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Von der Schweiz lernen?*****
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Von der Schweiz lernen? (geschlossen)
Jetzt hat sich die erste Aufregung nach der Volksabstimmung in der Schweiz gelegt. An dem Ergebnis hat mich nur überrascht, dass es so knapp ausgefallen ist. In Deutschland würde die selbe Frage deutlicher beantwortet, und genau darum wird man uns diese Frage niemals stellen. Davon bin ich überzeugt.

11.02.2014|08:38 | schneemann | 1
Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Schneemann und der nette Rest !
Ich glaube nicht an gleiche Ergebnisse in Deutschland. Hier sollte inzwischen jeder wissen das wir auf einen großen Binnenmarkt angewiesen sind. Und Europagegner können oder wollen die Folgen eines Austritts bzw eines Zusammenbruchs der EU gerade für Deutschland nicht sehen. Wir sind nicht die Schweiz oder Griechenland ! Und wer in Lohn und Brot hier steht, kann nur verlieren auch ich Rentner. Aber wenn ich die Entwicklung der Europa Gegner sehe so scheinen sie nicht wirklich zu überzeugen.
Gruß Michael
11.02.2014|09:45 | michael43 | 2
Re:Von der Schweiz lernen?
Schneemann, da könntest Du recht haben. Das Problem dabei ist, dass bei uns in den Diskussionen immer die verschiedenen Formen von Zuwanderung durcheinander geworfen werden, mit dem Ergebnis, dass die Leute vor lauter Verwirrung überhaupt nichts mehr wollen. Für unser Land wäre das fatal.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
11.02.2014|09:47 | garibaldi | 3
Re:Von der Schweiz lernen?
Ja, ich höre auch immer wieder diese Argumente: Wir brauchen den Binnenmarkt, wir brauchen die Zuwanderung, wir brauchen mehr Beitragszahler u.s.w.

Das stimmt sicher auch. Aber wir sollten uns nicht die Steuerungselemente aus der Hand nehmen lassen! Die Schweizer sind doch nicht gegen Zuwanderung. Sie wollen diese Zuwanderung aber selbst regeln und ihr, wenn nötig, Grenzen setzen.

Die Menschen empfinden ein großes Unbehagen gegenüber der EU. Ich hoffe sehr, dass sich das bei den Europawahlen im Mai auch in Stimmen nieder schlägt.
11.02.2014|10:36 | schneemann | 4
Re:Von der Schweiz lernen?
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich fürchte nur, die Wähler werden ihre Kreuzchen doch wieder an den falschen Stellen machen.
Schönen Gruss
Cornelius
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11.02.2014|10:43 | garibaldi | 5
Re:Von der Schweiz lernen?
Zuwanderung und Zuwanderung ist aus unserer Sicht eben nicht das gleiche.
Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
11.02.2014|11:18 | widder | 6
Re:Von der Schweiz lernen?
Da hast Du schon recht. Es macht in meinen Augen keinen Unterschied, was für einen Pass ein Krimineller hat. Kriminell ist kriminell. Wenn sich so jemand dann zur Ausübung seiner kriminellen Aktivitäten in ein anderes Land begibt, hat wohl jede Gesellschaft das Recht, ihm die Tür zu weisen. Besser ist es aber, ihn entsprechend zu verurteilen, wie man es mit jedem Kriminellen macht, wenn man ihn erwischt. Denn wenn man ihn vorne rausschmeißt, kommt er womöglich bei der nächstbesten Gelegenheit durch die Hintertür wieder rein ...
Schönen Gruss
Cornelius
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!
11.02.2014|11:40 | garibaldi | 7
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
=» Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=» Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen


Aber das sind doch nicht die Zuwanderer, die durch eine Änderung des Gesetzes erreicht werden, denke ich zumindest. Diese Straftäter kommen, begehen ihre Straftaten und verschwinden wieder. Das wird bei euch wie auch anderswo so bleiben. Oder wie willst du erreichen, dass deine, wie du schreibst, bestimmten Bevölkerungsgruppen, nicht mehr in die Schweiz einreisen können?

