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Offene Worte an die CSU
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Re:Re:Re:Offene Worte an die CSU
Hallo Cornelius,

wenn Du Dir meine Beiträge durchliest, so habe ich mit keiner Zeile der CSU das Wort geredet.

Zudem werden die Werte und Normen der Unzufriedenen nicht von der BRD verletzt, sondern von Personen, die hier unser Gastrecht missbrauchen. Wenn fast jeden Tag Berichte in der Zeitung stehen was mal wieder alles vorgefallen ist, z.B. in Freibädern, letztens erst wieder bei einem Stadtfest in Essen (ähnliches wie Silvester in Köln)usw., so geht das nicht spurlos an den hier lebenden Menschen vorbei.
Und da kann man nicht einfach wie ein Trotzkopf sagen wir schaffen das, sondern muss meiner Meinung nach zunächst versuchen die jetzige Lage in den Griff zu bekommen und nicht unkontrolliert weitere Zuwanderung erlauben.
Andere Bundesländer haben da vermutlich auch weniger Probleme, da sie, wie erst kürzlich berichtet, zwar Geld aus Berlin für die bei ihnen registrierten Flüchtlinge bekommen, wie in Sachsen geschehen, diese aber schon längst abgewandert sind in andere Bundesländer, so z.B. NRW.

All die Ängste derer, die sich gegen weitere Zuwanderungen aussprechen pauschal mit Dummheit und als Volksverhetzung abzutun, treibt die Leute in die Arme der AFD, weil sie sich von den anderen Parteien nicht ernst genommen fühlen.

Ich bin weiß Gott dafür Flüchtlingen in D eine Chance zu bieten. Damit sie diese aber auch wirklich bekommen können, müssen nun erst einmal Probleme gelöst werden, bevor man so weiter macht wie bisher.
Hetztiraden, egal ob von Seiten der CSU oder der AFD sind natürlich nicht zu tolerieren.

Ich gebe aber folgendes zu bedenken : hier gibt es Städte, in denen mittlerweile jedes dritte Kind in Armut (Duisburg)ausfwächst. Insgesamt bezogen 2015 in D bereits mehr als eine Million Menschen Grundsicherung im Alter oder aber wegen Erwerbsminderung.
Schon interessant ist es, dass von der Linkspartei bis hin zur FDP dahingehend Einigkeit herrscht dass Altersarmut ein wachsendes Problem in Deutschland ist .
Zitat :"Deutschland ist viel ärmer, als ihr denkt, und es betrifft uns alle", schreibt der FDP-Fraktionsvorsitzende von Niedersachsen, Christian Dürr, in einem Beitrag für die Huffington Post.
Immer mehr Menschen haben mehrere Jobs, um ein Auskommen zu haben.
Heute haben sie auf WDR 2 einen Bericht gehabt, dass es inzwischen wieder "Arbeitsstrichs" gibt. Hier gehen Leute morgens hin, um ihre Arbeit zu geringstmöglichen Preisen anzudienen.

All diese Probleme, die nicht nur für das Ruhrgebiet gelten, sondern sicherlich auch für Bremen und Berlin, spielen in meinen Augen ebenfalls eine Rolle. Aus einer gesicherten Existenz heraus ist es ein leichtes zu sagen "wir schaffen das", aber mit den Augen derer, die sowieso sozial benachteiligt sind, sieht die Lage wohl etwas anders aus und das hat sicherlich nichts mit Dummheit oder Volksverhetzung zu tun.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
16.09.2016|16:03 | profila | 18
Re:Re:Re:Re:Offene Worte an die CSU
Hallo Cornelius,
=)
=» wenn Du Dir meine Beiträge durchliest, so habe ich mit keiner Zeile der CSU das Wort geredet.


Das habe ich nicht behauptet.
=)
Zudem werden die Werte und Normen der Unzufriedenen nicht von der BRD verletzt, sondern von Personen, die hier unser Gastrecht missbrauchen. Wenn fast jeden Tag Berichte in der Zeitung stehen was mal wieder alles vorgefallen ist, z.B. in Freibädern, letztens erst wieder bei einem Stadtfest in Essen «ähnliches wie Silvester in Köln»usw., so geht das nicht spurlos an den hier lebenden Menschen vorbei.

Vielleicht kann man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass es sich da um eine kleine Minderheit von Straftätern handelt, wie es sie in jeder Bevölkerungsgruppe gibt? Und was für Werte und Normen haben Deiner Meinung nach Deutsche, die Asylbewerberheime anzünden? Wer solche Werte hat, auf den könnten wir hier mindestens so gut verzichten wie auf durchgeknallte Nordafrikaner.

Und da kann man nicht einfach wie ein Trotzkopf sagen wir schaffen das, sondern muss meiner Meinung nach zunächst versuchen die jetzige Lage in den Griff zu bekommen und nicht unkontrolliert weitere Zuwanderung erlauben.

