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ukitesfrnlseCote d´Azur - Tarn - Ardeche


 Unsere Reiseroute beginnt in der Nähe von Mulhouse. Die Anreise innerhalb Deutschlands habe ich nicht beschrieben.
Der erste Teil führt uns in der Schweiz nach Martigny. Von hier über den "Col de la Forclaz" (1526m) zur französichen Grenze, weiter über den "Col des Montets" (1461m) nach Chamonix. Die Steigung mit bis zu 11% bei gut ausgebauter Straße stellt kein Problem dar. Wir fahren hier im Norden am Fuße des "Mont Blanc" entlang.

Auf der Strecke zum nächsten Höhepunkt, dem "Grand Canyon du Verdon" haben wir keine Besonderheiten besucht, aber die schöne Landschaft und manch kleinen Ort genossen. Den Besuch im Grand Canyon und vor allem die Route des Cretes war ein besonderes Erlebnis.

Im Bereich "Cote d´Azure" und "Provence" zwischen Frejus und "Saintes Maries de la Mer" ist Erholung, Natur, Kultur und Geschichte angesagt.

Den Abschluß bilden "George de la Dourbie", "George de la Jonte", "George du Tarn" und "George de l´Ardeche". Nicht zu vergessen die Grotten in den "Causse du Larzac" und "Causse Noir". Hier steht die Natur im Vordergrund.

Die gute französische Küche wollten wir uns selbstverständlich auf den ganzen Reise gut schmecken lassen. Häufig wurden wir aber enttäuscht. Viele der kleinen Restaurants, die wir vor Jahren noch gesehen und besucht haben, sind heute Pizzerias.

Nach erreichen der Rhone geht es heimwärts ohne weitere Besonderheiten. Wobei das Rhonetal, das Tal der Saone und das Tal des Doubs auch seine Reize hat.

Unsere Reise hat 25 Tage gedauert, zuzüglich. An- und Abreise in Deutschland.

Beim Tanken in Frankreich haben wir eine Überraschung erlebt. Viele Tankstellen sind nur mit Automaten bestückt und nehmen keine Kreditkarten. Somit konnten wir nur Tanken, wenn die Kasse besetzt war. Dann aber bis zu 5Cent teurer.
Eine weitere Besonderheit. Auf vielen Plätzen sind die Stromsäulen mit französischen Steckdosen ausgestattet. Das heißt, der Schutzleiter ist ein Pin und benötigt im Stecker das entsprechende Loch. Dieser Stecker ist in Deutschland nur wenig verbreitet.


udre, 2012-08-16

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