Das demokratische Rechtsverständnis schreibt vor, jeden gleich zu behandeln nach Lage seines Falles. Ergo muss in diesem Fall eine Einweisung in eine Geschlossene erfolgen, auch wenn man sich gefühlt was andres wünschen würde. Therapie dürfte sinnlos sein. Ich befürchte aber, irgendso ein Psychodoc versucht sich an diesem Menschen und behauptet nach paar Jahren dass "keine Gefahr mehr von ihm ausgehe" Man lässt ihn frei.
Was dann passiert, mag ich mir nicht auszumalen
Beispiele dafür gabs in der nahen Vergangenheit genügend.