfer. In der Familie natürlich nicht aber keiner konnte das Haus verlassen ohne Begleitung - eben ein Wachhund.
Doch niemand käme auf die Idee einen Schäferhund als Kampfhund zu bezeichnen, obwohl die meisten Bißverletzungen von dieser Hunderasse ausgehen. (lt. einer österr. Statistik)
Hat wer von euch Erfahrungen mit Kampfhunden. Würde mich interessieren, da ja im DE-TV dieses Thema auch ständig present ist.

14.02.2010|14:41 | halifax7 | 1
Re:Führerschein für Kampfhund
hallo Ulrike

ich persönlich hätte am meisten Respekt vorm Dobermann, gefolgt vom Rottweiler.
Rottweiler deshalb, weil ich beim Schwager 2 der Sorte kennenlernen durfte, wo ich HEILFROH war, dass der Halter dabei war.. die sahen nun nicht wirklich friedlich aus und ich habe normalerweise vor grossen Hunden zwar Respekt, aber keine Angst.

Klar ist immer das andere Ende der Leine der Schuldige, nur nützt das dem Kind nix, das von einem sogenannten Kampfhund angefallen wird.
Insofern bin ich ab einer gewissen Grösse allemal für Maulkorb- und Leinenpflicht. Leine sowieso, sofern nicht ausgewiesenes Hundegebiet und Maulkorb auch. Schadet dem Hund nix, hilft aber Unglück zu verhindern.

Ab welcher Grösse und für welche Rasse man dies machen sollte.... darüber müsste man diskutieren. Nur, das rumgeeiere zwischen den Bundesländern, dort darf man dies und hier jenes ... das ist unproduktiv.

Unsere Erfahrung mit Kampfhunden beschränkt sich darauf, dass 1995 2 Pitbulls auf Mallorca unsere damals 1 1/2 jährige Yorkiehündin "Wuschel" als Punchingball und Beissknochen missverstanden haben, was diese trotz Not-Op über 3 Stunden nicht überlebte.
DAS wäre z.b. mit Maulkorb nicht so übel ausgegangen...


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
14.02.2010|15:38 | womo66 | 2
Re:Führerschein für Kampfhund
Hallo,

ich bin schon mehrmals von Hunden gebissen worde. Dackel und irgendwelche Terrier haben mich angefallen und für blutende Wunden gesorgt.

Mit anderen Hunden gabs noch nie Probleme.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
14.02.2010|15:46 | oceanline | 3
Re:Führerschein für Kampfhund
Hej, hej Euch allen,

m.E. ist nicht der Hund die Gefahr, sondern der Mensch, welcher den Hund erzieht und hält. Man kann letztlich jeden noch so kleinen Kläffer scharf machen und jeden großen " furchterregenden" Hund ordentlich erziehen.
Und sind wir mal ehrlich, wenn wir Hund wären, wie oft hätten wir schon zugebissen?? Natürlich passiert immer mal wieder etwas, dabei muss man aber wirklich die Umstände alle kennen, die zu solchen Unfällen führen.
Ich liebe Hunde und hatte auch schon welche 1 Schäfer-Wolf Mix und 1 Schäfer -Bernhardiner Mix und kenne somit auch die Problematik des Zusammenlebens von Menschen und Hunden.
Was man sich zulegen solle, da kann ich nichts dazu sagen, ausser, den Hund, den man glaubt halten zu können.
Gruß Gerd
More Majorum
14.02.2010|19:04 | legionnaire | 4
Re:Führerschein für Kampfhund
Moin Gerd

klar liegt der Fehler am anderen Ende der Leine, nur nützt mir das grad gar nix, wenn ich nach einem Biss weiss, dass der arme Hund ja nix für kann, sondern der unfähige Halter....

Dabei haben wir immer den zwielichtigen Typen im Hinterkopf, der sich den Pitbull als Potenzkrücke hält. Wie siehts aber aus bei den Hunden, die jahrelang integriert friedvoll in der Familie leben und aus heiterem Himmel zubeissen, "nur" weil das Kleinkind stolpert und plötzlich unter ihm liegt....

Wie will man einen Hund (oder sein Kind) 24h am Tag nonstop im Auge behalten. Unmöglich!

