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muss man das verstehen...
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muss man das verstehen...
Ich dacht eben, ich spinne, als ich das im fernsehen sah:

Rumänen "wohnen" auf Raststätte

Wieso kann man da nicht durchgreifen? Womos werden auf CPs verwiesen und diese Menschen kommen damit unbehelligt durch????
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
+
07.09.2011|17:11 | womo66 | 1
Re:muss man das verstehen...
Das scheint um sich zu greifen. Hier bei uns in einem kleinen Ort zwischen Vilshofen und Passau hat auch so ein Clan über etliche Wochen unter unvorstellbaren Bedingungen unter einer Brücke gehaust, das hat sich hingezogen, bis da mal eingeschritten wurde. Es geht ja dabei nicht nur um Belästigung der Anwohner durch Müll, Kot etc., Opfer sind da vor allem die Kinder dieser Leute, die unter absolut unzumutbaren hygienischen und sonstigen Verhältnissen leben müssen. Ich weiß wirklich nicht, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht, wahrscheinlich gar nichts (außer Gewinnstreben) ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
07.09.2011|17:56 | garibaldi | 2
Re:muss man das verstehen...
=» Wieso kann man da nicht durchgreifen? Womos werden auf CPs verwiesen und diese Menschen kommen damit unbehelligt durch????

Hallo Karin,

das gibt es schon seit Jahrzehnten, ist nichts Neues. Und solange keine Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten begangen werden, haben die Verfolgungsbehörden keine Handhabe, irgend etwas zu unternehmen.

Ich meine mich erinnern zu können, dass die Gemeinden solchen Personengruppen, wenn sie zu ihnen kommen, ein entsprechendes Areal zur Verfügung stellen müssen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
07.09.2011|18:35 | brawo | 3
Re:muss man das verstehen...
Halöli!

Die Franzosen begegnen dieser Seuche mit schildern, wonach man ohne amtliche Genehmigung
Nicht einfach irgendwo stehen darf.
Ohne diese Schilder hatt die Polizei keine Möglichkeit jemand zu vertreiben.
In einigen Regionen besetzen diese Leute komplette Stellplätze, da läuft die grosse Waschmaschine , der Trockner, wo der Strom-Wasser herkommen ist mirein rätzel.

Lg.
Bernd, morgen Auto Training !
-+
07.09.2011|18:58 | bandi | 4
Re:muss man das verstehen...
das hiesse also, diese Leute dürfen das, was "normalen" Campern versagt bleibt?

abgesehen von Länderregelungen sollte es doch so gehandhabt werden

Und da müsste es der Polizei doch möglich sein, das zu unterbinden.
Von den bedrohlichen Betteleien, die man im Fernsehbericht anhand der Überwachungskamera klar erkennen konnte, ganz zu schweigen
Da fuhr ein PKW in die Raststätte ein, der Bettler hing sich in das offene Fenster und bettelte höchst aggressiv.
Wäre der Fahrer einfach weitergefahren, hätte die Gefahr bestanden, dass er den Mann durch mitschleifen verletzt.
Das ist für mich beängstigendes aggressives Verhalten, mit dem ich persönlich nicht ohne weiteres klarkommen würde.

Ich frag mich, wieso man diesen Gruppen Freiheiten zugesteht, die Anderen versagt werden.

Was deren Kinder betrifft. Zunächst mal wachsen die ja so auf, kennen es zunächst mal nicht anders. Ob das nun korrekt ist oder nicht, sei dahin gestellt.
Aber auch hier in GR gibt es ja Romalager und die Kinder hier werden auch immer aggressiver, machen aber einen höchst munteren Eindruck.
Ich denke, NOCH stecken sie ihr Leben locker weg. Schwierig wird es dann, wenn sie älter werden und es an die Bildung geht.
Dann ist nämlich sicherlich weit und breit keine Lösung und sie werden genauso enden wie ihre Eltern, nur NOCH aggressiver, dem Trend der Zeit folgend.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
07.09.2011|19:02 | womo66 | 5
Re:muss man das verstehen...
Hallo,

ich verstehe nicht was ihr wollt.
Wir können doch einer Minderheit nicht verbieten bei uns zu Betteln, Müll zu verteilen oder sonst was anzustellen.
Wie schnell fallen wir dann wieder in eine wirklich schlimme Zeit zurück.
AI würde doch nur wieder feststellen, das es in Deutschland Verfolgungen aus politischen und rassistischen Gründen gibt.
Und ganz wichtig: Wie soll man die bestrafen ? Da ist doch nichts zu holen.

Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
07.09.2011|20:53 | oceanline | 6
Re:muss man das verstehen...
"Der Zentralrat der Sinti und Roma wollte sich zum Thema nicht äußern."
so die "Märkische".
Das sind ja auch keine mobilen Minderheiten aus Deutschland, sondern aus Rumänien. Und die können in unserem Land machen was sie wollen, siehe z.B. die Autoscheibenputzer in Berlin.
Gruß vom Gerd


-+
07.09.2011|21:11 | schorschi | 7
Re:muss man das verstehen...
Ist doch immer dasselbe , aber wehe wir würden ein womotreffen veranstalten. Alles nur frustrierend, gibt es keine Wasserwerfer ? Ab und zu muss doch mal sauber gemacht werden und ich sage offen: ich brauche keine Zigeuner auf den Parkplätzen
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
08.09.2011|12:24 | gnauck | 8
Re:muss man das verstehen...
Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.

-+
08.09.2011|12:32 | kattzoff | 9
Re:Re:muss man das verstehen...

=) Was deren Kinder betrifft. Zunächst mal wachsen die ja so auf, kennen es zunächst mal nicht anders. Ob das nun korrekt ist oder nicht, sei dahin gestellt.
=) Aber auch hier in GR gibt es ja Romalager und die Kinder hier werden auch immer aggressiver, machen aber einen höchst munteren Eindruck.
=) Ich denke, NOCH stecken sie ihr Leben locker weg. Schwierig wird es dann, wenn sie älter werden und es an die Bildung geht.
=) Dann ist nämlich sicherlich weit und breit keine Lösung und sie werden genauso enden wie ihre Eltern, nur NOCH aggressiver, dem Trend der Zeit folgend.


Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die, dass durch die gegebenen Bedingungen den Kindern fundamentale Grundrechte vorenthalten werden - in diesem Fall nicht durch den Staat oder die Gesellschaft, sondern durch ihre eigenen Eltern. Im Grunde machen sich die Eltern da strafbar, denn sie misshandeln die Kinder. Wenn einheimische Kinder unter solchen Bedingungen "gehalten" würden, würden Polizei und Jugendamt völlig zu Recht energisch einschreiten. Die Kinder wären ganz bald in Heimen untergebracht.

Was die rechtliche Situation generell angeht: Ich kann mir nicht vorstellen, dass wildes Campen (nichts anderes ist das ja) irgendwo erlaubt ist. Auf Parkplätzen darf man (wie wir ja alle wissen) nur 1 Nacht zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit übernachten. Was ist das dann, was die da veranstalten? Eine Ordnungswidrigkeit? Auch in dem Fall kann man bei fortgesetzter Wiederholung gerichtlich dagegen vorgehen.
Schönen Gruss
Cornelius
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08.09.2011|12:59 | garibaldi | 10
Re:Re:muss man das verstehen...
Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.


was am Problem leider nichts ändern würde.

Cornelius

So ist es und ich denke, das war auch die Ausgangsfrage

warum tut die Staatsgewalt hier nichts

In dem von womo66 verlinkten Wikipediaartikel steht (auszugsweise)

In Deutschland richten sich Verbote auf öffentlichen Straßen nach der StVO oder der StVZO. In Wohnmobilen und Campinganhängern ist das einmalige Übernachten im Wohnwagen (bei angekuppeltem Zugfahrzeug) oder in einem Reisemobil auf Raststätten und Parkplätzen geduldet. Außerhalb von Campingplätzen bzw. Privatgrundstücken ist der Aufenthalt mit einem Wohnmobil/Wohnanhänger nur für die „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ gestattet. Es darf bei der „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ allerdings kein Aufbau von Trittstufen, Stühlen/Tischen, Grill oder z. B. Markisen stattfinden.