Was Du hier unterstellst, hat nichts mit der Realität zu tun. Unkontrollierte Zuwanderung findet schon lange nicht mehr statt. Und die Registrierung der letztes Jahr zugewanderten macht gute Fortschritte, wenn auch nicht ganz so, wie es wünschenswert wäre. Regierung und Behörden arbeiten doch schon seit über einem Jahr daran, wieso wird ihnen immer noch vorgeworfen, sie täten nichts? Das ist lächerlich und absurd.

Andere Bundesländer haben da vermutlich auch weniger Probleme, da sie, wie erst kürzlich berichtet, zwar Geld aus Berlin für die bei ihnen registrierten Flüchtlinge bekommen, wie in Sachsen geschehen, diese aber schon längst abgewandert sind in andere Bundesländer, so z.B. NRW.

Falls das so sein sollte - ich kann es nicht überprüfen - müssen das die Länder unter sich und in Zusammenarbeit mit Berlin klären und die Gelder entsprechend umleiten. Das hat aber nichts mit der Flüchtlingswelle an sich zu tun.


All die Ängste derer, die sich gegen weitere Zuwanderungen aussprechen pauschal mit Dummheit und als Volksverhetzung abzutun, treibt die Leute in die Arme der AFD, weil sie sich von den anderen Parteien nicht ernst genommen fühlen.

Was bitte außer guten Argumenten sollte man Deiner Meinung nach gegen solch irrationale Ängste tun? Nach Obergrenzen schreien, obwohl man genau weiß, dass das nicht geht? Das ist doch Volksverhetzung, das schürt doch die Ängste, weil es den Eindruck vermittelt, wir stünden vor einer unlösbaren Aufgabe - was eine tolldreiste Propagandalüge ist. Das einzige, was man Angela Merkel in der Sache vorwerfen kann ist, dass sie Seehofer nicht endlich mal öffentlich in den Senkel stellt, und zwar so, dass ihm hören und sehen vergeht.
=)
Ich bin weiß Gott dafür Flüchtlingen in D eine Chance zu bieten. Damit sie diese aber auch wirklich bekommen können, müssen nun erst einmal Probleme gelöst werden, bevor man so weiter macht wie bisher.

Wie schon gesagt, man arbeitet ja seit über einem Jahr an der Lösung der Probleme. Dass das nicht von heute auf morgen geht, ist ja logisch und normal in einem komplizierten Staatsgebilde mit demokratischen Regeln. Ein Orban in Ungarn tut sich da natürlich leichter, wenn der persönlich was will, dann ist das quasi Gesetz, aber das wollen wir ja nicht, oder?


Ich gebe aber folgendes zu bedenken : hier gibt es Städte, in denen mittlerweile jedes dritte Kind in Armut «Duisburg»ausfwächst. Insgesamt bezogen 2015 in D bereits mehr als eine Million Menschen Grundsicherung im Alter oder aber wegen Erwerbsminderung.
=) Schon interessant ist es, dass von der Linkspartei bis hin zur FDP dahingehend Einigkeit herrscht dass Altersarmut ein wachsendes Problem in Deutschland ist .
=) Zitat :"Deutschland ist viel ärmer, als ihr denkt, und es betrifft uns alle", schreibt der FDP-Fraktionsvorsitzende von Niedersachsen, Christian Dürr, in einem Beitrag für die Huffington Post.
=) Immer mehr Menschen haben mehrere Jobs, um ein Auskommen zu haben.
=) Heute haben sie auf WDR 2 einen Bericht gehabt, dass es inzwischen wieder "Arbeitsstrichs" gibt. Hier gehen Leute morgens hin, um ihre Arbeit zu geringstmöglichen Preisen anzudienen.
=)
=) All diese Probleme, die nicht nur für das Ruhrgebiet gelten, sondern sicherlich auch für Bremen und Berlin, spielen in meinen Augen ebenfalls eine Rolle. Aus einer gesicherten Existenz heraus ist es ein leichtes zu sagen "wir schaffen das", aber mit den Augen derer, die sowieso sozial benachteiligt sind, sieht die Lage wohl etwas anders aus und das hat sicherlich nichts mit Dummheit oder Volksverhetzung zu tun.


Sorry, aber wenn jemand, egal wie seine wirtschaftliche Situation und/oder sein sozialer Status ist, nicht in der Lage ist, diese Dinge zu verstehen, dann hat das was mit Intelligenz rsp. Fehlen derselben zu tun, bei vielen wohl auch mit mangelnder Bildung. In jedem Fall ist es dumm. Egal, wie gut oder schlecht es mir geht, deswegen falle ich nicht auf solche Rattenfänger rein, wenn ich einigermaßen was auf dem Kasten habe. Und wer was auf dem Kasten hat und da mitmacht, gehört zu den Rattenfängern.

Was die wirtschaftliche Situation sehr vieler Menschen besonders in den von Dir erwähnten Gebieten angeht, da gäbe es ja durchaus Möglichkeiten, nachhaltig etwas dagegen zu tun. Mich ärgert schon lange, wie das bei uns läuft. Gerade wieder ist die Regierung drauf und dran, genau entgegen der richtigen Richtung zu handeln, ich sage nur "Steuerentlastungen für mittlere Einkommen". Das ist kompletter Schwachsinn, aber ich kann es nicht verhindern, wenn die Mehrheit auf den Schwindel reinfällt. Aber das ist ein anderes Thema.