Das mit dem anschaffen des Hundes, den man auch handlen kann, unterschreib ich vollkommen, weshalb bei uns immer nur Kleinhunde gelebt haben und leben werden. Da ist Luna mit ihren 42 cm Schulterhöhe und 8kg schon das Ende der Fahnenstange

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
15.02.2010|09:35 | womo66 | 5
Re:Führerschein für Kampfhund
Hej, hej Karin,

ich gebe Dir recht, daß solcheUnglücksfälle passieren, gerade mit Kleinkindern. Und auch damit, daß es Dir nichts bringt, zu wissen, daß der Hund unschuldig ist.
Aber Tier bleibt Tier und es wird immer eine gewisse " Gefahr" für den Menschen von ihm ausgehen.
Unser Sohn konnte mit unsere Bernhardiner-Schäfer Mix machen was er wollte und mit blieb oftmals das Herz beinahe stehen z.B. als er den Hund in die Nase gebissen hat unser Hund liebte das Kerlchen einfach.
Und recht hast Du natürlich auch, daß man ein Kind nicht dauernd im Auge haben kann.
Bei uns war erst das Kind und dann der Hund, als Welpe, so war das Risiko etwas geringer, daß um Plätze im Rudel gestritten wurde.
Ganz nebenbei, ich hatte Angst vor Hunden bis ich mit noch nicht 14 Jahren in die Lehre kam; ein Onkel von mir hatte Hunde und ein Welpe hat mich als Kind gezwickt, das habe ich vermutlich als sehr schlimm betrachtet.
Und dann durfte ich als Stift unseren schwarzen Schäferhund " Arko von der Steinachschule" jeden Tag füttern und ausführen, Mensch hatte ich Schiß am Anfang und irgendwann war die weg und andere Hunde haben mich auch nicht mehr geängstigt.
So, nun aber Schluß, mit WOMO hat das ja nichts zu tun
Lieben Gruß
Gerd
More Majorum
15.02.2010|10:32 | legionnaire | 6
Re:Führerschein für Kampfhund
Da ich ja dieses Thema zur Sprache brachte muss ich mich jetzt nochmals einschalten.
Verantwortungsbewußte Hundeshalter von "Grosshunden" beobachten ihre Hundes beim Spaziergang ganz genau. Sie sind auf Konfliktsituationen vorbereitet und können auch entsprechend reagieren. Dieses Verhalten fehlt mir bei Haltern von "Kleinhunden". Die laufen ohne Leine durch die Gegend, folgen nicht und der Hundehalter sagt "Er tut ja eh nix." Sicher ein Biss ist nicht so folgeschwer, wie der eines Rottis. Weh tut er aber alle Mal (wurde bereits 3x von kleinen Hunden gebissen. 2x hab ich eingegriffen, wie der Kleine meine Hunde angegriffen hat und ICH war die Leidtragende nicht der ´kl. Hund.)
Trotzdem würde ich niemals sagen "Mein Hund tut nichts" - es gibt Situationen - auch bei Menschen - wo man ausrastet. Deswegen muss das Risiko minimiert werden und ich würde da ansetzen, dass ein "Assi" der selbst gewalttätig ist nie und nimmer einen großen Hund bekommt, egal welcher Rasse.

15.02.2010|12:29 | halifax7 | 7
Re:Führerschein für Kampfhund
Am besten wäre doch dann eine Schulpflicht für alle Hunde und natürlich ihre Halter, mit Abschlussprüfung und psychologischen Tests. Und wer nicht besteht, darf keinen Hund halten ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
15.02.2010|12:47 | garibaldi | 8
Re:Führerschein für Kampfhund
Cornelius, ich denke mal dein Eintrag sollte ironisch sein, doch ich denke, dies wäre der Weg. Ich habe mit allen meinen Hunden eine Hundeschule besucht und die Prüfung pos. abgeschlossen. Die Prüfung ist nicht ausschließlich für den Hund auch der Halter wird beurteilt. Dies ist der einzige Weg um einen gemeinsamen Weg zu gehen, der jedem Spass macht, Hund, Halter und Mitmensch und dies ist ja wohl das Ziel.

15.02.2010|14:21 | halifax7 | 9
Re:Führerschein für Kampfhund
So ironisch hatte ich das gar nicht mal gemeint, nur das mit dem Halterverbot ist natürlich ein bisschen problematisch, aber dass jeder Hund, egal wie groß und welcher Rasse, eine vernünftige Ausbildung haben müsste, ist eigentlich zwingend notwendig angesichts der Herausforderungen, die im Alltag an diese Tiere gestellt werden. Das gilt ja für Menschen genau so, wer es nicht gelernt hat, kommt in der Welt nicht zurecht ...
Schönen Gruss
Cornelius
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15.02.2010|15:49 | garibaldi | 10
Re:Re:Führerschein für Kampfhund
Dies ist der einzige Weg um einen gemeinsamen Weg zu gehen, der jedem Spass macht, Hund, Halter und Mitmensch und dies ist ja wohl das Ziel.


