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Überwinterung im Süden Europas
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Überwinterung im Süden Europas
Zur Eröffnung dieses Threads hat mich die Stellungnahme, Posting 44 von Rainer animiert

Hallo Wolf,
nun ist Deine Frage zur Überwinterung noch offen.Für uns hat sich die Frage erst einmal ganz allgemein gestellt. Wir haben einige Plätze besichtgt und auch Leute VORORT gesprochen, die diese Art der Überwinterung machen. Auch in Agadier auf der ehemaligen Platte waren ja massenhafte Überwinterer aus D dabei. Das ganze Umfeld war nicht so unser Ding.«Winterplätze oft trist»


und ich könnte mir vorstellen, dass hier eine interessante und für manche auch aufklärende Diskussion entstehen kann.

Bzgl. des Statements von Rainer muss ich anführen, dass uns allen ja nicht bekannt ist, welche Campingplätze er sich angeschaut hat, sagen kann ich allerdings, dass es sehr wohl Campingplätze und Stellplätze im Süden Europas gibt, wo nichts trist und öd ist und die auch den entsprechenden Komfort haben und auch die Umgebung stimmt. Aufgrund dessen sind diese Plätze von Überwinterern auch sehr begehrt und oft auch sehr, sehr voll. Da dies nicht unser Ding ist, meiden wir solche Plätze und haben bis jetzt immer in den verschiedenen Ländern Plätze gefunden, wo wir uns sehr wohl gefühlt haben, auch jetzt zum ersten Mal in Griechenland.

Und wenn Rainer schon die Platte in Marokko anspricht, eine dortige Überwinterung käme für uns nie in Frage und auch für viele andere nicht, denn da ist es wirklich trostlos. Aber davon abgesehen, gibt es diese Überwinterungsmöglichkeit auf der Platte nicht mehr, wobei wir uns auch auf den in der Nähe befindlichen Campingplätzen nicht wohlfühlen würden.

Oft wurde so ein "Burgermeister" in Selbsbestimmung ernannt und alles lief dann auch so in geregelten Bahnen ab.Ist sicherlich nicht immer schlecht und auch sicherlich abwechslungsreich.Wir fanden auch viele Dinge dabei gut, haben aber doch darauf verzichtet.

Also mir ist in meinen jetzt doch immerhin 11 Überwinterungsjahren noch nie ein sogenannter Bürgermeister begegnet, der mich in seine Vorstellungen hineinpressen wollte. Für mich sind das Märchen, denn ich bin in der Lage, meine Freizeit selbst nach meinen Vorstellungen zu gestalten, jeder ist seines Glückes Schmied, wie es so schön heißt.

Ich ging auch immer davon aus, dass dann eine gewisse Größe « möglicherweise über 3, 5 t» des WOMOs eine Voraussetzung für ein bequemes Überwintern ist.

Die Größe und das Gewicht des Womos oder Caravans spielen aus meiner Sicht keine so große Rolle, denn Platz ist in der kleinsten Hütte. Und wenn sich jemand in einem California wohlfühlt, warum nicht?

Nun ist es zu Hause auch nicht so verkehrt den Winter zu erleben. Eine positive Wettergarantie im Süden Europas ist ja nun auch durch den Klimawandel vom Tisch.???

Klar, wenn einer das mag, wir haben das 60 Jahre machen müssen und haben davon nun genug.

Und jetzt ist natürlich die Frage, was man unter Wettergarantie versteht? Wenn jemand bei einer Überwinterung voraussetzt, dass er ein halbes Jahr lang nur Sonnenschein und Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad haben will, ist er und war er auch schon früher in Südeuropa an der falschen Stelle.

Aber auf jeden Fall ist das Klima im Süden Europas während des Winterhalbjahrs bedeutend milder als in Deutschland. Und wenn es mal eine paar Tage regnet, was soll´s, das tut es doch in Deutschland auch.

Wenn ich aber jetzt so die Temperaturen in Deutschland mit denen in Griechenland auf dem Peloponnes vergleiche, so sind es doch immerhin gute 30 Grad Differenz und da bin ich doch froh, jetzt auf dem etwas verregneten Peloponnes zu sein.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
+
07.02.2012|11:33 | brawo | 1
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Mädels und Jungs !
Wenn auch überwintern für uns nicht in Frage kommt so bin ich dennoch interessiert mal zu hören was dagegen spricht und dafür. Mich würde auch mal interessieren was Rainer mit dem "Bürgermeister" Begriff meint. Wenn es das selbe ist wie ich es schon auf machen Stellplätzen erlebt habe wo einer für "Ordnung" sorgt, wir nennen das "Parkplatzwächter", könnte mich das sicher nerven. Aber gespannt bin ich auf die Freunde und Gegner dieser Möglichkeit des Überwinterns hier im Forum und ihre Meinungen. Wir gehören zu denen die im Winter auch gern daheim sind. Was in erster Linie an meiner Gattin liegt, die es mit den Vergnügungen denen ich im Winter nachging nicht so hat.
Gruß Michael -+
07.02.2012|11:52 | michael43 | 2
Re:Überwinterung im Süden Europas
Wir haben in Oliva Valencia Costa Blanca Überwinterer getroffen,
die seit sehr vielen Jahrer mehrere Monate dort standen. Sie haben uns
gesagt, daß nach ihren Feststellungen sich das Wetter doch spürbar
verschlechtert habe. In den 6 Monaten ihrer Anwesenheit kletterten
die Temperaturen selten mal über 17 Grad. Überwiegend regnete und
stürmte es bei oft kaltem Wind. Es sei nicht mehr das, was es einmal
früher gewesen sei. Sie waren deprimiert, und wollen jetzt doch lieber
wieder zu Hause bei ihren Kindern und Enkelkindern bleiben.
Zudem kritisierten sie, daß sich immer wieder Klans bilden, die andere
bevormunden wollten. Das könnten sie gar nicht gebrauchen.