Und davon abgesehen, seid ihr so gesetzestreu und friedliebend, dass die von dir angeführten Straftaten von einem Schweizer nie begangen werden? Ich kann dir aber auch versichern, dass, sofern es bekannt wird, auch in Deutschland sehr wohl die Nationalität von Straftätern veröffentlicht wird.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
11.02.2014|11:49 | brawo | 8
Re:Von der Schweiz lernen?
Ich wäre mir da nicht sooo sicher, dass in Deutschland bei einer Volksabstimmung ähnliche Ergebnisse zustande kommen würden.

Denn bei entsprechender Beeinflussung durch rechtsgerichtete Rattenfänger, würde mich eine ähnliche knappe Umfrage nicht wundern. Herr Lucke stößt ja dabei schon in das selbe Horn...

Bezeichnend in der Schweiz, ist aber dass Kantone die den geringsten Ausländeranteil zu verzeichnen haben, entsprechend abgestimmt haben... Klar doch dass ein Alpöli, natürlich am meisten Angst hat, dass man ihm seine Käsetaler von seiner Alm stiehlt... Klar es ist eine Demokratische Entscheidung, die Akzeptiert werden muss… deshalb mit „Hochmut“ auf die Schweiz zu blicken wäre zu einfach, wenn da nicht der Geschmack einer Rechtsgerichteten Splittergruppe der SVP wäre….
Wie dabei mit zweierlei Maß gemessen wird, kann man ja an Luxusvillen, viel Ausländer in Lausanne etc. sehen, wo eine Schweizer Pass, nur durch die Höhe der Investitionssumme bestimmt wird. Nicht umsonst reist ein Chodorkowski in die Schweiz aus... Glaube kaum, dass sich ein normaler Schweizer Bürger noch die Baupreise dort leisten kann...

Noch lachhafter werden Beispiele, von umherziehenden Balkan-Banden, wo doch einen echter Schweizer, nie mit dem Gesetz, in Konflikt kommt, obwohl die jüngsten Tötungsdelikte mit Schusswaffengebrauch, von Ur-Schweizer begangen wurden.. Nicht erwähnen möchte ich die bandenmäßige Beihilfe der Schweizer Banken, bei der Mithilfe, deutscher Steuerhinterzieher.....

Aber anstatt dass sich eine Exekutive endlich in Europa durchringt eine entsprechend Infrastruktur für Bandenmäßige Kriminalität zu entwickeln um wirkungsvolle Gegenmaßnahmen einzuführen, versucht jeder nach dem Florians - Prinzip, sein eignes Süppchen zu kochen....

Man muss die Schweizer Entscheidung noch nicht ernst nehmen, gegen die 50, 3% stehen ja ebenso viele Schweizer die mit dieser Entscheidung nicht glücklich sind. Aber man sollte aus der EU schon auch mal darüber nachdenken, dass irgendwann die dauernde Rosinen Pickerei nur für sich die besten EU Verordnungen heraus zu suchen, überdacht werden muss. Dazu gehört eben auch ein Land entsprechend als Europäisches Ausland zu behandeln...
11.02.2014|12:42 | antonis | 9
Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?
=» Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) =) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) =) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
=» =» Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) =) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=» =» Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen

=)
=) Aber das sind doch nicht die Zuwanderer, die durch eine Änderung des Gesetzes erreicht werden, denke ich zumindest. Diese Straftäter kommen, begehen ihre Straftaten und verschwinden wieder. Das wird bei euch wie auch anderswo so bleiben. Oder wie willst du erreichen, dass deine, wie du schreibst, bestimmten Bevölkerungsgruppen, nicht mehr in die Schweiz einreisen können?
=)
=) Und davon abgesehen, seid ihr so gesetzestreu und friedliebend, dass die von dir angeführten Straftaten von einem Schweizer nie begangen werden? Ich kann dir aber auch versichern, dass, sofern es bekannt wird, auch in Deutschland sehr wohl die Nationalität von Straftätern veröffentlicht wird.

