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vom Pech verfolgt
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Re:Re:vom Pech verfolgt
wieso haben die Passagiere JETZT erst Angst vor Piraten?? Die sind schliesslich immer da und entern auch fahrende Schiffe


Ich glaube kaum, dass die Passagiere jetzt mehr Angst vor Piraten haben als vorher. Aber ein schon gelöschter Brand im Maschinenraum ohne weitere Schäden und Katastrophen ist für die Medien einfach viel zu harmlos. Da muss die Story schon noch mit irgendwelchen gruseligen Gefahren aufgepeppt werden.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
28.02.2012|12:42 | garibaldi | 3
Re:vom Pech verfolgt
da hast du Recht, genau das haben wir eben beim schauen der News im Fernsehen auch gedacht.
Da ist von Todesangst und Horror die Rede.. man kanns auch übertreiben.. das Feuer ist angeblich längst gelöscht, das Schiff wird geschleppt, so what?

Der Reputation der Reederei dürfte es nicht guttun.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
28.02.2012|12:53 | womo66 | 4
Re:vom Pech verfolgt
Halöli!

Der Fischtrawler , der das Schiff am haken hat wird sich freuen.
Die bergungsrechte die er in Anspruch nimmt werden wohl über dem Einkommen das er normal mit nach hause bringt Ligen .
Gönnen tu ich es ihm. Durch Unfälle auf See wird das Meer immer versauter, demnach ist Fischen nicht so gewinbringend wie Wasserfahrzeuge aus Seenot Bergen.

Lg .
Bernd, lieber womo fahren.-+
28.02.2012|19:11 | bandi | 5
Re:vom Pech verfolgt
achherrjeee stimmt ja, Bernd, daran hab ich noch gar nicht gedacht. uiuiuiiiih.. normal ist üblich 30-5o% des Schiffswertes... das lohnt sich!

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
28.02.2012|19:50 | womo66 | 6
Re:vom Pech verfolgt
Halöli!

Das bergen von Wasserfahrzeugen ist ein Krimi .
Die berge Haie mit ihren PS Starken Schleppern , liefern sich
um Bergerechte heftige Schlachten , es kommt oft zu brutalen Attacken
Untereinander .
Es lohnt sich , sonst würden nicht an allen Küssten dieser Erde, Bergefirmen
Tag und Nacht in Bereitschaft liegen.

Lg.
Bernd, ohne Schlepptrosse.-+
28.02.2012|21:43 | bandi | 7
Re:vom Pech verfolgt
vor ein paar Minuten habe ich im Radio gehört, dass Passagiere und Mannschaft über Helikopter mit Medis, Nahrungsmitteln usw. versorgt werden, weil durch den Ausfall der Maschinen ja weder gekocht noch gekühlt werden kann. Natürlich ibt es zuzeit auch keine funktionierenden Klimaanlagen und die Menschen halten sich angeblich auf den Decks auf.
Die Reederei ließ jedoch mitteilen, dass die Menschen trotz der tropischen temperaturen durch die leichte Brise (entsteht durch den Abschlepp-Fahrtwind!) genug Kühlung finden!
Costa scheint ja wirklich jedem etwas Gutes tun zu wollen. Erst ermöglicht der Kapitän einem der Köche(?), dass er seiner Schwester auf seiner Heimatinsel Gilio zuwinken kann. Und jetzt dürfen sich die Passagiere und die Mannschaft von der leichten Brise kühlen lassen.


Um die Umwelt zu schonen sollten darüber nachgedacht werden alle Kreuzfahrschiffe von Fischtrailer oder anderen kleineren Schiffchen durch die Weltmeere ziehen zu lassen. Die Passagiere hätten dann auch viel mehr Zeit, sich die schöne Gegend anzusehen.


Mal sehen, was die sich noch alles ausdenken, um nicht in Vergessenheit zu geraten.

Liebe Grüße, jetzt auch wieder mit warmen Füßen
Marion
-+
29.02.2012|13:32 | oldie45 | 8
Re:vom Pech verfolgt
Also irgendwie läuft das schon ganz dumm für Costa. So eine Sache wie die jetzt ist ja an sich nichts Dramatisches. Ein Feuer im Maschinenraum kann jedem passieren, Technik hat halt auch ihre Tücken, sonst gäbe es auch keine Autopannen. Und Schatten werden die Leute auf dem Dampfer ja wohl finden, im Übrigen ist der Luftzug auf dem offenen Meer natürlich schon von Vorteil. Da macht die Schleppgeschwindigkeit wahrscheinlich gar nicht so viel aus, besonders schnell wird das nicht gehen, aber wenn nicht gerade totale Flaute herrscht, pustet es auf See auch bei ruhigem Wetter schon anders als auf dem Festland.

Die Verknüpfung dieser Sache jetzt mit der Havarie vor Giglio ist in meinen Augen nicht zulässig, jedenfalls nicht, so lange die Brandursache nicht feststeht. Vor Giglio war ja ganz offensichtlich schweres menschliches Versagen die einzige Ursache des Unglücks, hier dagegen handelt es sich wohl eher um einen technischen Defekt. Und so lange dieser nicht auf Schlamperei bei der Wartung oder ähnliches zurückgeführt werden kann, ist der Reederei da kein Vorwurf zu machen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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-+
29.02.2012|15:34 | garibaldi | 9
Re:vom Pech verfolgt
stimmt schon
die haben derzeit einfach Pech. Aber was ich nicht verstehe, dass es da keine gescheiten Notfall-Stromversorgungssysteme gibt?
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
29.02.2012|16:01 | womo66 | 10
Re:vom Pech verfolgt
Halöli!

Dieses Schiff ist als Frachter einige Jahre auf dem Wasser gewesen.
Dann ist es irgendwann zu einem Kreuzfahrt Schiff umgebaut worden.
Als Frachter reicht eine Stromversorgung über den hauptantrieb.
Das eine Maschine in der Größe komplett den Geist aufgibt , ist nicht normal.
Wenn man einmal einen modernen Kreuzfahrer gesehen hat , der mit allem doppelt
bestückt ist , inklusive Müllverbrennung und und . Der glaubt nicht das so etwas , wie ein Brand
in der Größenordnung möglich ist.

Lg.
Bernd, nur Womo! -+
29.02.2012|19:36 | bandi | 11
Re:vom Pech verfolgt
Vielleicht sollte die Reederei ihre Kreuzfahrten grundsätzlich als Abenteuertrip verkaufen. Statt irgendwelcher Shows gäbe es Vorträge von Rüdiger Nehberg und Arved Fuchs. Und das Los entscheidet, wer auf einer einsamen Insel ausgesetzt und erst im nächsten Jahr wieder abgeholt wird. Wäre mal ein neues Geschäftsmodell.-+
01.03.2012|09:05 | heinz1950 | 12
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