-+
07.02.2012|12:05 | pablo | 3
Re:Überwinterung im Süden Europas
Moin moin,

wir sind da geteilter Meinung, ich selbst könnte gleich nach WEihnachten Richtung Süden fahren, mein Mann lieber später.
Wir sind auch keine Überwinterer, die Wochenlang an einem festen Platz stehen uns zieht es schnell weiter.
Diesmal haben wir natürlich mit Rosienen gehandelt, denn wir Überwintern im Tiefschnee von über einem Meter Höhe bei so um die +1° - -3°, aber immer noch besser als bei -20° zu Hause.

Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
07.02.2012|12:36 | diefrauvomhasen | 4
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
so hat sicherlich jeder auf seine Ansicht recht. Nur noch eine Bemerkung zu den sog. Bürgermeistern. Habe selbst schon so etwas im Sommer auf Plätzen erlebt.Ist sicherlich nicht die Regel. Aber trotzdem wäre für mich dann doch die Größe und Ausstattung des WOMOs ausschlaggebend für Überwinterung.Es muß nicht unbedingt eine Concorde und CO sein. Etwas Bewegungsfreiheit muß dann schon für beide Personen sein.
Alaso keine weiteren Einwände gegen Deine Ausführungen.
Gruß
Rainer-+
07.02.2012|12:58 | camingfreund | 5
Re:Überwinterung im Süden Europas
man sollte ggf auch unterscheiden, ob man straight in den Süden fährt, einen Platz anfährt und dort BLEIBT, womöglich für mehrere Monate.
Oder ob man (wie Wolf und auch wir, wenn wir ontheroad sind) auf angenehmen Plätzen mal ein paar Wochen relaxt und dann weiterfährt, die Ruhe der Jahreszeit geniesst um Land und Leute besser kennenzulernen.

Beim angesprochenen "Bürgermeister" «oder Platzhirsch.. »: da gehören immer 2 zu: einer der regulieren möchte und einer, der sich regulieren lässt.
Ist der "Regulator" der Stellplatzbetreiber, ok, ist es ein Camper wie jeder von uns würd ich sagen...

was das Wetter betrifft, seh ich es wie Wolf.
Pech kann man überall haben, so regnet es bei uns nunmehr den 3. Tag und wir haben den 2. Tag fetten Sturm
Aber die Temperaturen liegen bei durchschnittlich 13 Grad... PLUS wohlgemerkt
Es wechselt auch von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr muss man Spanien neidlos den 1. Platz zuerkennen.
Es gab aber auch schon Jahre, da sassen wir in Sizilien bei um die 20 Grad und Sonne, den Ätna betrachtend während parallel Freunde in Spanien von Regen mailten.
Ist ein va-banque Spiel, muss man akzeptieren.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
07.02.2012|13:01 | womo66 | 6
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Heinz ,

Wir haben in Oliva Valencia Costa Blanca Überwinterer getroffen,
=) die seit sehr vielen Jahrer mehrere Monate dort standen. Sie haben uns
=) gesagt, daß nach ihren Feststellungen sich das Wetter doch spürbar
=) verschlechtert habe. In den 6 Monaten ihrer Anwesenheit kletterten
=) die Temperaturen selten mal über 17 Grad. Überwiegend regnete und
=) stürmte es bei oft kaltem Wind. Es sei nicht mehr das, was es einmal
=) früher gewesen sei. Sie waren deprimiert,


ist das nicht traumhaft, 17 Grad im Schatten? Das wirst du in Deutschland wohl nicht antreffen und wer deswegen deprimiert ist, sollte in meinen Augen einen Psychiater aufsuchen.

und wollen jetzt doch lieber
=» wieder zu Hause bei ihren Kindern und Enkelkindern bleiben.


Diesen Satz höre ich immer wieder von Gegnern des Überwinters, aber wenn man dann nachbohrt stellt sich in der Regel heraus, dass es in Wirklichkeit nicht die Kinder bzw. Enkelkinder sind, denn die wollen und sollen auch ihr eigenes Leben führen und führen es in der Regel auch, sondern dass einfach einer der Ehepartner nicht gewillt ist, über einen so langen Zeitraum mit dem Ehepartner auf doch relativ beengtem Raum unter einem Dach zu leben.

Das wird natürlich bei den Mitgliedern dieses Forums nie der Fall sein, sie werden andere Gründe haben, bin gespannt sie zu erfahren.

Zudem kritisierten sie, daß sich immer wieder Klans bilden, die andere
=» bevormunden wollten. Das könnten sie gar nicht gebrauchen.


Wie Karin schon geschrieben hat, da gehören immer Reisende dazu, die sich unterwerfen und zu allem Ja und Amen sagen.
Ob sie das zu Hause auch so machen, wahrscheinlich schon? Manche sind dabei glücklich, sie brauchen das, denn allein kriegen sie nichts auf die Reihe, aber letztendlich ist auch dagegen nichts einzuwenden, jeder wie er es mag.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
07.02.2012|14:14 | brawo | 7
Re:Überwinterung im Süden Europas
Ich denke, man sollte mal den Begriff "Überwintern" definieren.
Für mich ist überwintern, wenn ich 1 Monate und mehr am selben Platz bin. Das ist für UNS nicht interessant, da die Plätze voll sind, die Infrastruktur Winterschlaf hält und es einfach zuuuu laaangweilig ist.
Wir haben unsere Winterreise Sept/Okt/Nov 2011 in Sizilien auch abgebrochen und sind wieder nach Hause gefahren, da der ständige Regen sehr genervt hat. Nur im WOMO zu sitzen und auf besseres Wetter zu warten ist nicht mein Ding. Da hab ich es zuhause bequemer. Und mal ganz ehrlich: mir ist es lieber ich hab -5° und Sonnenschein als +5° und Regen.
Eine Rundreise im Süden, mal da mal dort, mit schönem Wetter hat schon etwas. Hier ist es nur etwas mühsam die geeigneten STP bzw. CP zu finden, die ganzjährig geöffnet sind. Jänner/Feber 2011 in Spanien waren da optimal. KEIN Tag mit Regen, warm genug um mit dem Roller unterwegs zu sein und auch mal in der Sonne zu faulenzen - das ist für mich Winterurlaub im Süden.
Dies ist jedoch nur meine Meinung - jeder wie er es für sich gut empfindet - so ist es richtig.

