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Was machen wir jetzt ohne ?
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Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe

Lass dich drücken, das ist ganz furchtbar, wenn eine Fellnase geht . Tröste dich mit dem Grdanken, dass er mit 15 Jahren ein reiches Tierleben bei euch hatte.
Wir haben das dreimal hinter uns, es wird jedesmal schlimmer, aber dennoch kann es für uns kein Leben ohne einen solchen treuen freund geben
Gebt euch zeit, in ein paar wochen sieht das anders aus!

Und das mit dem fehler ist sowas von richtig....wir würden alles dafür geben, könnte luna mit uns alt werden
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.01.2015|17:30 | womo66 | 5
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,

das sind ja wirklich traurige Nachrichten. Euer Hund muss es aber gut gehabt haben, denn 15 Jahre sind bei dieser Größe schon beachtlich. Ich meine auch, wartet ein paar Wochen oder Monate und überdenkt eure Entscheidung noch einmal.
Grüsse
Frank
-+
10.01.2015|17:50 | palstek | 6
Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe!

Meine Frau und ich können dem nach fühlen, denn wir sind das zweite mal in den letzten "Zügen", bevor es heist abschied nehmen. Unsere derzeitige, Lea, hat uns aber schon mehrfach gezeigt , daß sie nicht mehr mit will. Da dachten wir auch schon , das sie sich von uns verabschieden wollte, aber noch freut sie sich wenn wir heim kommen. Im moment nehmen wir den Hund unserer Tochter mit, denn ohne fehlt was. Das wird Euch bestimmt auch so gehen.

Viele liebe Grüße Reinhard -+
10.01.2015|20:59 | reini1953 | 7
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,

ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen, es tut weh, wenn ein Familienmitglied geht. Und die Trauer hält eine Weile an. In unserem Garten liegen am Zaun entlang drei Steine mit den jeweiligen Namen drauf. Unsere Letzte starb im Frühjahr 2005. Wir wollten drei Jahre warten bis ich in Rente gehe und dann einen neuen Hund holen. Wir haben es drei Wochen ohne ausgehalten und sind dann hoch in den Norden nach Wittmund gefahren um einen Hund der gleichen Rasse (franz.Basset) zu bekommen. Mittlerweile ist sie nun auch schon wieder fast zehn Jahre alt, hat eine graue Schnauze und Arthritis. So ist halt das Leben, Altes geht um Neuen Platz zu machen. Irgendwann sind wir dann auch mal dran.

MfG basi

PS: Ein Campingfreund hier in der Runde schreibt immer unten drunter: Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus! Wie wahr!!
unterwegs mit Hobby Alkoven 550 FS
-+
11.01.2015|10:36 | basi1510 | 8
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,
auch wir haben uns schon 2 mal vom geliebten Vierbeiner trennen müssen. Es schmerzt immer wenn jemand geht den man sehr liebt. Aber es geht immer weiter und vielleicht kommt der Tag an dem sich ein neuer Gefährte euch aussucht. Bei uns dauerte es ein halbes Jahr. Wir sind mit unserem dritten Schnuffi sehr glücklich. Wünsche euch noch viel Kraft für die Trauer und alles Gute.

Liebe Grüße
Doris
Wir fahren nie allein!!!
-+
11.01.2015|10:47 | dixxii | 9
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,
wir fühlen auch mit dir, zumal die 15 Jahre für den Brocken ja schon beachtlich war.
ich durfte auch eine Woche vor Heiligabend diesen Gang machen, und das plötzlich und unerwartet, morgens noch fit wie ein Turnschuh, abends nach einigen Untersuchungen stand ich vor der Entscheidung OP, für vielleicht noch max. ein halbes Jahr oder Abschied, da sie im März 11 geworden wäre, und ich ihrem Körper diese OP beim besten Willen nicht mehr antuen wollte, 2 Tierärzte rieten auch davon ab, mußte ich sie gehen lassen, dabei lag sie mit ihren 35 kg wie ein Baby in meinen Armen............RIP
somit verlor unser 5 köpfiges Rudel Ihre Anführerin,

ABER, was ich eigentlich schreiben wollte, auch wenn ein Abschied immer weh tun wird, (schon 4mal hinter mir) sehe ich es mittlerweile etwas anders, ich suche nach relativ jungen Hunden, die meist sonst nirgendwo eine Chance bekämen, und versuche ihnen ein gutes Zuhause für ihren relativ kurzen Lebensabschnitt zu geben, denn bisher bin ich mit solchen Hunden immer gut gefahren, z.b. unser seliger Kleiner kam aus einer Alkoholikerfamilie, unsere Ronja kam als Scheidungsopfer, der jetzige Teddybär kam aus Ungarn, der sich uns direkt im Urlaub in Tapolca ausgesucht hatte :) und die nächsten 2 sind Exilgriechen, die beide etwas eigen sind, aber trotzdem liebenswert.