Wochenlanges campieren, kochen über offenem Feuer, in den angrenzenden Gebieten die Notdurft verrichten, Müll lagern gehört ganz sicher nicht zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit, für die man ca 6-8 Stunden Schlaf braucht und dann weiterfahren muss.

Ergo hätte die Polizei die rechtliche Grundlage, einzugreifen. Bleibt die Frage, warum tut sie es nicht?
Antwort: weil Sinti und Roma seit 39/45 eine benachteiligte Randgruppe sind und wie rohe Eier behandelt werden.
Wiedergutmachung in normalem Rahmen ist ok, aber wir Deutschen neigen auch hier zum übertreiben, was den Nachfolgenen, die genausowenig damit zu tun haben, wie die meisten unserer Leute, natürlich Wasser auf die Mühlen ist.

Insofern kann ich kazoffs Satz gut verstehen, auch wenn ich die Wortwahl nicht billige.

Am Dilemma der Kinder wird sich nichts aber auch gar nichts ändern.
Im Gegenteil. Hier wird von den Eltern gezielt der kriminelle Nachwuchs von morgen herangezogen.

Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
08.09.2011|13:08 | walter | 11
Re:Re:Re:muss man das verstehen...

=) Ergo hätte die Polizei die rechtliche Grundlage, einzugreifen. Bleibt die Frage, warum tut sie es nicht?
=) Antwort: weil Sinti und Roma seit 39/45 eine benachteiligte Randgruppe sind und wie rohe Eier behandelt werden.


Das ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Dass Sinti und Roma in Deutschland wie rohe Eier behandelt würden, ist mir neu. Vielleicht sollte man da mal die offiziellen Vertreter diese Volksgruppen fragen. Im Vergleich zu anderen in der NS-Zeit verfolgten Randgruppen sind die eher schlecht weggekommen.

Ich glaube eher, dass da zuständige Behörden gerne mal wegschauen, weil das Vorgehen gegen solche Missstände Arbeit macht. Man muss mal überlegen, was das für Folgen haben kann: Ein erheblicher Verwaltungsaufwand, womöglich vorübergehende Unterbringung der betreffenden Personen - aber wo?, Überwachungsmaßnahmen usw. usf. - sowas bindet sich ein Beamter nicht gern ans Bein ... und vielleicht spekuliert da mancher auch drauf, dass sich das Problem bald in eine Gegend verlagert, wo er nicht mehr zuständig ist ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
08.09.2011|14:12 | garibaldi | 12
Re:muss man das verstehen...
Hallo,

nicht, dass ich das gutheiße, aber ich meine, ihr geht von falschen Voraussetzungen aus. Es handelt sich doch um eine nicht sesshafte Bevölkerungsgruppe, die in der Regel keinen festen Wohnsitz hat. Aber da sie nun mal leben, muss man sie auch irgendwie dulden. Wenn sie also jetzt auf irgendeinem Parkplatz mit ihren Gespannen auftauchen, wie sollte dann eurer Meinung nach vorgegangen werden? Bis auf die Tatsache, dass sie als Gruppe dort u.U. verbotenerweise stehen, haben sie als einzelne Person keine Ordnungswidrigkeit bzw. Straftat begangen. Theoretisch könnte die Polizei sie von diesem Platz aufgrund von Gesetzen verweisen, aber wo soll diese Gruppe dann hin? Es müsste ja eine Alternative geben und die gibt es nicht, sie leben auf der Straße. Und weggeschaut von den Behörden würde ich verneinen, denn sie haben trotz diverser Gesetze nicht die praktische Möglichkeit, angemessen zu reagieren.

Es lässt sich von außerhalb recht einfach auf solche Missstände, mit denen ich auch nicht einverstanden bin, hinweisen, aber ihnen zu begegnen ist eine ganz andere Sache.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.09.2011|15:19 | brawo | 13
Re:muss man das verstehen...
Cornelius

ich kann walter schon verstehen, bezüglich der "rohen Eier"... man sieht, dass solche Leute ungeniert sich breit machen, die Gegend verschmutzen, Autofahrer mit aggressiver Bettelei bedrängen, auf offenen Feuern auf öffentlichen Plätzen kochen etc.
Hier passiert nichts. Man lässt sie gewähren und jeder schleicht achselzuckend, aber ausser Hörweite schimpfend um sie rum

Machen Camper so etwas, gibts ( zu Recht ) ein grosses Geschrei und der brave Bürger ruft Polizei, Ordnungsamt was auch immer.

