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Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
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Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
HAllo,
eben wird in SWR 3 berichtet dass die Zahlen von google vorliegen. Demnach haben rund 3% der Einwohner der betroffenen Städten Einspruch gegen die veröffentlichung ihres HAuses eingelegt.

Laut verschiedener Umfragen sollten dies aber bis zu über 50% machen wollen!!!!


So jetzt kann jeder für sich entscheiden wie er die Umfragen für z.B. S21 bewerten mag.
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
+
21.10.2010|07:40 | pilote600 | 1
Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Hallo Ralph,

ich denk mir mal, am 27.03.2011 wird sich zeigen wie weit die Umfragen der Realität entsprechen.

Viele Stuttgarter demonstrieren hauptsächlich deshalb mit, weil die Regierenden ohne auf die Bürgermeinung zu achten über deren Köpfe hinweg entscheiden und regieren, und das lassen sich die Bürger in der heutigen Zeit von den Großkopfeten einfach nicht mehr bieten.

Meine Meinung dazu basi1510-+
21.10.2010|13:27 | basi1510 | 2
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Hallo Ralph,
=)
=) ich denk mir mal, am 27.03.2011 wird sich zeigen wie weit die Umfragen der Realität entsprechen.
=)
=) Viele Stuttgarter demonstrieren hauptsächlich deshalb mit, weil die Regierenden ohne auf die Bürgermeinung zu achten über deren Köpfe hinweg entscheiden und regieren, und das lassen sich die Bürger in der heutigen Zeit von den Großkopfeten einfach nicht mehr bieten.
=)
=» Meine Meinung dazu basi1510


100% zustimmung, spätestens da wird es sich zeigen!
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
21.10.2010|13:30 | pilote600 | 3
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
=» Viele Stuttgarter demonstrieren hauptsächlich deshalb mit, weil die Regierenden ohne auf die Bürgermeinung zu achten über deren Köpfe hinweg entscheiden und regieren, und das lassen sich die Bürger in der heutigen Zeit von den Großkopfeten einfach nicht mehr bieten.

Von mir gibts da keine 100%. Wieso wachen die (einige) Stuttgarter jetzt erst auf? Das Projekt ist doch uralt. Bereits 1994 ist es, weitgehend geräuschlos, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. 1996 ist das Raumordnungsverfahren begonnen und 1997 sind die Unterlagen in den betroffenen Gemeinden ausgelegt worden. Von großen Protesten war da nichts zu hören, oder ich habe sie nicht wahrgenommen. Und 2006 hat der Landtag mit 115 zu 15 Stimmen zugestimmt. Also ist hier nicht über die Köpfe hinweg enschieden worden, es sei denn, man zieht die parlamentarische Demokratie in Zweifel. Das Projekt an sich dürfte da wohl nicht infrage stehen. Das die aus dem Ufer laufenden Kosten Protest hervorrufen, dafür habe ich allerdings großes Verständnis.
Gruß
egon
-+
22.10.2010|11:28 | egon52 | 4
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
die 100% zustimmung waren nur auf das "wird sich im März (LTW) zeigen.


Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
22.10.2010|11:32 | pilote600 | 5
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Das die aus dem Ufer laufenden Kosten Protest hervorrufen, dafür habe ich allerdings großes Verständnis.
=) Gruß
=» egon


das dürfte bei vielen auch der "Wecker" gewesen sein, der die Sache ins Rollen brachte..

Heut morgen in den n-tv News wurde übrigens behauptet, die Mehrheit der Deutschen sei GEGEN das Projekt. Naja, Umfragen ....

Ob es sich bei den nächsten Wahlen wirklich zeigen wird, wage ich zu bezweifeln. Es gibt kaum was kurzlebigeres als ein Wählergedächtnis....

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
22.10.2010|11:36 | womo66 | 6
Re:Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Das die aus dem Ufer laufenden Kosten Protest hervorrufen, dafür habe ich allerdings großes Verständnis.
=) =) Gruß
=» =» egon

=)
=) das dürfte bei vielen auch der "Wecker" gewesen sein, der die Sache ins Rollen brachte..
=)
=) Heut morgen in den n-tv News wurde übrigens behauptet, die Mehrheit der Deutschen sei GEGEN das Projekt. Naja, Umfragen ....
=)
=) Ob es sich bei den nächsten Wahlen wirklich zeigen wird, wage ich zu bezweifeln. Es gibt kaum was kurzlebigeres als ein Wählergedächtnis....
=)



Genau das war mein Hintergedanke bei der Eröffnung dieses Threat.
Als das mit gsv aktuell war konnte man in allen der von mir besuchten Foren großes geschrei lesen, auch gab es jede Menge Umfragen (wie gesagt bis über 50% wollte einspruch einlegen) und was ist nun ???? 3%, ist doch lachhaft.