trauert also ruhig einige Tage, ich würde aber dann empfehlen sich dann von irgend einem netten Lebewesen aussuchen zu lassen, ruhig auch direkt in irgend einem besuchten Land, gerade die Hunde aus z.b. Ungarn, oder Rumänien sind in meinen Augen charakterlich meist sehr gut, die Griechen sind meist dickköppig und fast schon Einzelgänger, die Spanier sind meist eher ängstlich und mehr auf Krawall gebürstet :)
aber das ist nur meine persönliche Erfahrung.

und falls ihr soweit körperlich und geistig fit seid noch einige Jahre mit so einer Fellnase zu verbringen, kann ich es nur empfehlen, es ist immer ein Geben und Nehmen in der Beziehung, da haben alle was davon.
-+
11.01.2015|11:20 | womoshoo | 10
Re:Was machen wir jetzt ohne ?

=)
=) Beschlossn haben wir, es wird keinen neuen Hund mehr geben. Einmal mit einem Tier leiden soll genug sein.
=)
=)

Denkt lieber an die positiven Erlebnisse mit eurem Hund, dann läßt sich die Trauer besser ertragen. Wir haben das auch so gemacht. Wir haben noch einen Hund der anscheinend garnicht getrauert hat.
-+
11.01.2015|16:08 | kallmi | 11
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Das tut mir sehr leid für euch. Wir haben schon einige Hunde beerdigen müssen und ich hab gedacht ich schaff es nicht mir wieder einen Hund anzuschaffen. Euer Hund wird einen festen Platz in euren Herzen einnehmen. Wartet erstmal ab, bis der Schmerz etwas nachläßt und überlegt dann. Jedes Tier so wie jeder Mensch ist anders, und warum nicht einem neuen Hund eine Chance geben.
Traurige Grüße
Marlies-+
11.01.2015|19:13 | marlies | 12
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Guten Abend,

immer sehr, sehr schlimm, wenn es mal wieder soweit ist. Haben im Laufe der Jahre jetzt auch schon dreimal im Garten ein neues Plätzchen anlegen müssen.

Und immer haben wir gesagt, das tun wir uns nicht mehr an. 6 Wochen war das Längste, was wir ausgehalten haben. Und waren immer mit dem neuen Familienmitglied sehr glücklich, und zwar ohne dass der Vorgänger in Vergessenheit geriet. Fazit: Auch beim nächsten Mal, hoffentlich ist es noch lange hin, wird es wieder einen neuen Hausgenossen geben.

Kommt Zeit, kommt Hund

Ferdi-+
12.01.2015|17:06 | fernando | 13
Re:Was machen wir jetzt ohne ?
Hallo Uwe,
wir haben Deine Nachricht gerade erst gelesen, aber wir möchten trotzdem noch antworten.

Wir verstehen wie ihr euch fühlt. Wir haben im letzten August unseren 3 jährigen Hund verloren. Sie war hinter einer Spur her und rannte durch ein Maisfeld direkt in ein Auto. Sie war sofort tot und hat wenigstens nicht leiden müssen, aber für uns war es schrecklich und die erste Reaktion war ebenfalls, wir bekommen keinen Hund mehr. Das haben wir gerade mal bis Mitte September ausgehalten. Dann war klar, wir brauchen wieder eine Fellnase in der Familie.

Wir haben im Internet geschaut und einen Welpen gesucht, der unserer Emma ähnlich sah. War etwas schwierig, weil wir keinen Rassehund hatten. Aber dann wurden wir in einem Tierheim in Heilbronn fündig. Seit dem 21. 9. 2014 ist Isi bei uns, ein Mischling aus Griechenland. Da war sie gerade 4 Monate alt, aber sie war stark verängstigt und hatte auch sonst einige Macken. Inzwischen ist sie ein fröhlicher, neugieriger und uns sehr lieber Begleiter geworden. Wir werden Emma ganz sicher nicht vergessen, aber das Leben geht weiter, uns geht es wieder gut und für Isi war es auch ein Glück, dass sie nicht in Griechenland bleiben musste.

Kopf hoch, lasst euch etwas Zeit und dann überlegt nochmal ob ihr wirklich ohne Hund weiter machen wollt.

Liebe Grüße
Wolfgang und Susanne
womala

Emma mit 9 Wochen Emma in Südfrankreich Isi Isi -+
29.01.2015|19:36 | womala | 14
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