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an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
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an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Liebe MeinWomoFreunde, die HÜNDINNEN halten....

Luna ist nun bald 6 1/2 Monate alt und wir hatten uns die Frage gestellt, Kastration ja oder nein und wenn ja, dann vor der ersten Hitze oder danach....

Ich habe mir darüber tagelang den Kopf zerbrochen, wir sind auch zu einem Resultat gekommen, aber gerne würde ich Erfahrungswerte von anderen Hündinnenhaltern hören, wie das bei euch gelaufen ist..

bei unseren 3 anderen Hündinnen war die Kastration spät, sodass ich hier keine eigenen Erfahrungswerte über eine Frühkastra mehr habe....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
15.12.2009|14:50 | womo66 | 1
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hallo Karin,
ich hattte bis dato 4 Hündinnen. Im Moment habe ich Daisy, eine 4-jährige Berner Sennenhündin, die nicht kastriert ist.
Meine Lieblingshündin, Sarah ein Rottweiler, leider schon gestorben, war die einzige, die kastriert wurde. Es war eine ganz schlimme Woche, da sie wirklich gelitten hat. Mit der Halskrause lief sie überall dagegen, sie hat sich nicht hingelegt, sie schlief nur im Stehen und es war einige Zeit auch sehr schlimm, da wir sie nicht mal streicheln durften, Sie hat dann immer aufgewienselt oder sogar gejault (allerdings nie aggresiv sondern nur leidend) und da wollte ich bei keinen meiner anderen Hündinnen mehr die Kastration. Mir ist es lieber, wenn ich 2x im Jahr die Bluttropfen wegwischen muss als diesen Zirkus. Die Tierärzte sagen ja immer, ein kastrierter Hund ist vor Krebs geschützt - Sarah mußten wir wegen Krebs einschläfern. Sie hatte Gebärmutterkrebs.
Unsere 2 Rüden waren beide kastriert, da sie uns ständig ausgebüchst sind und dies nach der Kastration schon besser war. Außerdem hatten wir ja immer auch noch eine Hündin im Haus.
Ergo! Ich bin gegen Kastration bei Hündinnen und wenn, dann erst nach der ersten Läufigkeit, da es sonst manchmal zu "Scheinträchtigkeit" kommt und da leiden die Hunde ja auch sehr. dies ist die Meinung meiner Cousine, die Tierärztin ist aber auch hier scheiden sich die Meinungen.
Dies sind meine Erfahrungswerte nach 7 Hunden.
LG Ulrike
15.12.2009|17:05 | halifax7 | 2
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo Ulrike,

danke für dein posting... aber wie konnte es zu gebärmutterkrebs kommen, wenn kastriert ist?? oder war die hündin nur STERILISIERT, dann bleibt die gebärmutter ja drin.
denn bei der kastration ist sie mit entfernt und was weg ist, kann doch nicht mehr entarten??

ja von der frühkastra vor der 1. hitze sind wir auch abgekommen....und Fritz ist sowieso generell dagegen... schaun wir mal, wie Luna die erste hitze wegsteckt...

Grüsse von Karin
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15.12.2009|17:11 | womo66 | 3
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hi,
wir haben unsere Linda kurz nach der 1. Hitze kastrieren lassen. Okay den Kragen fand sie auch doof, dafür genoß sie dann das mehr an Aufmerksamkeit. Bisher nach 2 Jahren kann ich nur feststellen das es ihr nicht geschadet hat. Aber es scheint mir für sie und für uns heute entspannter im Umgang mit anderen Hunden. Sie ist auch nicht dicker oder träger geworden wie manchmal behauptet wird.
Gruß Ralf
15.12.2009|17:22 | ralfs | 4
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
klar, unsere anderen 3 Hündinnen wurden auch kastriert (idefix erst mit 8 jahren... ) und ich war immer total baff, wie schnell (innerhalb max eines tages, waren aber auch alle kleine rassen!?) die wieder fit waren

ich hab mich halt nun seit tage durchgelesen im internet (verrückt gemacht???) und es sieht so aus, dass man zwar den gesäugeleistenkrebs und gebärmuttergschichten minimieren bzw. ausschliessen kann, aber dafür kann (!) es zu knochenkrebs und herztumoren (8fach erhöhtes risiko!!!) kommen, etc...

und DAS macht uns logo kirre... man will ja nicht vom regen in die traufe kommen.