Hallo Wolf,
aber nur selten, es wird drum herum geredet. Man will ja nicht Ausländerfeindlich sein. Was für ein Quatsch. Etwa 7o% aller Straftaten in Deutschland werden von typen aus den östlichen Ländern begangen. Sie haben die hohe Kriminalität nach Deutschland gebracht. Es wird mit diesen Typen viel zu human umgegangen. Ich wohne hier in einer guten Wohngegend am Rand der Stuttgarter City. Aber dennoch müssen wir unser Haus , wenn wir im Urlaub sind , mit Ketten und Riegeln vor Einbrechern sichern. 3 Häuser in der nächsten Umgebung einschl. Garagen wurden bereits aufgebrochen. Stell deine Schuhe 2 Stunden vor die Haustüre, und sie sind weg. Ich bin bereits schon mal einem flüchtigen Dieb mit meinem Motorrad hinterher gejagt, und habe ihn gestellt. Und wer war`s? Schwarzes Haar, dunkle Augen usw.. Meine Schuhe hat er mir dann nach langem hin und her wieder ausgehändigt. Ein anderer Fall. Eines Tages erhalte ich einen Anruf der Polizei, ich könne meine beiden Wohnwagenkennzeichen bei ihnen abholen. Und wer waren die gefaßten Diebe? 2 Türken. Auch einen Golf hatten sie in der gleichen Nacht mitgehen lassen. Dafür brauchten sie meine Nummerschilder.

11.02.2014|13:31 | pablo1 | 10
Re:Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Heinz ,


aber nur selten, es wird drum herum geredet. Man will ja nicht Ausländerfeindlich sein. Was für ein Quatsch. Etwa 7o% aller Straftaten in Deutschland werden von typen aus den östlichen Ländern begangen. Sie haben die hohe Kriminalität nach Deutschland gebracht. Es wird mit diesen Typen viel zu human umgegangen.

du willst nicht ausländerfeindlich sein, aber genau das scheinst du doch zu sein.

Was du hier verkündest sind Stammtischparolen, die hinten und vorne nicht stimmen und dann ohne Kenntnis der wirklichen Prozentzahlen lauthals weiterverkündet werden. Dabei kann man sich heutzutage so leicht informieren und dann nicht etwas behaupten was einfach nicht den Tatsachen entspricht. So kannst du u.a. hier nachlesen, dass es 2012 rd. 1, 5 Millionen deutsche Tatverdächtige gab und rd. 500.000 ausländische Tatverdächtige. Das sieht doch ganz anders als deine 70%, nämlich rd. 30%, oder? Dabei musst du sogar noch bei den durch Ausländer begangenen Straftaten noch die wegrechnen, die nur ein Ausländer begehen kann, u.a. Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, und dann bist du bei 21, 5%. Du siehst also, dass der überwiegende Teil der aufgeklärten Straftaten durch Deutsche begangen wird.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
11.02.2014|14:33 | brawo | 11
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Zuwanderung und Zuwanderung ist aus unserer Sicht eben nicht das gleiche.
=) Es bezieht sich eben stark auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, deren Zuwanderung gestopt werden soll.
=) So lese ich heute Morgen in der Zeitung, wieder einmal hat eine Bande aus Rumänien ein Kupferdraht Depot aufgebrochen und mehrere Tonnen Kupfer gestohlen.
=) Ein Albaner hat auf einem Parkplatz seine Freundin erschossen, und ein Kroate bei einem Parkplatzstreit einem Kollegen eine Kugel in den Kopf gejagt.
=) Dies sind die Zuwanderer die gestopt werden sollen.
=) Denn im Gegensatz zu Deutschland werden bei uns die bösen Buben beim Namen genannt, und das ist gut so.Ich hoffe nicht dass mir jemand Rassismus unterstellt.
=) Es ist nichts anderes als mit offenen und wachsamen Augen die Dinge zu sehen


Na dann bin ich mal gespannt, wie ihr mit den kriminellen Inländern umgeht!!!
Ach so, ja, das sind ja alles Unschuldslämmer.

