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Kindererziehung aus chinesischer Sicht
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Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Mit einer solchen Mutter brauchst du keine Feinde mehr!!

Allerdings hat so der Nachwuchs eine reelle Chance entweder supergut zu werden oder ein Fall für die Psychiatrie

Die härteste Mutter der Welt
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
+
27.01.2011|16:50 | womo66 | 1
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Habs gestern im Radio verfolgt. Sicher ist dies wohl ein sehr drastisches Beispiel wie man es vieleicht besser nicht machen soll, den wenn alle Kinder zu reinen Siegern erzogen werden, was sicherlich theoretisch funktioniert, gibt es sehr bald einen Knall, denn zum Gewinnen gehört immer auch das verlieren, und nur wer gelernt hat mit einer "Niederlage" umzugehen steht auch wieder auf. Wie gesagt, die beiden Töchter dieser Frau brauchen dass nicht, denn aufgrund dieser Erziehung werden sie immer auf der Gewinner Seite stehen, ausser vieleicht vor dem obersten Gericht.

Auf der anderen Seite finde ich als unbeteiligter die Erziehung die heute vielen Kinder angetan wird auch nicht optimal, denn diese Kinder lernen zu oft dass ihr Wille Gesetz ist.
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
-+
27.01.2011|19:10 | pilote600 | 2
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Ja wie? Macht ihr das nicht so???

Zum Thema Alle sind Elite habe ich mal eine schöne Metapher gelesen:
Einer in der Klasse stellt sich auf den Stuhl und ist natürlich jetzt der Größte (Elite) und ragt heraus. Jetzt stellen sich alle auf die Stühle und schon ist der Größte nur noch einer unter vielen.

Ist aus diesem Buch hier , kann ich echt empfehlen!

Gruß
Stucki
-+
27.01.2011|20:03 | stucki | 3
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
jo, bei der autorin wars ein fifty fifty erfolg... die grosse hat sichs gefallen lassen, die kleine tochter hat mit 13 revoltiert und ihrer mutter die meinung gegeigt, dass sie sich ausklinkt...

diese professorin ist das eine extrem... die lasche "gut, dass wir drüber geredet ham" masche das andere.. der mittelweg ist wohl am ehesten vernünftig.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
27.01.2011|20:14 | womo66 | 4
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Hallo Mädels und Jungs !
Ich glaube, daß wir, ich die Mentalität der Asiaten nicht verstehen werden und können. Auch in Deutschland ist erkennbar, die Asiaten sind bei unseren Einwanderern die Erfolgreichsten in der Schule und Bildung -2.Generation- im Gegensatz zu den anderen Einwandereren und Deutschen. Ich bin auch der Meinung das was die Professorin für Erziehung hält nicht richtig ist, aber was hier in Deutschland überwiegend läuft ist die andere Richtung und auch da zeigen sich deutliche Mängel nach meiner Sicht. Kinder und Jugendliche brauchen Führung und wollen sie auch ohne das gleich die "Peitsche" benutzt wird.
Gruss Michael-+
28.01.2011|11:29 | michael43 | 5
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Guten Morgen

Kinder brauchen Grenzen, aber vor allem Liebe und Geduld.
Diese Damen mit ihrer übersteigerten Strenge hat offenbar ein Problem mit ihrer eigenen Kindheit und sieht in der Veröffentlichung ihrer fragwürdigen Methoden eine Vermarktungschance.

Kindererziehung bedeutet nicht, hochqualifizierte Roboter grosszuziehen, sondern im besten Falle glückliche Menschen.


Simone und Jens
Finger weg von meiner Seifenblase du Vollzeitpessimist!
-+
29.01.2011|10:24 | fernweh1 | 6
Re:Kindererziehung aus chinesischer Sicht
Kindererziehung aus chines. Sicht?
Ich schliesse mich mal Simone und Jens an und füge noch hinzu, dass Kinder auch Regeln haben wollen.
Zudem gilt bei uns die Devise fördern und fordern.
Wenn meine Jungs z.B. unbedingt einen Gitarrenkurs besuchen wollen, okay, aber dann fordere ich auch die nötige Übung dazu ein, auch wenn´s den Beiden mal nicht passt.

Bei vielen Eltern erlebe ich allerdings, dass der Wille der Kinder das Geschehen in den Familien allzu sehr bestimmt.
Da gucken Kindergartenkinder schon Harry-Potter oder Star Wars, weil sie von älteren Kindern hören, wie toll das sei.
Manchen Eltern ist es dann zu anstrengend, um ihren Nachwuchs in die altersgemäßen Schranken zu weisen.

Oder aber man kennt Eltern, die ihre Kinder von einem Kurs zum nächsten Event, zur nächsten Veranstaltung und von dort aus zum Training hetzen.
Manchmal gibt es gleich zweierlei Termine nach der Schule, die noch wahrgenommen werden wollen, keine Zeit für ein Treffen mit Freunden, keine Zeit, um mit den Spielzeugen zu spielen, weil man könnte ja eine der vielen Möglichkeiten sein Kind zu fördern verpassen.

Meiner Meinung nach fehlt es auch bei uns oftmals am gesunden Mittelmaß!


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-
29.01.2011|17:23 | profila | 7
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