Liebe Grüsse
Ulrike
Wer sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nicht alt.
Franz Kafka
-+
07.02.2012|14:22 | halifax7 | 8
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Ulrike ,

Ich denke, man sollte mal den Begriff "Überwintern" definieren.
=» Für mich ist überwintern, wenn ich 1 Monate und mehr am selben Platz bin. Das ist für UNS nicht interessant, da die Plätze voll sind, die Infrastruktur Winterschlaf hält und es einfach zuuuu laaangweilig ist.


so würde ich den Begriff Überwintern auch definieren. Aber mit deinen Begründungen gehe ich nicht konform, denn es gibt sowohl in Spanien als auch in Italien und auch in Griechenland Orte, die nicht in den Winterschlaf verfallen, denk nur an den Ort, wo wir uns letztes Jahr trafen.

Okay, vom Tourismus gesehen ist da natürlich im Winter bedeutend weniger los als im Sommer, aber gerade das reizt uns wiederum. Wenn der Tourismus Hochsaison hat, möchten und werden wir auch nicht in Südeuropa sein.

Und wieso langweilig, Langeweile pur hätte ich nur zu Hause, obwohl ich mich auch dort zu beschäftigen weiß und nicht wie viele andere nur auf der Couch vor dem Fernseher sitze und auf etwas Bestimmtes warte. Diese Zeit kommt noch früh genug.

Dies ist jedoch nur meine Meinung - jeder wie er es für sich gut empfindet - so ist es richtig.

Dem kann ich voll und ganz zustimmen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
07.02.2012|15:22 | brawo | 9
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo,
auch ich möchte mich zum überwintern äußern und auch ich habe wiederum andere ansichten zur defination "überwintern". für mich ist überwintern keinesfalls an einer stelle zu stehen, denn dann würde ich mit dem zelt fahren und nicht mit dem wohnmobil. ich praktiziere dies aber erst seit 2008 (konnte es vorher nicht aus beruflichen gründen). südeuropa hat mich allerding gelehrt, das es dort in den letzten jahren immer wieder zu kalt war. da meine frau und ich sonne, meer, berge und alles was damit verbunden ist lieben, habe ich für mich entschieden marokko als überwinterungsland zu wählen. hier fahren wir je nach wetterlage und lust ställplätze im ganzen land an und endecken seit drei jahren immer wieder neues. bei der rückreise im april über spaniens küste und frankreich, lassen wir uns ebenfalls zeit um dann, aber eben erst dann, das schöne wetter und das nicht überfüllte land zu genießen.
Wir haben kein ziel, für uns ist es der weg, die menschen und das land, in dem wir nicht durchrasen.
viele grüße peter
Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.

-+
07.02.2012|16:27 | peho1706 | 10
Re:Überwinterung im Süden Europas
halöli!

da ich gehbehindert bin , ist für meine Knochen ein kalter Winter ein Alptraum.
meine frau darf noch 4 Jahre Pillen verkaufen, aus diesem Grund sind wir über Winter im kalten Wuppertal.
einige Jahreswechsel haben wir am Mittelmeer genossen, ohne Badehose , aber mit leichter Bekleidung.
der tag an dem mein Weib Rente Bekommt, hoffentlich. ist unser erster Reisetag.
in der Hoffnung bis zu besagtem tag noch Fit zu sein .
ich Bin etwas neidisch auf die Leute, die schon einige Jahre unbeschwert reisen .
die Länge einer rollenden Behausung , sehe ich für zeitlich lange reisen schon.
in meinem LMC kann man leben ohne ständigen Hautkontackt.
dann kommt noch mit Sicherheit ein Hundchen mit auf die reise.
um unbeschwert so zu reisen, wie es mir vorschwebt setze ich voraus das der wagen, ohne Strom und Wasser Versorgung, 5 tage mindestens durchhält.
da ist wieder die gewichtsgrenze von 3.5 tonnen. bei den Vorgaben nicht machbar.

lg.
Bernd.bald auf fahrt.-+
07.02.2012|16:44 | bandi | 11
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo,
es ist sicherlich interessant , den kalten Winter in Richtung Süden den Rücken zu kehren.Ein Problem wurde hier bisher noch nicht als gewisses Hindernis für Wintercamping genannt. Wenn man Haus und Hof hat ist es nicht so ohne weiteres mölich im Winter lange weg zu bleiben. Die Nachbarn sind dann auch nur für eine gewisse kurze Zeit zu belasten. Mögliche Winterschäden sind immer möglich. Dieses Problem hat uns ua. auch vom Wintercamping abgehalten.
Rainer -+
07.02.2012|17:07 | camingfreund | 12
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Rainer ,

wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber davon abgesehen, kenne ich nicht gerade wenig Womo-Fahrer mit Haus und Garten, die dieses von dir angesprochene Problem im Griff haben.