Und ebenso könnte ich mir auch einen realen ausgang der z.B. S21 Debatte vorstellen, wenn am Ende 15% oder 20% derer die zur Wahl gehen wirklich gegen das stimmen wäre es schon ein achtungserfolg, nicht mehr und nicht weniger.

Aber auch das sind Spekulationen, zeigen wird es sich spätestens bei der LTW im März, und ich bin hoffnungsvoll dass die Wähler so verantwortungsbewusst sind und sich vieleicht mal an den ruinösen Kurs der Rot/grünen Bundesregierung erinnern bevor Sie ihr Kreutz an der vieleicht falschen Stelle machen!
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
22.10.2010|11:41 | pilote600 | 7
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Hallo!

Egon

Natürlich ist der Protest ausgeblieben. Keiner hat verstanden worum es geht. Ich habe gerade ein paar Ausschnitte vom Morgen der ersten Runde gesehen. Unter anderem hat Geißler die "Fachleute" ermahnt die Fakten so zu erklären, dass es jeder versteht.
Es ist als wenn dir ein Steuerbeamter die Steuererklärung im Fachterminus erklärt. Ich habe dafür meinen Übersetzer, den Steuerberater.



Pilote600

War natürlich alles Sch.... unter Rot/Grün, iss klar.
Ist nur komisch, dass sich die heutige Koalition die Erfolge der damaligen Reformen auf die Fahne schreibt, gelle.
Es war schon in NRW nicht schlecht die jahrzehntelange Dauerregierung der SPD abzulösen und so uralte Seilschaften zu zerschlagen.
Auch in BW ist es mal Zeit dafür nach über 50 Jahren!
Es gibt ja genug Gnadenbrot-Stellen bei ENBW und Rothaus für die abgelöste CDU-Garde. Ach ja, und der der Goll macht dann einen Schießstand auf. Da kann er dann die Knarre unter seiner Jacke endlich mal benutzen.

Gruß
Stucki
-------------------------------------------------------------------
Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
22.10.2010|14:27 | stucki | 8
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Hallo!
=)
=) Egon
=)
=) Natürlich ist der Protest ausgeblieben. Keiner hat verstanden worum es geht. Ich habe gerade ein paar Ausschnitte vom Morgen der ersten Runde gesehen. Unter anderem hat Geißler die "Fachleute" ermahnt die Fakten so zu erklären, dass es jeder versteht.
=) Es ist als wenn dir ein Steuerbeamter die Steuererklärung im Fachterminus erklärt. Ich habe dafür meinen Übersetzer, den Steuerberater.
=)
=)
=)
=) Pilote600
=)
=) War natürlich alles Sch.... unter Rot/Grün, iss klar.
=) Ist nur komisch, dass sich die heutige Koalition die Erfolge der damaligen Reformen auf die Fahne schreibt, gelle.
=) Es war schon in NRW nicht schlecht die jahrzehntelange Dauerregierung der SPD abzulösen und so uralte Seilschaften zu zerschlagen.
=) Auch in BW ist es mal Zeit dafür nach über 50 Jahren!
=) Es gibt ja genug Gnadenbrot-Stellen bei ENBW und Rothaus für die abgelöste CDU-Garde. Ach ja, und der der Goll macht dann einen Schießstand auf. Da kann er dann die Knarre unter seiner Jacke endlich mal benutzen.
=)
=) Gruß
=) Stucki


Genau! Und außerdem sollte man niiiiieee vergessen, wer seinerzeit unbedingt mit GWB im Irak einmarschieren wollte. Ich bin Schröder/Fischer heute noch sehr dankbar dafür, dass sie da nicht mitgespielt haben - und vergesse unserer Kanzlerin ihre damalige fast landesverräterische Kriechertour nach Washington nicht. Seit dieser Tour ist die Frau für mich indiskutabel. Hätte sie damals regiert, wäre die Bundeswehr seit damals und vermutlich bis heute gegen den Willen des Volkes im Irak, mit allen Konsequenzen - so viel zur repräsentativen Demokratie.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
22.10.2010|14:37 | garibaldi | 9
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....

stucki und garibaldi ....

auf solche posting zu antworten ..... nee danke
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
22.10.2010|15:11 | pilote600 | 10
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Schon o.k. ...


Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
22.10.2010|15:55 | garibaldi | 11
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele (die oft und gerne verdreht dargestellt werden)

- Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.

- G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen

In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
23.10.2010|10:02 | pilote600 | 12
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele «die oft und gerne verdreht dargestellt werden»
=)
=) - Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.
=)
=) - G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen


Ich kenne niemanden, der das je bestritten oder verdreht dargestellt hätte ...


=) In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin


Diese Aussage ist schlicht falsch. Es gab in den letzten 30 Jahren genau 2 SPD-Kanzler. Keiner von beiden hat die Brocken hingeworfen:

Schmidt hat acht Jahre (das entspricht zwei Legislaturperioden!) durchregiert und ist dann von der FDP gestürzt worden, die die Koalition aufgekündigt hat. Der hätte niemals von sich aus aufgegeben, gerade der ganz bestimmt nicht. Er wurde durch ein konstruktives Misstrauensvotum von Kohl abgelöst.

Schröder hat, nachdem er für seine zweite Legislaturperiode wiedergewählt worden war, im dritten Jahr dieser zweiten Legislaturperiode vorgezogene Neuwahlen durchgesetzt, weil durch den Verlust der Wahl in NRW die Basis für ein "Weiter so" verloren gegangen war. Schröders Vorgehen damals war schon etwas heikel, aber er hat das ja gemacht, weil er auf einen Wahlsieg gehofft hat, nach dem er hätte weiter regieren können. Bekanntlich ging diese Rechnung in die Hose. Von Brocken hinschmeißen kann da aber keine Rede sein.

Zusammengefasst: Die gewählte Amtszeit eingehalten haben beide zusammengenommen mehrmals, freiwillig aus dem Amt gegangen ist keiner von beiden.

Fazit: So leid es mir tut, aber da verzapfst Du einfach blühenden Unsinn. Sorry!

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
23.10.2010|17:40 | garibaldi | 13
Re:Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
B´´Nur 2 Beispiele «die oft und gerne verdreht dargestellt werden»
=) =)
=) =) - Die Hartz Konzepte hat eine Kommision unter G. Schröder als Kanzler entwickelt und wurde von rot /grün eingeführt.
=) =)
=) =) - G. Schröder unterschrieb den Marschbefehl deutscher Soldaten nach Afgahnistan, und hat auch die ersten Trauerkarten unterzeichnen müssen

=)
=) Ich kenne niemanden, der das je bestritten oder verdreht dargestellt hätte ...
=)

=) =) In den letzten 30 Jahren war die SPD mehrfach an der Regierungsmacht, jedoch wurde nicht einmal ihrer gewählte Amtszeit eingehalten, die Bocken warf man immer vorher hin
=» =»

=)
=) Diese Aussage ist schlicht falsch. Es gab in den letzten 30 Jahren genau 2 SPD-Kanzler. Keiner von beiden hat die Brocken hingeworfen:
=)
=) Schmidt hat acht Jahre (das entspricht zwei Legislaturperioden!) durchregiert und ist dann von der FDP gestürzt worden, die die Koalition aufgekündigt hat. Der hätte niemals von sich aus aufgegeben, gerade der ganz bestimmt nicht. Er wurde durch ein konstruktives Misstrauensvotum von Kohl abgelöst.
=)
=) Schröder hat, nachdem er für seine zweite Legislaturperiode wiedergewählt worden war, im dritten Jahr dieser zweiten Legislaturperiode vorgezogene Neuwahlen durchgesetzt, weil durch den Verlust der Wahl in NRW die Basis für ein "Weiter so" verloren gegangen war. Schröders Vorgehen damals war schon etwas heikel, aber er hat das ja gemacht, weil er auf einen Wahlsieg gehofft hat, nach dem er hätte weiter regieren können. Bekanntlich ging diese Rechnung in die Hose. Von Brocken hinschmeißen kann da aber keine Rede sein.
=)
=) Zusammengefasst: Die gewählte Amtszeit eingehalten haben beide zusammengenommen mehrmals, freiwillig aus dem Amt gegangen ist keiner von beiden.
=)
=) Fazit: So leid es mir tut, aber da verzapfst Du einfach blühenden Unsinn. Sorry!
=)