Wieso???? Warum gilt nicht gleiches Recht für alle??

Und ganz sauer könnte man natürlich werden, wenn man wirklich mit Womo OHNE jegeliches Campinggebahren nur übernachten möchte, aber DENNOCH klopft die Polizei und checkt und schickt einen ggf sogar weg.


Wolf
Hiesse das dann im Umkehrschluss, wenn nur genügend Womos sich zusammenrotten, dann haben wir auch Narrenfreiheit?? Nach dem Motto, wo sollen wir denn hin??
Das kanns doch net sein.
Natürlich ist die Sache nicht einfach, aber ich stell mir grad den Pächter der AB-Raststätte vor, der dieses geschäftsschädigende Gebaren ertragen muss, denn Interviews mit PKW Fahrern UND Truckern (und die sind normalerweise in Vergleich zu dir und mir wohl sehr schmerfrei) haben gezeigt, dass die Leute
maximal zum tanken halten, dann aber schnell wieder verschwinden.
Raststättennutzung adé

und WENN man schon sie nicht zun Kuckuck jagen kann, so kann man wenigstens dafür sorgen, dass sie ihren eigenen Dreck beseitigen.
Wenn nicht mit guten Worten, dann eben mit saftigen Strafgeldern, die die Unkosten der Strassenreinigung, die den Mist beseitigen darf, decken.

Dass diese Leute arm sind, glaubt wohl auch der Letzte nicht mehr. Wenn man sich die dicken Zugmaschinen und Wowas UND mittlerweile auch Womos anschaut, ist alles klar...


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
08.09.2011|15:55 | womo66 | 14
Re:Re:muss man das verstehen...
=» Hiesse das dann im Umkehrschluss, wenn nur genügend Womos sich zusammenrotten, dann haben wir auch Narrenfreiheit?? Nach dem Motto, wo sollen wir denn hin??
=» Das kanns doch net sein.


Nein, Karin, natürlich nicht, nur handelt es sich hier um eine Bevölkerungsgruppe, mit der der Staat nichts anzufangen weiß. Heute haben sie, solange sie keine Straftaten begehen, Narrenfreiheit. Das ist natürlich nicht in Ordnung, aber was soll der Staat machen? Wegsperren, so wie früher, geht natürlich nicht und auch andere mögliche, rechtlich einwandfreie Alternativen fallen zumindest mir nicht ein.

und WENN man schon sie nicht zun Kuckuck jagen kann, so kann man wenigstens dafür sorgen, dass sie ihren eigenen Dreck beseitigen.
=» Wenn nicht mit guten Worten, dann eben mit saftigen Strafgeldern, die die Unkosten der Strassenreinigung, die den Mist beseitigen darf, decken.


Nach unserem Rechtssystem kannst du nur den Verursacher belangen und wie willst du den erkennen? In der Praxis mit normalem Aufwand unmöglich.

Dass diese Leute arm sind, glaubt wohl auch der Letzte nicht mehr. Wenn man sich die dicken Zugmaschinen und Wowas UND mittlerweile auch Womos anschaut, ist alles klar...