Kann mich allerdings auch erinnern, dass ein Ehepaar wegens eines Wasserrohrbruchs auf die Schnelle heimfahren musste, aber Notsituationen, die eine sofortige Heimfahrt notwendig machen, kann es jederzeit, auch im Sommer für jeden geben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
07.02.2012|17:22 | brawo | 13
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
ist schon so OK. Bloß im Sommer sind alle Nachbarn und Kinder bei guter Sommerlaune, und dadurch auch höher Belastbat? Unsere längsten Sommerfahrten sind max. 5 Wochen, eher 4 Wochen, in einem Stück.Als wir unsere Rußlandreise Moskau usw. mit dem WOMO gemacht hatten, da waren es gut 5 Wochen. Aber mehr ist nicht drin. Der Garten usw muß ja gepflegt und berarbeitet werden.Außerdem wollen wir unser Motorboot auch mal bewegen und unser grundstück genießen usw.
Deshalb Absage an lange Überwinterung im Süden, obwohl sicherlich oft sehr verlockend.
Gruß
Rainer-+
07.02.2012|17:32 | camingfreund | 14
Re:Überwinterung im Süden Europas
Interessantes Thema,
wir machen das Ganze jetzt zum 5.mal.
Wir hatten noch keine einzige Stunde Langeweile.
Wir haben hier viele Freunde gefunden.

Es gibt hier eine voll funktionierende Infrastruktur.(großer Supermarkt 100m entfernt.
Es gibt auch jede Menge offene Lokale.
Es gibt mal Regen, aber meistens scheint die Sonne.

Der Platz ist nicht voll, gerade mal 10 Einheiten.
Die Sanitäranlagen sind gepflegt und jeder hat den Schlüssel für sein eigenes WC und die eigene Dusche.
Das Internet ist über WLan kostenfrei.

Hier ist es ruhig
Hier ist der Sandstrand sauber und 3km lang
Hier ist für uns einer der schönsten Plätze und wir haben viel gesehen.


Das Ganze kostet bei längeren Aufenthalt incl. allem 11€ pro Tag.
Das Ganze ist für jeden eine ganz persönliche Entscheidung, aber manchmal fehlt nur ein wenig Selbstvertrauen.
-+
07.02.2012|20:08 | kule | 15
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo zusammen,
- wirklich mal ein sehr interessantes & für mich relevantes Thema!!!
-wir haben sofort nach Berufsausstieg für ein 1/2 Jahr Neuseeland im dortigen Sommer mit einem gemieteten Womo bereist. OK- zählt jetzt nun nicht als Überwinterung, aber für uns war es nach (damals)37 Jahren Ehe auch ein Test, ob wir Beide es auf beengtem Raum (wir leben in einem schönen, gr. Haus) so lange aushalten, ohne dass einer von uns als verwitwet zurückkehren muss & unsere Halbwaisen trauern..(Wir haben nur 1 mal darüber gestritten, wo auf dieser Südhalbkugel die Sonne untergehen wird.)
- nach Rückkehr haben wir uns ein Womo gekauft & bereisen Europa meistens im Frühsommer und Frühherbst.
- für uns stellt sich die Frage bei der sehr verlockenden Überwinterung in Südeuropa:
... wie pflegt man die vielen Freundschaften im Heimatort, die man als soziale Kontakte braucht, wenn man aus irgendw. Gründen nicht mehr w o h n m o b i l ist, sondern zu Hause seine Zeit verbringen m u s s ???
... ist es überhaupt über mails-SMS oder dergl. möglich?
... hätten wir Lust darauf, dem ´ Frühlingswetter´ hinterherzujagen?
- allerdings empfände ich so einen ´´ Bürgermeister´´ als echte Herausforderung!!Spaß beiseite!!
Es kann doch (erleichtender Weise!!!)je d e r von uns für sich entscheiden, was ihn glücklich & zufrieden machen könnte!!
In diesem Sinne hoffen wir doch alle, dass wir noch lange mobil( ob nah oder fern) sein werden !
womogrüße Heide

-+
07.02.2012|22:17 | hei48 | 16
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
=) - für uns stellt sich die Frage bei der sehr verlockenden Überwinterung in Südeuropa:
=) ... wie pflegt man die vielen Freundschaften im Heimatort, die man als soziale Kontakte braucht, wenn man aus irgendw. Gründen nicht mehr w o h n m o b i l ist, sondern zu Hause seine Zeit verbringen m u s s ???
=) womogrüße Heide


Hallo Heide und der liebe Rest !
Genau dieser Punkt ist es auch der uns vor einer Überwinterung und Reisen die länger als 2 Monate dauern unter anderen abhält. Schon jetzt hören wir immer wieder mit Euch ist kaum zu rechnen. Und da wir auch an die Zukunft denken, wenn dieses reisen mit dem Wohnmobil mal nicht mehr geht bleibt es bei Reisen von siehe oben max.
Gruß Michael-+
08.02.2012|13:04 | michael43 | 17
Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
für uns stellt sich die Frage bei der sehr verlockenden Überwinterung in Südeuropa:
=) =) ... wie pflegt man die vielen Freundschaften im Heimatort, die man als soziale Kontakte braucht, wenn man aus irgendw. Gründen nicht mehr w o h n m o b i l ist, sondern zu Hause seine Zeit verbringen m u s s ???
=» =» womogrüße Heide

=)
=)
Hallo Heide und der liebe Rest !
=) Genau dieser Punkt ist es auch der uns vor einer Überwinterung und Reisen die länger als 2 Monate dauern unter anderen abhält. Schon jetzt hören wir immer wieder mit Euch ist kaum zu rechnen. Und da wir auch an die Zukunft denken, wenn dieses reisen mit dem Wohnmobil mal nicht mehr geht bleibt es bei Reisen von siehe oben max.
=» Gruß Michael


Hallo,

dass mit den sozialen Kontakten ist so eine Sache für sich und ich frage jetzt mal ganz provokativ, ob dies nicht nur eine Alibifunktion für etwas anderes ist.