Einspruch. Wir halten seit 32 Jahren Hunde, derzeit Luna ist Nr.4 und keiner hat je eine Huschu von innen gesehen. Früher gabs das schlicht nicht und heute... tja, wo sollte ich im Süden eine Huschu finden, illusorisch.
Dennoch waren und sind alle unsere Fellnasen gut erzogen, sozial verträglich und leben glücklich mit uns Dosis zusammen.
Dazu gehört allerdings, das gebe ich zu, ein wenig Einsatzbereitschaft von seiten des Hundehalters.
Wer heute noch Hunde mit Strenge und Brutalität erzieht, der wird scheitern, weil er sich nen Seelenkrüppel, im schlimmsten Fall, Aggressionsbeisser heranzieht.

Ok, ich kann beim Thema "grosser Hund" nicht mitreden, aber generell denke ich, dass heute viel zu viel "gschiss" um die Sache Hund und co. gemacht wird.

schaut man sich in den einschlägigen Foren um... alleine das Thema Ernährung fördert haarsträubende Dinge zu Tage... so nach dem Motto wer nicht barf, bringt seinen Hund auf Raten um.... oder AUCH Huschu und Trainer... ist so ähnlich wie mit Navi...Wie um himmelswillen haben wir früher den Weg gefunden und wie um himmelswillen konnten Hunde früher überleben???

OT: Ulrike, auf deine Berner Sennnase freu ich mich übrigens jetzt schon.. Schwägerin hatte mal so einen.. momentan hat sie nen Neufundländer.. du siehst, das totale Gegenteil von uns Kuschelhundenfans...

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
15.02.2010|16:01 | womo66 | 11
Es gibt keine Kampfhunde
Es gibt keine Kampfhunde. Es gibt nur Idioten, die Hunde zu Kampfmaschinen machen. Der Kangal ist z. B. in Hessen ein sog. "Listenhund", allgemein als "Kampfhund" bezeichnet. Thüringen kennt gar keine Listen. Da muss ein Hund erst beißen bevor er als gefährlich eingestuft wird.
Aber der beißt nur, weil der Mensch ihm das beibringt. Einsperren sollte man die Halter, nicht den Hund.

Herzliche Grüße
Norbert
´Der Fortschrittsgedanke der Zivilisation hat sich als ein Übermut des Menschen entschleiert.´ (Karl Jaspers)
17.02.2010|02:20 | bignose | 12
Re:Führerschein für Kampfhund
Norbert, im Prinzip hast du natürlich Recht

Nur, da beisst sich halt die Katz in den Schwanz... wie gesagt, wenns hart auf hart kommt, hab ich dann eben das Gebiss vom HUND im Gesicht und so leids mir tut, in dem Moment denk ich sicher nicht "ach du armes, misshandeltes Hündchen, was hast du nur für ein böses böses Herrchen"

womit wir dann doch wieder bei dem Führerschein wären.... für alles, was ein im Ernstfall tödlich wirkendes Gebiss hat (messlatte für tödlich anzusetzen beim Kleinkind) müsste es wirklich eine Nachweispflicht geben, dass der Hundehalter auch damit umgehen kann.

Was dem Waffenschein Recht ist, sollte dem Hundehalter billig sein....

Wenn wir uns für grosse Hunde interessieren würden, was nicht der Fall ist, fänd ich das nur korrekt!

Aber wenn ich mir diese *sorry* Loddeltypen anguck, die womöglich noch mit Ketten auf ihre Hunde losgehen, damit die auch ja schön scharf werden, um damit von ihren eigenen Defiziten abzulenken, wir mir übel.


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
17.02.2010|10:32 | womo66 | 13
Re:Führerschein für Kampfhund
halöli!

als hundehalter, muss ich norbert recht geben. ich binn 36jahre verheiratet, seit dieser zeit halten wier hunde.die kleinste rasse die wier hatten waren rottweiler, bis heute hatten wier erst einmal richtig ärger, unser rotti war angeleint und wurde vonn einm altdeutschen schäferhund in die seite gebissen , es gelang mier unserem, 55kg rotti das halsband über den kopf zu streifen damit er sich wehren konnte, meine sorge galt unserrer tochter die neben mier stand und mit 6jahren nicht begriff wie brenzelig unsere situation wahr.
nachdem unser rotti sich den angreifer um die ohren geschlagen hatte, verlies den der mut und verschwand.unser hundchen ist genäht worden, dann war es für ihn überstanden.nachdem der schäferhund verschwunden war beschnüffelte unser rotti unsere tochter und wahr dann sichtlich ruhig weil ihr nichts zugestossen wahr.
wochen später haben wier erfahren das der schäferhund von einem umzäunten grundstück abgehauen war.sein fell hatte sich an einigen stellen von der unterhaut gelöst, die reisszähne von unserem rotti haben noch einige löcher hinterlassen, er ist inn einer tierklinick wieder repariert worden.
wie nachbarn berichteten gab es schon einigen ärger mit dem auf schutzhund abgrichteten schäferhund.
meine meinung schutzhund ausbildung darf es nur für polzeihunde, grenzschutz, geben, fast alle rassehunde vereine machen diese ausbildung nicht, ausnahme, schäferhunde.

bernd putsch, aus dem leicht angetauten wuppertal.