aber VOR der ersten hitze haben wir schon ausgeschlossen.. sie ist ja noch soo klein *seufz*
Grüsse von Karin
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15.12.2009|17:28 | womo66 | 5
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Bei meiner Hündin blieb die Gebärmutter erhalten und es wurden nur die Eileiter durchtrennt (weiß nicht ob es richtig ist aber ich habe gehört, dass dies auch Kastration heißt).
Manche Hündinnen laufen weg, wenn sie "Läufig" sind und dann stellt sich ja kaum die Frage was tun. Meine wollten eigentlich nie etwas von Rüden wissen (sie hatten ja fast immer einen Bruder) und so lebe ich mit meiner Entscheidung gut.
Wartet mal ab, wie sich Luna verhält und entscheidet dann.
15.12.2009|17:29 | halifax7 | 6
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
machen wir... das mit dem abwarten

nein Ulrike, das ist eine STERILISATION... da werden nur die Eileiter durchtrennt, aber es bleiben Eierstöcke und Gebärmutter erhalten. Also auch die Hormone.
Verhindert wird lediglich die ungewünschte Befruchtung.... daher kann es, weil die Hormone noch tanzen, auch zu der gefürchteten Scheinträchtigkeit kommen

Grüsse von Karin
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15.12.2009|17:50 | womo66 | 7
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo karin!

unsere d.dogge ist nicht kastriet , unsere tierärztin meinte bei so grossen hunden ist die gefahr der narkose zu gross.

jetzt haben wier 2mal im jahr einen hund der das grundstück für ein paar tage nicht verlassen darf, sie ist jetzt 4.5jahre und kern gesund.

die letzten 4hunde wahren rüden , die zwar im umgang etwas ruppiger sind, aber mit läufigkeit selber keine probleme haben.

ich würde bei einer kastration immer eine tierklinick aufsuchen, da die andere narkose möglichkeiten haben.

bernd putsch , aus dem kalten wuppertal.momentan -4grad.
15.12.2009|19:00 | bandi | 8
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo Bernd

da hast du Recht, bei den Grossen ist es immer ein (noch) grösseres Risiko mit der Narkose.
Die hiesige Tierärztin hat in D studiert, hatte allerdings ÜBERHAUPT keine technischen Geräte, verlässt sich nur auf ihr Können (und das ist gut)

Aber Freunde von uns, immer Doggenbesitzer (und immer gleich 2 von der Sorte) haben ihr einmal ein Inhalations-Narkosegerät spendiert, als sie eine der Doggen wegen Magendreher behandeln musste und dem Hund das Leben gerettet hat.
So profitierten wir auch davon, denn sie hatte Idefix vor 5 Jahren kastriert.

Das Tolle ist, auch ihr Ehemann ist Tierarzt und wenn sie operiert, assistiert er. So bekommt man das Wissen und Können von gleich 2 Ärzten zum Preis von einem *grins*...

Im Moment allerdings sind wir auf dem Level, dass Luna intakt bleibt, auf alle Fälle werden wir die erste Hitze abwarten.. denke aber, wir lassen die Finger davon..


Grüsse von Karin
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15.12.2009|20:52 | womo66 | 9
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo karin!

ich würde sagen, kluge entscheidung.
bei uns kann hundchen auf 2500m2 eingezäunt katzen jagen, löcher buddeln, enkelkindern spielen, überigens ihre lieblingsbeschäftigung.
aber bei der sogenanten hitze , haben wier den vorteil, dass wier keine spur für geile rüden legen.

fiel spass mit euren hundchen, und schöne feiertage.

bernd putsch , aus dem kalten wuppertal.
16.12.2009|09:57 | bandi | 10
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
HUNDCHEN ist gut bei ner Dogge... allerdings muss ich sagen, eine der Doggen unserer Freunde hält sich wohl tatsächlich für nen Yorkie oder so.... die jumpt dem armen «55kg...» Frauchen auf den Schoss und will geknuddelt sein.... da hört man förmlich die Knochen knirschen
Grüsse von Karin
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16.12.2009|10:17 | womo66 | 11
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
tja, so sind die hundchen nun mal!

jedes mal wenn ein hundeleben, bei doggen leider ca 10jahre, dem ende zugeht ,
überlegen wier ob es etwas kleineres sein soll.
das war jedenfals bei den letzten 2d doggen so, aber dann sehen wier uns mittelgrosse hunde an und landen doch wieder bei "hundchen" .ein leben ohne hund kommt für uns nicht in frage!

bernd putsch, aus dem kalten, leicht verschneiten wuppertal.
16.12.2009|11:08 | bandi | 12
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
genau! auch die freunde sagten nach dem tod ihrer beiden letzten doggen. niiie wieder... sie haben einen riesen lkw selbst ausgebaut (ich glaub, das teil bringt momentan so was um die 15 tonnen auf die waage, daher war schon eine grössere zugmaschine nötig...) und wollten mit dem auch nach usa etc.... OHNE hunde.