Was versteht ihr, Heide und Michael unter sozialen Kontakten? Fällt da schon das Kaffeekränzchen oder das Kegeln einmal im Monat drunter und seid ihr dann den Rest des Monats wieder nur innerhalb der eigenen Familie? Wie oft trefft ihr euch tatsächlich mit Freunden oder mit den Kindern?
Jeder lebt doch eigentlich sein eigenes Leben und will dem anderen nicht immer auf den Geist gehen. Mir persönlich würde es gewaltig auf den Geist gehen, wenn ich aufgrund meiner sozialen Kontakte jeden Tag etwas anderes unternehmen müsste.
Und wenn es wirklich gute Freunde sind, dann sind sie es auch noch, wenn ich in einem halben Jahr wieder zurück bin und viel erzählen kann.

Wenn einer natürlich in allen möglichen Institutionen tätig und der Meinung ist, nicht ersetzbar zu sein, sieht die Sache wieder anders aus, aber damit habe ich nichts am Hut, denn meine Frau und ich leben so wie wir es uns vorstellen und wie wir glücklich sind und lassen uns nicht von sozialen Kontakten bändeln. Ich finde es egoistisch, wenn es heißen sollte

Schon jetzt hören wir immer wieder mit Euch ist kaum zu rechnen.

Womit rechnen diese Personen? Was macht ihr tatsächlich gemeinsam und wie oft? Brauchen die eure Arbeitskraft?

Wir hören eigentlich immer wieder von allen Bekannten, Freunden und Verwandten die Worte, so wie ihr es macht, so ist es richtig, so würde ich es auch machen wollen und wenn dann die Gegenfrage kommt, warum macht ihr es nicht, dann nur ein Schulterzucken. Gemeint habe ich damit die nicht mehr Erwerbstätigen und muss dbzgl. sagen, dass es sich viele aus finanziellen Gründen auch gar nicht erlauben können und wer ein ganzes Arbeitsleben lang kein großer Reisender war, wird natürlich in den meisten Fällen nicht auf einmal ständig auf Achse sein.

Unsere Kinder, mit denen wir ein tolles Verhältnis haben, sind voll auf unserer Seite, sind froh, dass wir gesund und munter sind und werden, da bin ich mir ziemlich sicher, eines Tages genauso handeln.

Wie wird die Zukunft für jeden einzelnen von uns aussehen? Ich wage die Prognose, dass je älter man wird, desto seltener aus den unterschiedlichsten Gründen die sozialen Kontakte werden und zum Schluss wird man mit seiner lieben Frau allein sein in den eigenen vier Wänden.

Und wenn ich meine Zeit zu Hause verbringen muss , wie Heide schreibt, ich denke mal, dass sie damit die Gesundheit meint, dann brauche zumindest ich keine sozialen Kontakte, dann will ich meine Ruhe haben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|14:50 | brawo | 18
Re:Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=» Und wenn ich meine Zeit zu Hause verbringen muss , wie Heide schreibt, ich denke mal, dass sie damit die Gesundheit meint, dann brauche zumindest ich keine sozialen Kontakte, dann will ich meine Ruhe haben.


...........richtig. Und Unterstützung und Hilfe erwarte ich dann sowieso nur von meinem Partner und höchstens noch den Kindern. (wobei ich es bei letzteren nicht einmal erwarten würde.. )

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
08.02.2012|15:31 | womo66 | 19
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
wie ich schon o. anführte:es kann doch jeder es so machen, dass er glücklich & zufrieden ist. WIR haben in den letzten 5 Jahren festgestellt, in denen wir jeweils ca. 7 Monate unterwegs waren & von Nov.-März zu Hause überwintert haben, dass es sehr nett ist, unsere vielen Freund- & Bekanntschaften zu pflegen.Da wir für 2013 & 2014 planen, jeweils für 1 Jahr nochmal die USA zu bereisen & Australien näher kennenzulernen, ist der Aspekt der sozialen Kontakte bei uns aufgetaucht. Unsere Kinder sind auch erleichtert, noch neugierige Oldie-Eltern zu haben, da der Kontakt übers internet mit ihnen leicht ist, aber unsere Freunde denken z.T. anders.
Mit ´´zu Hause bleiben m ü s s e n ´´, habe ich natürlich den Zustand gemeint, der eintritt, wenn man nicht mehr in der Lage ist, ein Womo zu führen.
Und eine mehrmonatige ´´Überwinterung ´´ in einem Hotel oder Ferienhausanlage auf den Kanaren käme uns einer Bestrafung gleich.
Aber so ist jeder Womofahrer anders.
Kalo taxisi! Heide-+
08.02.2012|15:40 | hei48 | 20
Re:Überwinterung im Süden Europas
Ich glaube das Thema Überwintern ist ein Thema ohne Ende.
Ich persönlich definiere Überwintern für mich so.
November - Dezember - Januar - Februar irgendwo im Süden an 3 bis 4 verschiedenen Orten.
Allerdings ist meine Frau nur mit Ende Dezember-Januar-Februar einverstanden.
Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
08.02.2012|15:44 | widder | 21
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=) Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.


Womit? Land, Leute, Stellplätze, Wetter ??
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
08.02.2012|15:52 | womo66 | 22
Re:Überwinterung im Süden Europas
Also wir werden uns von den Bedenkenträgern nicht abschrecken lassen. Für den kommenden Winter, noch hat uns ja der alte fest im Griff, werden wir für uns den Test machen, weil wir erst ab Frühjahr die nötige freie Zeit haben.
An den sozialen Kontakten, die wir durchaus für wichtig halten, wird dies nicht scheitern. Wenn die es nicht überstehen, mal 3-4 Monate ohne direkte körperliche Präsenz auszukommen, sondern sich nur auf Mail, Skype oder Anruf beschränken, dann sind sie auch nicht wert erhalten zu werden.
Die persönliche Freiheit ist uns dann doch wichtiger.