Ansonsten werden sich die Österreicher freuen, wenn sich die Schweiz immer nationalistischer und zugeknöpfter gibt

Ich kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich die haltlosen Plattitüden hier mal wieder lese.
Nichts gelernt aus der nationalistischen Vergangenheit der letzten Jahrhunderte in Europa?????????
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
11.02.2014|14:38 | stucki | 12
Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Mädels und Jungs !
Ich begrüße die hier gemachten Aussagen von z.B. Cornelius, Wolf, Ingo, Christoff. Dies bestätigt mir das ich mit meiner Ansicht nicht allein stehe und Tatsachen auch als solche dargestellt werden.
Mich hat noch keiner überzeugen können das ein Zurück von Vorteil ist. Es werden Tatsachen verdreht, weggelassen und Feindbilder geschaffen. Und das Schlimme ist es sind zwar nur wenige die dies tun, aber es gibt viele die das Glauben. Wie es auch beim Thema Klima der Fall ist.
Schlimm !
Gruß Michael
11.02.2014|15:08 | michael43 | 13
Re:Von der Schweiz lernen?
Von der Schweiz lernen???

Ganz sicher nicht, eher ist Mitleid angesagt.

In der ersten Klasse geht das Licht aus , erhellt ein wenig die Denke unserer Nachbarn, aber wie es weitergeht... man darf gespannt sein!

Momentan jedenfalls rasen sie ungewohnt schnell in eine Sackgasse.



allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
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Fehler sind was für Anfänger, Könner produzieren Katastrophen

11.02.2014|15:29 | anaconda | 14
Re:Von der Schweiz lernen?
Ich möchte mich an den Stammtischparolen, betreffs der kriminellen Ausländer nicht beteiligen, noch dazu die tatsächlichen Täterzahlen eine ganz andere Sprache sprechen.

Vergessen wird aber dass mit Ausländer wohl Personen mit europäischem Pass gemeint sind... Sollen wir also wieder die Grenzzäune hochziehen, der Zoll macht jagt auf das berühmte Pausebrot, wie in längst vergangener Grauer Vorzeit, wie es an den Grenzen zu Österreich Normalität war? Oder wollen wir ein Europa das aus seinen Fehlern lernen kann eine schlagkräftige Polizei die über Grenzen ohne Kleinstaatenkrämerei handeln kann?

Ich lebe im Speckgürtel von München, die Kriminalität wird aber hauptsächlich von Deutsche Staatsbürger begangen, was sollen wir machen Standrechtlich erschießen, die Scharia mit Hand ab, einführen... Nur weil Schuhe geklaut wurden? Bei uns wird im großen Stil, Feuerholz geklaut, etwa "Ausländer" die sich ein wärmendes Feuerchen anzünden, nee Normalbürger, bei denen die Moral abhandengekommen ist.... Darüber sollte man mal nachdenken....

Bevor man sich über solche läppischen Dinge Gedanken macht, sollte man ein paar Bücher lesen und zwar die Kapitulation, Deutscher Politik und den Behörden, vor der Italienischen Mafia, die sich als Rückzugsgebiet mit Schwarzgeldwäsche längst unser so tolles Deutschland erkoren hat. Aber davon spricht man nicht, sondern über Feindbilder, bei denen der Normaldeutsche selten in seinem Leben konfrontiert wird.
Und ich bin froh um meinen Türkischen Reifenhändler, meinen Türkischen Frisör, meine Asiaten, Italiener, Griechen etc..... Einige davon, könnten echte Freunde werden und wir haben richtig Spaß miteinander, vor allen Dingen wenn wir über Rassismus sprechen!
Sie haben das Preismonopol der etablierten "Deutschen Firmen" nach unten korrigiert....

Ach nur so am Rande, wer glaubt ihr arbeitet für sie? Natürlich, Rumänen, Polen, Weißrussen etc....
11.02.2014|15:49 | antonis | 15
Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Wolf,
ich bin kein Befürworter einer zügellosen Einwanderung nach Deutschland. Deshalb bin ich noch lange kein Ausländerfeind. Diese Wort kommt leider vielen zu schnell über die Lippen.
11.02.2014|16:16 | pablo1 | 16
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
sondern über Feindbilder, bei denen der Normaldeutsche selten in seinem Leben konfrontiert wird.