Hi cornelius,

jeder sieht die Dinge durch eine andere Brille, und bei H. Schmitt gebe ich dir in soweit recht, er war und ist ein Mann mit Rückrat. Warum aber die FDP die Koalition gekündigt hat (was ja dann in der folge zum Machtwechsel führte) möchte und brauch ich hier nicht erörtern, super gute Regierungsarbeit der SPD (nicht des Kanzlers) war es wohl kaum.
Und auch bei H. Schröder (zu dessen Person ich persönlich weit weniger possitiv stehe wie zu h. Schmitt).. auch hier ist die Frage warum kam es soweit, weil die Regierung so gut regierte? Frau Merkel als Kanzlergegenkanditdat zu H. Schröder hat den Machtwechsel sicher nicht eingeläutet, denn egal wie man zu seiner Regierungspotenz steht, Show konnte Schröder wie kein zweiter.

Vieleicht war die Formulierung "die Brocken hingeschmissen" nicht glücklich, fakt ist aber das die beiden letzten Regierungszeiten der SPD (egal ob mit FDP oder "Die Grünen) nicht auf dem Weg zu Ende gingen die der normale Weg vorsieht.
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
24.10.2010|13:20 | pilote600 | 14
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Im Grunde ist es schlicht egal wer und welche Partei gerade am Ruder ist. Nicht Parteizugehörigkeit und deren Programme bestimmen die Politik, sondern die Lager unterscheiden sich einfach nur an der Frage, bin ich Regierungspartei oder Opposition. Alles andere ist beliebig. Immer häufiger klagen Oppositionsparteien Dinge an, die sie als Regierungspartei selbst vertreten haben und umgekehrt. Und die Grundlinien der Politik sind ohnehin eher fremdbestimmt durch Großindustrie und Finanzmärkte, die sich von nationaler Politik eher weniger beeindrucken lassen, allenfalls bei ihren Standortentscheidungen.
Gruß
Egon-+
24.10.2010|18:02 | egon52 | 15
Re:Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Im Grunde ist es schlicht egal wer und welche Partei gerade am Ruder ist. Nicht Parteizugehörigkeit und deren Programme bestimmen die Politik, sondern die Lager unterscheiden sich einfach nur an der Frage, bin ich Regierungspartei oder Opposition. Alles andere ist beliebig. Immer häufiger klagen Oppositionsparteien Dinge an, die sie als Regierungspartei selbst vertreten haben und umgekehrt. Und die Grundlinien der Politik sind ohnehin eher fremdbestimmt durch Großindustrie und Finanzmärkte, die sich von nationaler Politik eher weniger beeindrucken lassen, allenfalls bei ihren Standortentscheidungen.
=) Gruß
=» Egon



In dem posting steckt (leider) sehr viel wahres!
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
24.10.2010|18:36 | pilote600 | 16
Re:Der Unterschied von Umfragen und der Realität .....
Womit wir wieder beieinander wären ...

Was die beiden SPD-Machtverluste angeht, da ist natürlich in beiden Fällen viel Interpretationsspielraum. Komisch (und irgendwie geradezu absurd) ist aber in beiden Fällen, dass die SPD jedesmal verloren hat, weil sie sich den wirklich Mächtigen zu sehr angenähert hat. Und beide Male hat sie an die Parteien abgeben müssen, die mit den Mächtigen noch viel mehr verfilzt sind als sie selbst. Daran sieht man, dass die Mehrheit der Wähler doch eher desorientierten Schafen ähneln.

Schröder ist auch nicht mein Fall, "der Genosse der Bosse" ... im Grunde hat er es von Anfang an nachhaltig verbockt, weil er nach seinem ersten Wahlsieg in ein paar Punkten eine brutale Kehrtwende weg vom vorher ausgemachten Programm durchgezogen und damit Lafontaine vertrieben hat. Eine Kompromisslinie mit dem (die damals sicher noch möglich gewesen wäre, später dann natürlich nicht mehr) hätte vermutlich mehr gebracht, aber das ging nicht wegen Schröders Ego.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
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25.10.2010|15:33 | garibaldi | 17
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