Gruß
Egon-+
08.02.2012|15:58 | egon52 | 23
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Heide ,

Hallo Wolf,
=» wie ich schon o. anführte:es kann doch jeder es so machen, dass er glücklich & zufrieden ist.


selbstverständlich, anders herum wäre es ja furchtbar.

WIR haben in den letzten 5 Jahren festgestellt, in denen wir jeweils ca. 7 Monate unterwegs waren & von Nov.-März zu Hause überwintert haben, dass es sehr nett ist, unsere vielen Freund- & Bekanntschaften zu pflegen.

Na siehst du und haben die sozialen Kontakte aufgrund eurer 7monatigen Abwesenheit gelitten, wahrscheinlich nicht. Und die Langzeitüberwinterer sind ja nur geschätzt rd. 6 Monate am Stück unterwegs und können sich dann, wenn sie wollen, ihren Freunden und Bekannten widmen.

Da wir für 2013 & 2014 planen, jeweils für 1 Jahr nochmal die USA zu bereisen & Australien näher kennenzulernen, ist der Aspekt der sozialen Kontakte bei uns aufgetaucht.

Ja, das ist doch super, würde ich auch sofort machen, wenn meine Gerti mitziehen würde. Und da würde ich mich mit Sicherheit auch nicht von sozialen Kontakten abhalten lassen, denn solche zu erwartenden Erlebnisse können aus meiner Sicht Kontakte jeglicher Art nicht aufwiegen. Ich beneide euch schon jetzt. Ich hoffe, wenn es denn soweit ist, dass wir hier im Forum ab und zu von euch hören werden.

aber unsere Freunde denken z.T. anders.

Dann sind sie, wie ich schon schrieb, in meinen Augen egoistisch und ich würde drauf pfeifen, wendet euch den besseren Freunden zu .

=» Und eine mehrmonatige ´´Überwinterung ´´ in einem Hotel oder Ferienhausanlage auf den Kanaren käme uns einer Bestrafung gleich.
=) Aber so ist jeder Womofahrer anders.
=» Kalo taxisi! Heide


Da kann ich dir nicht widersprechen, obwohl ich nicht garantieren möchte, dass dies, wenn man nicht mehr Womo fahren kann, eine Alternative wäre. Denn zu Hause herumsitzen ist nicht mein Ding, da bin ich zu unruhig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|16:31 | brawo | 24
Re:Überwinterung im Süden Europas
Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !
Bei uns sieht es so aus, daß uns unsere Kinder und Enkelkinder, die alle
in nächster Umgebung wohnen, und wir ein tägliches enges Verhältnis
pflegen, aller spätestens nach 6 Wochen fehlen. Spätestens dann fahren wir
wieder zurück.
Vor zwei Jahren erlebten wir nach wochenlanger Abwesenheit, trotz Über-
wachung durch eine banachbarte Familie ein teures Desaster der Gestalt,
daß aus unerklärlichen Gründen ein WC-Wasserspülkasten übergelaufen war,
und wir die Estrichböden der angrenzenden Räume völlig aufgeweicht vor-
fanden. Der Nachbar hatte das Problem nicht erkannt. Wir hätten ja auch
das Wasser abstellen sollen. Selber Schuld. Danach wird nun alles abgedreht
einschl. Strom.
P.S. warum hier alles so abgehackt steht, kann ich mir nicht erklären.




-+
08.02.2012|17:21 | pablo | 25
Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=) =) Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.
=» =»

=)
=) Womit? Land, Leute, Stellplätze, Wetter ??


Nicht das Land, nicht die Stellplätze, und das Wetter war immer Spitze.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
08.02.2012|17:46 | widder | 26
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf !
Bei uns handelt es sich überwiegend um Bekannte und Freunde aus MS und nähere Umgebung, die noch im Beruf stehen. Mit diesen treffen wir uns zum "Stammtisch" Außerdem ist da noch die Womo-Gruppe (10 Wohnmobile ) mit der wir viel unternehmen. Dann noch die Familie und alte Schulfreunde die in Deutschland verstreut sind. Wir selber sind ca. 5 Monate auf Achse ohne die Reisen zu und mit, siehe oben ! Um es kurz zu machen auch wenn es vielleicht nicht verständlich ist wir freuen uns immer all diese Menschen zu sehen und mit Ihnen etwas zu unternehmen und sei es nur zu reden. Für mich sind da Internet, SMS, Telefon kein Ersatz. Das Wetter ist sicher nicht immer das schönste in Münster und zur Zeit sehr kalt. Auch wenn Du vielleicht es nicht verstehst 4- ? Monate am Stück wäre nichts für uns. Doch diese Meinungsunterschiede sind kein Grund Dir und den lieben Rest die Freundschaft auf zu kündigen.
Gruß Michael -+
08.02.2012|17:57 | michael43 | 27
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
=) und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
=) zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
=) erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
=) die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
=» Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !


Toll, so einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Das Wort Flucht in diesem Zusammenhang in den Mund zu nehmen, zeugt schon von seiner geistigen Beweglichkeit. Und wenn ich dann lese Flucht aus dem Familienverband und gestörtes soziales Verhalten bin ich der Meinung, er sollte schnellstens einen vernünftigen Psychiater aufsuchen, damit der ihn wieder auf den richtigen Weg führt. Der hat ja ein Weltbild wie vor einigen 100 Jahren.

Weiter frage ich mich auch, wer egoistisch handelt, der, der für eine längere Zeit weg ist oder der, der dies nicht will.

Wenn man ehrlich ist, so muss man zwangsläufig beide als Egoisten bezeichnen. Aber noch besser ist, dass man beide so leben lässt, wie sie es wollen. Wie heißt mein Lebensmotto:

Leben und leben lassen!
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|18:31 | brawo | 28
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Michael ,

ja, jeder soll so leben wie es ihm am liebsten ist. Ich bin zwar ein geselliger Mensch, aber es darf nicht stressig werden und das wäre es, wenn ich so leben würde wie du es aufgezählt hast. Vor allem mit 10 Wohnmobilen auf Achse zu sein ist für mich unvorstellbar und da würde ich nie mitmachen.