Übrigens, das muss noch gesagt sein: Wenn ausgerechnet ein FDP-Mann Deutschland arm redet, dann hat das schon Satire-Qualität. Deutschland ist so reich wie noch nie, das lässt sich sehr leicht belegen an Hand der Zahlen. Nur ist der Reichtum auch so ungleich verteilt wie noch nie, und das ist der eigentliche Skandal. Dafür ist unter Anderen wer verantwortlich? Genau, die FDP.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
16.09.2016|16:38 | garibaldi | 19
Re:Offene Worte an die CSU
Integration vieler Zuwanderer hat in D nach 45 geklappt. Aber welche Zuwanderer?
Gleiche Nationalität, gleicher Kulturkreis, gleiche Ausbildung gleiche Geschichte (pos und neg) usw und wir hatten eine Verpflichtung hierfür diese Leute verloren ihre Heimat aufgrund eines Krieges des gesamten D und sie verloren viele Angehörige in einem Krieg "beim Dienst fürs Vaterland"
Die Vertriebenen sind in keinsterweise mit den Asylanten gleichzusetzen.

und welche sollen wir jetzt integrieren?
ichts von alledem, in der Regel nicht deutschsprechende, meist unqualifizierte (viele ohne Rechtschreib- und Mathekenntnisse), Leute die gemäs Untersuchungen in HH und der CH auch noch nach 10 jh zu 90% von staatl. Transferleistungen leben.
- die Masse, wie will man 1 Mio + 3-4 Mio incl Familiennachzug eines fremden Kulturkreises integrieren? geht nicht. Schau Dir doch die Parallelgesellschaften an, in machen Stadtteilen in Berlin an beinahr Clanherrschaft.
- Asylantenaufnahme Christenpflicht? Vielleicht für treue Kirchgänger Gläubige etc, aber in D sind glücklicherweise nur noch ca 60% Mitglied einer Kirche, von denen praktizieren ca 10% (Kirchgang) ihre Religion als böser, schlechter Mensch würde ich somit feststellen, dass die Kirchen, bzw. Menschen für die das Christ sein wichtig ist mit 6% ein geringer Bevölkerungsanteil ist
Deutsche Leitkultur Definition sicher nicht einfach, aber für mich bedeutet es säkularer Staat, normales Verhalten gegenüber Frauen, keine islam. Feiertage, keine Burka und Burkini, kein islamischer Religionsunterricht, Schweinefleisch, keine Clans usw
- ES hat z.B. die Kanaren, in den 90er und 2000er Jahren gabs dort viele illegale Einreisen von Afrika mittels Boot, auch mit vielen Toten. Reaktion: Ohne Verfahren (nur Schnellverfahren max 24h) ab zurück nach Afrika, nach kurzer Zeit war der Spuk vorbei.
- GR und I haben jahrelang die Leute aufgesammelt und ungehindert nach D, S, usw entsorgt in I ind GR gibts WENIGER Flüchtlinge als in D in Relation zur Bevölkerung. Lösungsvorschlag Grenzsicherung entlang der Mittelmeergrenze mit Schnellverfahren ohne die Möglichkeit Rechtsmittel einzulegen und danach sofort zurück, und wer sich weigert sein Herkunftsland zu nennen EU verlassen. Erst nachdem der Druck auf I und GR stieg hat sich etwas gegen diese unkrontrollierte meist rechtswidrige Immigration getan, so lange D die leute nahm waren diese Länder zu bequem.
- Zum Abschluss, unsere Regierung hat zu akzeptieren, dass es in D zum Glück nur eine kleine Minderheit gibt, die bereit ist:
mehr Steuern/Abgaben (z.B. Krankenkasse) wegen der Flüchtlinge zu zahlen,
Multikulti gut finden (z.B. wenn irgendwo ein Asylantenheim, Wohnraum zur Folgeunterbringung) geschaffen wird sind alle stinksauer + Bürgerinitiativen bilden sich
- auch wenns rassistisch klingt sehr viele wollen nicht mit / in einer arabisch/afrikanisch/moslemisch Nachbarschaft oder gar geprägten Gegend leben und ziehen aus einer Gegend weg, wenn dort zu viele Zuwanderer leben. Festzustellende Tatsache, die jeder Stadtentwickler zur Kenntnis nehmen muss. Fast jeder der sichs leisten kann verlässt bei uns z.B. gewisse Teile der Innenstadt von MA oder HN und zieht in bessere Gegenden oder ins Umland/Speckgürtel

Mir kommts so vor, dass viele Gutmenschen allen voran Merkel und die Grünen, versuchen die Welt zu retten/zu verbessern und dabei übersehen dass sie unser Land, Deutschland, dabei u.U. ruinieren und spalten.
Auf EU-ebene hat dies selbst Tusk erkannt und in seinem Einladungsschreiben einen netten Satz geschrieben.

lG
olly
-
17.09.2016|10:30 | dodo66 | 20
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