wir haben momentan nur emailkontakt, aber irgendwann kam dann .... achsooo: wir haben wieder 2 "babies"... zuerst sollte es nur einer werden, aber bei der züchterin sass eine dogge mit einem kranken bein und.. .naja... wer nimmt so einen hund.. die beiden natürlich

so sinds nun wieder 2 junge doggen, einer rast vorneweg, der ander humpelt kaum merklich langsamer fröhlich hinterher

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
16.12.2009|11:23 | womo66 | 13
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
klasse. ich sehe die2 vor meinem geistigen auge,

wier haben in den 80gern 1nen wurf rottweiler gehabt, keine blume, keine hose, mit oder ohne inhalt war vor der rasselbande sicher.
leider werden die wufis sooo schnell gross!
bis auf einen rüden, mit dem rufnahmen fifi haben wier alle abgegeben, der abschied war schwehr.

bernd putsch, aus dem kalten wuppertal.
16.12.2009|18:10 | bandi | 14
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hallo Womo66

ich würde mir das dennoch überlegen! Unser Tierarzt sagt, dass der Nutzen einer Kastration wesentlich höher ist, als die eventuellen Nebenwirkungen, das ist wie beim Beipackzettel bei Medikamenten.
Es muss alles aufgeführt werden, heisst aber noch lange nicht, dass man es auch bekommt.
Aber viele Hündinnen, die unkastriert bleiben, bekommen nun mal Brustkrebs und DAS könntest du mittels der Kastration je nach Zeit, w ann du sie machen lässt, weitgehend einschränken.


à la votre...
Marianne
Liberté, Egalité, Pfefferminztee
18.12.2009|09:13 | marianne | 15
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Das Thema ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber sicher nicht uninteressant. Darum schreibe ich mal meine Meinung dazu (ich halte seit vielen Jahren Hündin und Rüde(n) zusammen, unkastriert).

Eine Frühkastration ist abzulehnen, auch wenn Tierärzte diese aus den USA auf unseren Kontinent übergeschwappte Mode befürworten. Erst mal muss das Skelettwachstum abgeschlossen sein, dann kann man evtl. in den Hormonhaushalt so massiv eingreifen. Aber warum es so leichtfertig tun? Mammatumore kann eine kastrierte Hündin ebenso wie eine unkastriete Hündin bekommen. eine Pyometra (Gebährmutterentzündung) natürlich nicht, aber so viele andere Krankheiten, gegen die man auch nicht vorbeugen kann, indem man vorzeitig ein Organ entfernt. Und ein Hündinnenhalter, der seine Hündin gut beobachtet, wird bemerken, wenn eine Pyometra im Anmarsch ist. Dann kann man immer noch handeln.

Es ist zweifellos einfacher, z. B. bei der Reiseplanung nicht auf den Zyklus einer Hündin Rücksicht nehmen zu "müssen", aber machbar ist das schon, selbst wenn man noch den eigenen Rüden dabei berücksichtigen muss. Es ist eine Frage der Einstellung.

Li Gr Ute
18.01.2010|15:36 | rana | 16
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hallo Ute,

da stimme ich dir nicht ganz zu.
Einen Gesäugeleistenkrebs kann eine kastrierte Hündin genauso bekommen wie eine "intakte" ...WENN die Kastration nach der 3, manchmal auch schon nach der 2. Läufigkeit erfolgt ist.
Da ich dir was die Frühkastra betrifft zustimme, kommt das für Luna auch nicht in Frage, noch war sie nicht heiss (7.5 Monate)
Mittlerweile haben wir uns nach intensiver Rücksprache mit unserer behandelnden TÄ doch zur Kastration entschlossen, aber der Zeitrahmen sieht so aus, dass wir auf jeden Fall die erste Hitze abwarten, nach der 2 Monate zuwarten und dann ist der Tag des Herrn.

wird zu diesem Zeitpunkt kastriert, ist die Mamma-Ca-Häufigkeit zwar schon leicht gegeben, aber eben noch erheblich niedriger als bei unkastrierten, bzw. spätkastrierten Hündinnen.

Unsere TÄ ist auch der Meinung, die eventuellen Nebenwirkungen einer Kastration stünden in keinem Verhältnis zu denen einer Nicht-Kastration.
Sie sähe definitiv erheblich mehr Mamma-CA und Uterus-CA Hündinnen als z.b. Inkontinente oder Fellveränderte...und von meinen Horrorstories aus dem Internet von wegen Herztumoren und Knochenkrebs ist IHR in ihrer langen Praxis noch gar nix untergekommen.
Dagegen aber behandele sie viele Hunde mit Pyometra und Krebs..