Doch diese Meinungsunterschiede sind kein Grund Dir und den lieben Rest die Freundschaft auf zu kündigen.

Michael , wo denkst du hin, unterschiedliche Meinungen sind doch die Würze des Lebens und völlig normal, ansonsten wäre es doch furchtbar langweilig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|18:50 | brawo | 29
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo
nun ist die Diskussion schon fast etwas aus dem Ruder gelaufen. Einer versucht seine Meinung den anderen aufzudiktieren. Jedr muß das doch für sich entscheiden, ob es so für ihn mit der Überwinterung möglich ist. Hat man nur ein "Wohn WC" und auch sonst nichts erwähnenswertes am Wohnort, kann mann leicht die Flucht in den eventuellen wärmeren Süden antreten..Wenn Freunde und Familienmitglieder sich möglicherweise auch über die längere Abwesenheit freuen, ist es doch so OK.
Rainer -+
08.02.2012|19:42 | camingfreund | 30
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
da muß ich etwas anderes berichten. Wir hatten mit 20 WOMOs eine geführte Reise durch Rußland und dem Baltikum gemacht. Mit Sicherheitsbegleitung und Reiseführer aus Weißrußland. Wir haben dort Dinge erlebt, die sonst nicht möglich wären. Sicherlioch auch Glück mit der ges. Truppe gehabt.Sind natürlich recht teiuer, die sich sicherlich nicht jeder leisten kann und will.
Rainer-+
08.02.2012|19:58 | camingfreund | 31
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Rainer ,

Hallo
=» nun ist die Diskussion schon fast etwas aus dem Ruder gelaufen. Einer versucht seine Meinung den anderen aufzudiktieren. Jedr muß das doch für sich entscheiden, ob es so für ihn mit der Überwinterung möglich ist.


es hat keiner versucht, dem anderen etwas aufzudiktieren , sondern es wurden nur Meinungen und Ansichten geäußert, bleib also bitte bei den Tatsachen und unterstell nichts.

Hat man nur ein "Wohn WC" und auch sonst nichts erwähnenswertes am Wohnort, kann mann leicht die Flucht in den eventuellen wärmeren Süden antreten..Wenn Freunde und Familienmitglieder sich möglicherweise auch über die längere Abwesenheit freuen, ist es doch so OK.
=» Rainer


Diese Äußerungen sind in meinen Augen überheblich und anmaßend und ich kann nur den Kopf schütteln und es ist einfach
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|20:19 | brawo | 32
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
wer hier mit dem Psychiator droht, wenn jemand seine Meinung sagt, hat nach meinem Empfinden wohl nicht mehr alle Dinge so richtig im Griff.
Rainer -+
08.02.2012|20:31 | camingfreund | 33
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Sind natürlich recht teiuer, die sich sicherlich nicht jeder leisten kann und will.
=» Rainer


Hallo Rainer ,

, dass du dir das leisten kannst, aber .
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|20:36 | brawo | 34
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
=) wer hier mit dem Psychiator droht, wenn jemand seine Meinung sagt, hat nach meinem Empfinden wohl nicht mehr alle Dinge so richtig im Griff.
=» Rainer


Hallo Rainer ,

dann sag mir doch bitte, wem aus dem Forum ich mit dem Psychiater gedroht haben soll? Ich bin bereit, mich sofort zu entschuldigen!

Du solltest aber die Postings richtig lesen und dann versuchen, sie zu verstehen und nicht einfach drauflosschreiben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|20:42 | brawo | 35
Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Rainer ,
=)
Hallo
=» =» nun ist die Diskussion schon fast etwas aus dem Ruder gelaufen. Einer versucht seine Meinung den anderen aufzudiktieren. Jedr muß das doch für sich entscheiden, ob es so für ihn mit der Überwinterung möglich ist.

=)
=» es hat keiner versucht, dem anderen etwas aufzudiktieren , sondern es wurden nur Meinungen und Ansichten geäußert, bleib also bitte bei den Tatsachen und unterstell nichts.
=)
Hat man nur ein "Wohn WC" und auch sonst nichts erwähnenswertes am Wohnort, kann mann leicht die Flucht in den eventuellen wärmeren Süden antreten..Wenn Freunde und Familienmitglieder sich möglicherweise auch über die längere Abwesenheit freuen, ist es doch so OK.
=» =» Rainer

=)
=» Diese Äußerungen sind in meinen Augen überheblich und anmaßend und ich kann nur den Kopf schütteln und es ist einfach



Hallo Wolf ,

Recht hast du.
Und ich bewundere deine Engelsgeduld, mit der du auf diese Merkwürdigkeiten eingehst.

Gruß
Peter
Gruß
Peter
Jeder Tag ist neu.
-+
08.02.2012|20:54 | ullrich1 | 36
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
=) und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
=) zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
=) erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
=) die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
=) Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !
=) Bei uns sieht es so aus, daß uns unsere Kinder und Enkelkinder, die alle
=) in nächster Umgebung wohnen, und wir ein tägliches enges Verhältnis
=) pflegen, aller spätestens nach 6 Wochen fehlen. Spätestens dann fahren wir
=) wieder zurück.
=) Vor zwei Jahren erlebten wir nach wochenlanger Abwesenheit, trotz Über-
=) wachung durch eine banachbarte Familie ein teures Desaster der Gestalt,
=) daß aus unerklärlichen Gründen ein WC-Wasserspülkasten übergelaufen war,
=) und wir die Estrichböden der angrenzenden Räume völlig aufgeweicht vor-
=) fanden. Der Nachbar hatte das Problem nicht erkannt. Wir hätten ja auch
=) das Wasser abstellen sollen. Selber Schuld. Danach wird nun alles abgedreht
=) einschl. Strom.
=) P.S. warum hier alles so abgehackt steht, kann ich mir nicht erklären.
=)
=)



Diese Wort schreibt man natürlich so: " Familienverband " .