17.02.2010|10:34 | bandi | 14
Re:Führerschein für Kampfhund
Ich fürchte, meine Aussage "Hundeschule" kam nicht richtig rüber. Zur Erklärung: in der Hundeschule gibt es Kurse für Welpen, Anfänger und dann weitere Kurse bis zum "absoluten" Gehorsam. Ich besuchte Welpenkurse - hier werden dem Hund die Grundbegriffe wie "Fuß, Sitz, Nein, Hier etc." gelehrt. Außerdem wird ihm soziales Verhalten beigebracht. Während wir mit unseren Hunden lernten lief z.B. eine Gruppe kleiner Kinder über den Platz (lachend, schreiend) und so wurde dem Hund gelehrt hier nicht panisch zu reagieren sondern solche Sachen als normal zu betrachten.
Mehr wollte ich nicht. Ich bin absolut dagegen, dass ein Hund zur Perfektion gedrillt wird (Ausnahme z.B. Polizeihunde).
Zum Abschluss: meine Hundes dürfen machen was wie wollen (natürlich im Rahmen) - doch wenn ich mal meine Stimme erhebe und es kommt ein Befehl, dann wissen sie auch was zu tun ist.
Für mich gibt es ein abolutes "No Go" und das ist, wenn der Hund bei mir die Haare sträubt oder ich nicht zum Futter darf. Das übe ich auch immer mit meinen Hunden und sollte es mal vorkommen - so leid es mir tut - müßte der Hund weg, ohne wenn und aber, da ich 3 kleine Kinder im Haushalt habe.

17.02.2010|11:22 | halifax7 | 15
Re:Führerschein für Kampfhund
halöli ulrike!

wenn alle hundehalter so eine super einstellung hätten"pracktizierten"
wäre das thema unfällle mit hunden gegessen.

ich wohne am stadrand vonn wuppertal, als kind war mein liebster spielplatz der bauernhof nebenan , der hund des bauern an einer kette biss einen in den hintern wenn man im zu nahe kam.lief der hund frei herum war er ein schmusser.

bernd putsch, der froh ist das es noch vernüftige hundehalter giebt, weiter so.
17.02.2010|15:00 | bandi | 16
Re:Re:Führerschein für Kampfhund
halöli ulrike!
=)
=) wenn alle hundehalter so eine super einstellung hätten"pracktizierten"
=) wäre das thema unfällle mit hunden gegessen.
=)

Genau so!


=) ich wohne am stadrand vonn wuppertal, als kind war mein liebster spielplatz der bauernhof nebenan , der hund des bauern an einer kette biss einen in den hintern wenn man im zu nahe kam.lief der hund frei herum war er ein schmusser.

Das ist ein prima Beispiel dafür, dass es darauf ankommt, was man dem Tier beibringt. Der Bauernhund konnte offensichtlich klar unterscheiden zwischen Wachdienst und Freizeit ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
17.02.2010|16:21 | garibaldi | 17
Re:Re:Führerschein für Kampfhund
Norbert, im Prinzip hast du natürlich Recht
=)
=) Nur, da beisst sich halt die Katz in den Schwanz... wie gesagt, wenns hart auf hart kommt, hab ich dann eben das Gebiss vom HUND im Gesicht und so leids mir tut, in dem Moment denk ich sicher nicht "ach du armes, misshandeltes Hündchen, was hast du nur für ein böses böses Herrchen"
=)
=) womit wir dann doch wieder bei dem Führerschein wären.... für alles, was ein im Ernstfall tödlich wirkendes Gebiss hat (messlatte für tödlich anzusetzen beim Kleinkind) müsste es wirklich eine Nachweispflicht geben, dass der Hundehalter auch damit umgehen kann.
=)
=) Was dem Waffenschein Recht ist, sollte dem Hundehalter billig sein....
=)
=) Wenn wir uns für grosse Hunde interessieren würden, was nicht der Fall ist, fänd ich das nur korrekt!
=)
=) Aber wenn ich mir diese *sorry* Loddeltypen anguck, die womöglich noch mit Ketten auf ihre Hunde losgehen, damit die auch ja schön scharf werden, um damit von ihren eigenen Defiziten abzulenken, wir mir übel.
=)
=)


In HESSEN
gibt es für Listenhunde einen vorgeschriebenen Wesenstest
und
für Hundehalter das polizeiliche Führungszeugnis und den Sachkundenachweis.

Herzliche Grüße
Norbert
´Der Fortschrittsgedanke der Zivilisation hat sich als ein Übermut des Menschen entschleiert.´ (Karl Jaspers)
18.02.2010|21:47 | bignose | 18
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