In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wurde im vergangenen Jahr in vier Häuser eingebrochen. In ein Haus sogar zweimal kurz hintereinander. Der lapidare Kommentar der Polizei: Alles deutet auf Rumänen hin, die sind hier aktiv zur Zeit.

Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.
11.02.2014|16:20 | schneemann | 17
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Überflüssig zu erwähnen, dass letztlich kein einziger Einbruch aufgeklärt wurde. Vorgestern Nacht dröhnte wieder mal um 1 Uhr der Polizeihubschrauber eine geschlagene halbe Stunde über unserem Viertel.

Und was schließen wir daraus??
1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
11.02.2014|16:38 | womo66 | 18
Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?

=) Und was schließen wir daraus??
=) 1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
=) 2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
=) 3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?
=)


Die Polizei kann so gut wie keinen Einbruch aufklären. Diebesgut wird fast nie gefunden, weil es noch am selben Tag Richtung Osteuropa verschwindet. Hinter vorgehaltener Hand wird Dir das jeder Polizeioffizier, jeder Staatsanwalt und jeder Innenpolitiker sagen.
11.02.2014|16:54 | schneemann | 19
Re:Von der Schweiz lernen?
Das dies einer der Randerscheinungen ist, ist bekannt aber wie will man das nun abstellen, Bürgerwehr mit Doppelstreife, Grenze abriegeln...
Hier ist man noch so weit dass man sich als Nachbar kennt und aufeinander aufpasst... Natürlich schließt das einen Einbruch nicht aus....

Vielleicht macht man es den Einbrecher auch zu leicht? Bei mir bricht man garantiert nur einmal ein, dann verwandelt sich mein Haus in einem Hochsicherheitstrakt....

Hier ist sicher wieder mehr die Präsenz von Polizeistreifen gefragt? Aber was macht man, man dünnt aus... Hier helfen auch keine Stammtischparolen, sondern Bürgersprechstunden die der Politik Beine machen...
11.02.2014|17:32 | antonis | 20
Re:Von der Schweiz lernen?
Tatsächlich ist es doch so, dass im Zuge der Familienzusammenführung diese Menschen in unser Land gelangen, und dann dies weiterführen was im Ursprungsland begonnen hat.
Und genau dort sollte die Zuwanderung überdacht werden.
Nicht nur in unserem Land sondern auch bei unseren Nachbarn.
Leute aus unserem Kulturkreis sind sicher willkommen. Dann dann kann man Ethik und gewisse Hemmschwellen abschätzen.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
11.02.2014|17:53 | widder | 21
Re:Re:Von der Schweiz lernen?
Hallo Wolf,
=» ich bin kein Befürworter einer zügellosen Einwanderung nach Deutschland. Deshalb bin ich noch lange kein Ausländerfeind. Diese Wort kommt leider vielen zu schnell über die Lippen.


Es gibt keine zügellose Einwanderung, das ist alles gesetzlich geregelt und damit müssen wir leben, ob es jemandem nun gefällt oder nicht. Und dass du deswegen ein Ausländerfeind sein sollst, wurde von niemanden behauptet. Das Problem ist halt nur, dass du Sachen behauptest, die so einfach nicht stimmen und wenn das viele machen, werden viele, die diese Stammtischparolen glauben, weil sie es nicht besser wissen, in die falsche Ecke getrieben und das wiederum ist nicht gut.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
11.02.2014|17:57 | brawo | 22
Re:Von der Schweiz lernen?
Hier noch zwei Beispiele von Kriminalität. Und dies sind nicht nur Behauptungen.
Unser Zweitwagen steht täglich auf einer Grünfläche vor unserm Haus. Eines Tages fehlten am Wagen folgende Teile: Alle Blinker vorne u. hinten sowie einige Zierleisten. Sauber abmontiert. Schaden rd. 16o, -- Euro. Die Polizei hat eine osteuropäische Bande festgesetzt, die mit regelrechten Bestelllisten am Werk war.
Nächster Fall: Eines morgens fand mein Sohn seinen Sportwagen auf Ziegelsteinen aufgebockt vor. Alle 4 Leichtmetallräder waren geklaut. Zudem wurden sämtliche Luftansaugschlitze auf der Motorhaube mit Streusalz aufgefüllt. Die Diebe wurden von der Polizei noch am selben Tage gefaßt. Schaden rd. Euro 1.8oo, --. Es war eine rumänische Diebesbande.
Nächster Fall: Meinem Nachbarn wurden nachts aus seinem Mercedes alle Instrumente sowie sein Radio ausgebaut. Diebe konnten gefaßt werden. Es waren Polen.