Um da gleich vorzubeugen, ihr kommts nicht drauf an, Geld zu verdienen, denn zu dem Zeitpunkt, wo das in Frage kommt, sind wir gar nicht mehr hier.

und so gesehen lassen wir uns nun doch darauf ein....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
18.01.2010|16:39 | womo66 | 17
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
da stimme ich dir nicht ganz zu.
Einen Gesäugeleistenkrebs kann eine kastrierte Hündin genauso bekommen wie eine "intakte"


Nichts anderes als das habe ich geschrieben. Wie auch immer, einen wirklich plausieblen Grund, warum ich eine gesunde Hündin zum Tierarzt bringen soll, um den Bauch aufschneiden zu lassen (so ist es ja) und sie kastrieren zu lassen hat mir bis heute noch niemand geben können.

Eine einzige meiner Hündinnen war bisher kastriert. Da hatte man auch an die vielen Möglichkeiten gedacht, was alles an Krankheiten kommen könnte. Sie hat natürlich keine Pyometra bekommen, hatte auch keine Tumore an der Michleiste, bekam aber mit neun Jahren Lymphdrüsenkrebs und verstarb in diesem Alter daran. Da hat auch keine Kastration genützt.

Und ich gehe noch weiter: Wenn man darüber informiert ist, welche Probleme menschliche "Weibchen" haben, denen die Gebährmutter mittels OP entfernt wurde, muss man zwingend auch darüber nachdenken, dass es Hündinnen wohl nicht anders geht. Nur leider können Letzere nicht darüber reden.

Wie auch immer, die Debatten pro und contra Kastration finden nie ein Ende, es gibt Beführworter und es gibt Gegner. Und die Tierärzte, die sind fast alle, so wie wir auch, darauf angewiesen, Geld zu verdienen. Und mit einer Routine-OP ist das relativ einfach.

Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass die eineinhalbjährige Hündin einer Freundin von mir während einer Kastration im letzten Jahr verstorben ist. Sie hat die Narkose nicht überlebt, obwohl sie nicht zu den Rassen gehörte, welche da ein besonderes Risiko haben.
19.01.2010|16:14 | rana | 18
Re:Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein

=) Um da gleich vorzubeugen, ihr kommts nicht drauf an, Geld zu verdienen, denn zu dem Zeitpunkt, wo das in Frage kommt, sind wir gar nicht mehr hier.


das Argument hatte ich damit schon entschärft.
Ansonsten hast du Recht, die Diskussion wird nie ein Ende finden, es gibt halt Gegner und Befürworter.Jeder entscheidet so für seine Hündin, wie er HOFFT, dass es richtig ist


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
19.01.2010|18:48 | womo66 | 19
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
..und nun ists vollbracht.

Luna wurde gestern in Kärnten kastriert und tobt heute bereits wieder, chic gekleidet mit einem Babybody mit ausgestanztem Schwanzloch durch die Gegend.
alles paletti, alles sieht gut aus, die Maus lacht schon wieder und die Ärztin ist bgeistert, wie flott das alles ohne die kleinste Rötung heilt...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
11.06.2010|18:06 | womo66 | 20
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hallo Karin,
wir haben unsere Hündin vor 14 Jahren nach der 2. Hitze kastrieren lassen und es nie bereut. Sie war auch sofort wieder munter, hat in all den Jahren (sie wird diesen Sept. 15 Jahre) nie Probleme gehabt in irgendeiner Richtung. Für uns war das die Richtige Lösung, da sie beinahe in der 2.Hitze von einem freilaufenden Rüden gedeckt worden war und wir keine Welpen hätten großziehen können.

Also noch viel Spaß und Freude mit eurer Luna, und ihr weiter "GUTES HEILEN":

Sonnige Grüße aus Hessen
Doris


11.06.2010|19:03 | dixxii | 21
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
n´abend Doris

jep, seh ich auch so, klar, sonst hätten wir uns ja net so entschieden
unsere drei hündinnen vor luna waren auch alle kastriert, nr. 1 und 3. allerdings erst nach dem 8. lebensjahr.
ich bin auch sicher, dass es richtig war und als ich vor monaten meine griech. tierärztin zaghaft anfragte, was sie denn meint, guckte die mich an, als käm ich vom mond, wegen des aus ihrer sicht irrsinnigen gedankens, NICHT kastrieren zu lassen.

anyway. raus ist raus und nun gibts keine kleinen monde mehr ; -), kein gebärmuttervereitung und -krebs, kein eierstockkrebs.
ein beruhigendes gefühl.
und auch der brustkrebs liegt nur bei 8%, gegenüber 23 % bei nicht oder spät kastrierten hündinnen...

denke schon, dass es weiter gut heilt und dann gehts endlich gen süden

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
11.06.2010|20:45 | womo66 | 22
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