Arm in finanzieller Hinsicht bestimmt nicht, aber ich möchte nicht mit ihnen tauschen. Sie sind halt in dieses Leben hineingeboren worden und schaffen es nicht, und wollen es wahrscheinlich auch gar nicht, aus eigener Kraft, ein anderes zu beginnen.
Gefordert wäre hier wieder einmal die Politik, aber nicht nur in Deutschland, sondern europaweit, denn die Staatsorgane sind, wie oben schon geschrieben, machtlos, um diesem Treiben mit rechtstaatlichen Mitteln zu begegnen. Dies ist aber nicht nur in Deutschland so, sondern in ganz Europa.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.09.2011|16:58 | brawo | 15
Re:muss man das verstehen...
Ich weiß nicht, was da los ist. Ich kann mich noch gut erinnern, dass auch in unserer Jugendzeit fahrende Clans gelegentlich in Städten eingezogen sind. Die haben dann von den Behörden irgend einen Platz zugewiesen bekommen, auf dem sie campieren durften - zwar meist keine gerade attraktiven Plätze, aber darauf legen sie auch erfahrungsgemäß nicht so viel Wert. Und wenn man durch Frankreich fährt, findet man überall im Land solche Plätze, wo fahrendes Volk lagert, ganz offiziell. Teilweise gibt es dort sogar richtig eingefriedete Plätze mit Infrastruktureinrichtungen nur für diese Leute. Wieso kann etwas heute ein Problem sein, was man schon vor Jahrzehnten problemlos im Griff hatte?
Schönen Gruss
Cornelius
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08.09.2011|17:19 | garibaldi | 16
Re:Re:muss man das verstehen...
Ich weiß nicht, was da los ist. Ich kann mich noch gut erinnern, dass auch in unserer Jugendzeit fahrende Clans gelegentlich in Städten eingezogen sind. Die haben dann von den Behörden irgend einen Platz zugewiesen bekommen, auf dem sie campieren durften - zwar meist keine gerade attraktiven Plätze, aber darauf legen sie auch erfahrungsgemäß nicht so viel Wert. Und wenn man durch Frankreich fährt, findet man überall im Land solche Plätze, wo fahrendes Volk lagert, ganz offiziell. Teilweise gibt es dort sogar richtig eingefriedete Plätze mit Infrastruktureinrichtungen nur für diese Leute.


Hallo Cornelius,

das ist meines Wissens auch heute noch so.

Wieso kann etwas heute ein Problem sein, was man schon vor Jahrzehnten problemlos im Griff hatte?

Hier handelt es sich um eine rumänische Bevölkerungsgruppe, die auf Tour ist. Und sicher im Griff hatte man das auch früher nicht, die einen hielten sich an die Anordnungen, die anderen nicht und mit diesen anderen wurde der Staat auch früher schon nicht fertig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
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08.09.2011|17:39 | brawo | 17
Re:Re:Re:muss man das verstehen...

=) Hier handelt es sich um eine rumänische Bevölkerungsgruppe, die auf Tour ist. Und sicher im Griff hatte man das auch früher nicht, die einen hielten sich an die Anordnungen, die anderen nicht und mit diesen anderen wurde der Staat auch früher schon nicht fertig.


Also ich kann mich nicht erinnern, dass früher "Zigeuner"-Clans einfach irgendwo auf öffentlichen Plätzen (welcher Art auch immer) campiert hätten. Dieses Phänomen ist wohl doch erst mit den Clans aus Rumänien aufgetaucht, die in den letzten Jahren quer durch Europa ziehen - vielleicht sind es ja immer die selben, die da auffallen, die, die man vor einiger Zeit aus Frankreich rausgeworfen hat vielleicht ...
Schönen Gruss
Cornelius
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08.09.2011|18:06 | garibaldi | 18
Re:muss man das verstehen...
halöli!
dieses fahrende volk , hat vor einigen jahre in NRW wohnungen angeboten beckommen, hat eine menge steuergelder gekostet, eingezogen ist niemand.

lg.
bernd, kontroliert fahrer.
-+
09.09.2011|17:18 | bandi | 19
Re:Re:muss man das verstehen...
halöli!
=» dieses fahrende volk , hat vor einigen jahre in NRW wohnungen angeboten beckommen, hat eine menge steuergelder gekostet, eingezogen ist niemand.
=)
=) lg.
=» bernd, kontroliert fahrer.


Das ist ja auch Blödsinn. Genausogut kannst Du versuchen, Katzen zu Vegetariern zu erziehen.
Schönen Gruss
Cornelius
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09.09.2011|18:04 | garibaldi | 20
Re:muss man das verstehen...
sag das nicht zu laut.. ich bin sicher, so mancher "müsli" möchte seinen stubentiger vegan ernähren...ne...
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-
09.09.2011|18:57 | womo66 | 21
Ende zeigen
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