11.02.2014|18:02 | pablo1 | 23
Re:Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?

=) =) Und was schließen wir daraus??
=) =) 1. dass eure lokale Polizei zu blöd ist, Einbrecher zu fassen?
=) =) 2. dass der Einbrecher schlauer als die Polizei ist?
=) =) 3. dass Flugstunden besser am Tage stattfinden sollten?
=) =)
=» =»

=)
=» Die Polizei kann so gut wie keinen Einbruch aufklären. Diebesgut wird fast nie gefunden, weil es noch am selben Tag Richtung Osteuropa verschwindet. Hinter vorgehaltener Hand wird Dir das jeder Polizeioffizier, jeder Staatsanwalt und jeder Innenpolitiker sagen.


Die Aufklärungsquote bei Eigentumsdelikten war noch nie hoch, das liegt in der Natur der Sache und braucht auch nicht hinter vorgehaltener Hand erzählt werden, was auch nicht geschieht, denn solche Sachen kann man ohne Weiteres aus der Polizeilichen Kriminalstatistik herauslesen.

Die Frage ist nur, wie kann man so etwas verhindern? Auf jeden Fall nicht durch die ablehnende Haltung gegen die Einwanderungspolitik, denn die Straftäter kommen auch ohne diese vorhandenen Gesetze dahin wohin sie wollen, um ihre Straftaten zu begehen. Und deshalb bin ich der gleichen Meinung wie antonis , Aufklärung, Prävention und höhere Polizeipräsenz auf der Straße sind gefordert, wobei die höhere Polizeipräsenz nur durch mehr Polizeibeamte zu erreichen ist, aber das Gegenteil ist der Fall, es wird ausgedünnt. Dies bedeutet in der Praxis, weniger Polizei auf der Straße, weil es ja nicht damit getan ist, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten aufzunehmen, sondern diese müssen ja auf den Dienstzimmern bearbeitet und weitergeleitet werden und die Zeit, die dadurch verloren geht, ist gewaltig.

Und ich bin davon überzeugt, dass dies in der Schweiz nicht anders ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
11.02.2014|18:33 | brawo | 24
Re:Von der Schweiz lernen?
Liebe Karin.

Deine gehaltvollen Feststellungen überraschen doch immer wieder aufs neue.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
11.02.2014|19:02 | widder | 25
Re:Von der Schweiz lernen?
Das ist doch schön, dass ich dein Dasein interessanter gestalten kann, immer wieder gerne ; )

Bevor sich aber nun über Nacht die beiden Lager verbal die Köpfe einschlagen, können wir das hier abkürzen bzw. Abschließen und die Schweizer ihre Probleme selbst lösen lassen.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
11.02.2014|19:34 | womo66 | 26
Re:Re:Re:Re:Re:Von der Schweiz lernen?
und braucht auch nicht hinter vorgehaltener Hand erzählt werden, was auch nicht geschieht, denn solche Sachen kann man ohne Weiteres aus der Polizeilichen Kriminalstatistik herauslesen.


"Hinter vorgehaltener Hand" wird aber gesagt: Seit der Eiserne Vorhang weg ist, plündern uns die Osteuropäer aus. Das ist gewissermaßen der Preis, den wir für Europa zu zahlen haben.

Wenn das ein Politiker in der Öffentlichkeit sagt, dann muss er zuerst im Auswärtigen Amt antreten und dann in allen Botschaften, von Polen bis runter nach Bulgarien.
11.02.2014|19:45 | schneemann | 27
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