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Die "Button-Lösung"
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Die "Button-Lösung"
Bund verabschiedet Button-Lösung gegen Abzocke im Internet, aber das Gesetz ist umstritten.

Man sollte doch davon ausgehen können, dass es für Experten möglich sein sollte, ein Gesetz auf die Beine zu bringen, bei dem Betrüger keine Chance haben . Ich habe immer häufiger den Eindruck, dass da ganz oben immer mehr .
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
+
24.08.2011|21:14 | brawo | 1
Re:Die
seh ich ähnlich.
kommt wohl daher, dass branchenunkundige Menschen als Minister in Fachbereichen eingesetzt werden, für die sie völlig unqualifiziert sind.
Wieso kann man nicht die Bewerbung für ein Ministeramt von der beruflichen Ausbildung abhängig machen.
Dann könnten nur Juristen Justizminister werden, versierte Kaufleute und ausgebildete Finanzfachleute Finanzminister etc...
Aber solange Hinz und Kunz, nur weil das Vitamin B stimmt oder er halt lange genug aufs Pöstchen wartet, in jedwedes Amt berufen wird, kann das m.M. nach nix werden.
Über den Postboten, der sich als Oberarzt (lange Zeit sogar recht erfolgreich!!!) ausgab, empörte sich die gesamte Republik.
Über MInister, von deren Entscheidungen alle abhängen erwartet man wohl nicht (mehr) dass sie ihren Job gut und fachlich korrekt machen.

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
25.08.2011|08:49 | womo66 | 2
Re:Die
Najaaa, wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Soo schlecht ist diese Button-Geschichte nun auch nicht. Sie zielt ja ganz konkret auf eine bestimmte Art von Abzockern im www, denen damit das Handwerk erschwert wird, mehr nicht. Und diesen Zweck erfüllt es meiner Meinung nach schon. Dass Betrüger andere Wege finden werden, wie sie Leute über den Tisch ziehen können, das war immer schon so und wird immer so sein. Dagegen kann es kein Gesetz geben, außer man formuliert es so: Alles ist verboten. Punkt! Das ist also ein reines Scheinargument.

Was die Qualifikation von Ministern angeht, das war schon immer so. Das hängt auch mit der Funktion eines Ministers zusammen. Er ist lediglich Chef und Repräsentant, der die Arbeit des Ministeriums nach außen vertritt. Die Fachleute sollten auf den Arbeitsebenen der Ministerien sitzen. Das Problem ist, dass genau da leider anscheinend immer mehr statt Fachleuten Lobbyisten sitzen.

Der Vorstandsvorsitzende von Daimler-Benz ist glaube ich kein Automechaniker. Das ist kein Problem. Problematisch wird es, wenn der dann in die Werkshallen und Entwicklungsbüros lauter kaufmännisch ausgebildete Leute von den Rohstoff- und Zubehörlieferanten einstellt anstatt Spezialisten für die jeweilige Tätigkeit.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
25.08.2011|11:25 | garibaldi | 3
Re:Die
schon, aber es macht doch mehr sinn, wenn der chef AUCH eine ahnung davon hat, was seine hiwis so treiben. immerhin darf er ja auch für deren mist den kopf hinhalten und zurücktreten wenn (allzu erkennbarer) mist verzapft wird.

ganz so branchenfremd sollt er m.M. nach nicht sein. das dürfte einer der gründe sein, warum momentan die rechte hand nicht weiss, was die linke tut und otto normalo sich nur noch an den kopf greift, angesichts der aktionen aus bärlin
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
25.08.2011|11:55 | womo66 | 4
Re:Die
Hallo Mädels und Jungs !
Ich kann Cornelius nur zustimmen! Ein Vorgesetzter ist selten in der Lage die Arbeit seiner Mitarbeiter letztendlich bis ins Detail zu prüfen. Dazu ist er auch nicht da. Ein Teil meiner Mitarbeiter hatten einen kaufmännischen Hintergrund ich nicht. Wenn die Ergebnisse immer wieder fehlerhaft gewesen wären hätte ich ein Gespräch, eine Umsetzung u.ä. veranlassen müssen. Die Minister haben nicht immer oder selten ein Jura Studium in entsprechenden Recht schon gar nicht. Was ich ihnen vor werfe ist das es nicht gelingt die richtigen Leute an die richtigen Stellen zu bringen. Wie schwierig dies ist entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß Michael-+
25.08.2011|13:04 | michael43 | 5
Re:Re:Die
Was ich ihnen vor werfe ist das es nicht gelingt die richtigen Leute an die richtigen Stellen zu bringen. Wie schwierig dies ist entzieht sich meiner Kenntnis.
=» Gruß Michael


Anscheinend ist es einfacher, brave Parteisoldaten oder Lobbyisten einzustellen. Die drängeln sich um die Posten, während qualifiziertes Personal geworben werden will.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
25.08.2011|14:21 | garibaldi | 6
Re:Die
halöli!

ich finde es schlimm wenn überbezahlte experten eingebunden werden um eine entscheidung zu treffen.
es giebt genug polieticker mit fachkentnis , da braucht es eigentlich keine ausenstehende fa die expertiesen erstellen, die inn den meisten fällen sowiso nicht stimmen.

lg.
bernd, brauche selten fachleute .-
25.08.2011|17:17 | bandi | 7
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