-+
09.02.2012|11:24 | pablo | 37
Re:Überwinterung im Süden Europas
Sehr interessant das Für und Wider in dieser Diskussion. Ich finde es allerdings entbehrlich, jeden der eine andere Ansicht hat, gleich zum Psychiater zu schicken.
Müsste ich Arme doch den Rest meines Lebens auf einer Psychiatercouch verbringen.

Denn zu Hause herumsitzen ist nicht mein Ding, da bin ich zu unruhig.
Genau diese Aussage trifft auch für mich zu. Allerdings in einem WOMO in der Pampa.
Zuhause sitze ich nicht auf einer Couch und mache nichts. Im WOMO trifft das schon eher für mich zu. Und das auch noch auf beengtem Raum und mit wesentlich weniger Komfort als zu Hause.
Freunde (nicht Bekannte oder Familie) ist und war für mich noch nie eine Belastung. Ich genieße diese Treffen mal da mal dort, gemeinsame Wanderungen, Theaterbesuche etc. Da bleibt mir ja gar keine Zeit für die Couch.
Das möchte ich nicht missen - bin ich jetzt reif für einen Psychiater??
Liebe Grüsse
Ulrike
Wer sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nicht alt.
Franz Kafka
-+
09.02.2012|11:42 | halifax7 | 38
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Sehr interessant das Für und Wider in dieser Diskussion. Ich finde es allerdings entbehrlich, jeden der eine andere Ansicht hat, gleich zum Psychiater zu schicken.
=» Müsste ich Arme doch den Rest meines Lebens auf einer Psychiatercouch verbringen.


Liebe Ulrike ,

lies bitte das Posting von mir i.S. Psychiater noch einmal in Ruhe durch und du wirst dann feststellen müssen, dass mit dem Text zum Psychiater schicken kein Forumsmitglied gemeint ist, sondern der Soziologe , jetzt alles klar?

bin ich jetzt reif für einen Psychiater??

Ich denke mal, dass sich jetzt die Beantwortung dieser Frage erübrigt, oder?
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.02.2012|12:24 | brawo | 39
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
habe mir die größte Mühe gegeben beim Lesen Deiner Psychiator Mitteilung etwas positiveres herauszulesen. Ich bleibe noch immer dabei, es ist eine Beleidigung eines Andersdenkenden in dieser lockeren Runde.Da steht ja auch noch weiteres unfreundliches in Deinem Text.Da sind ja meine zurückliegenden leichten "Pöbeleien" der letzten Tage zu verschiedenen Themen die reinste nette Konversation unter uns.Ich wollte damit immer etwas Schwung in die Unterhaltung bringen.Aber Du hast recht, man soll dieses Problem endlich zu den Akten legen und beenden.
Gruß
Rainer -+
09.02.2012|14:54 | camingfreund | 40
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo,
in meinem Bericht steht: " Sagt er ." Und gemeint ist der Soziologe ! Das
ist der Knackpunkt. Erst genau lesen, und dann Knüppel drauf.


-+
09.02.2012|14:58 | pablo | 41
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Heinz,
habe noch einmal gelesen. Es ist fast offen wer mit dem Psychologen gemeint ist. Hätte eindeutiger von Wolf dargestellt werden müssen.
Gruß
Rainer-+
09.02.2012|15:10 | camingfreund | 42
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
=) habe mir die größte Mühe gegeben beim Lesen Deiner Psychiator Mitteilung etwas positiveres herauszulesen. Ich bleibe noch immer dabei, es ist eine Beleidigung eines Andersdenkenden in dieser lockeren Runde.Da steht ja auch noch weiteres unfreundliches in Deinem Text.Da sind ja meine zurückliegenden leichten "Pöbeleien" der letzten Tage zu verschiedenen Themen die reinste nette Konversation unter uns.Ich wollte damit immer etwas Schwung in die Unterhaltung bringen.Aber Du hast recht, man soll dieses Problem endlich zu den Akten legen und beenden.
=) Gruß
=» Rainer


Hallo Rainer ,

dann tust du mir leid, denn dann scheint trotz der Hinweise von mir und anderen, auch von Heinz , der in seinem Posting auf den Soziologen verweist und ihn erst ins Spiel gebracht hat, es nicht geholfen zu haben, dass du die Sache mit dem Psychiater richtig verstehst, schade drum, aber vielleicht kommst auch du noch drauf und leistest Abbitte, habe aber gewisse Zweifel, ob du das überhaupt verstehen willst bzw. kannst.

Und was meinst du mit Da steht ja auch noch weiteres unfreundliches in Deinem Text. ?

Es ist unfair, einfach etwas zu behaupten, ohne es zu belegen. Also, lass die Katze aus dem Sack, was war wem gegenüber unfreundlich?
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.02.2012|15:29 | brawo | 43
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf ! Hallo Rainer !
Bitte nicht mehr beißen. Hier sind das für und wieder von Überwinterungen angesprochen worden. Nicht die Toleranz bzw. Intoleranz über dieses Thema. Und was die Aussagen von Psychologen betrifft so ist auch da mit sehr viel Vorsicht ran zugehen. Diese Damen und Herren sind alles andere als objektiv, nach meiner Erfahrung. All so gern weiterhin, eure von mir geschätzte Meinung, über ein Thema doch bitte nicht persönlich werden.
Bleibt mir gewogen Gruß Michael
-+
09.02.2012|15:55 | michael43 | 44
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Heinz,
=) habe noch einmal gelesen. Es ist fast offen wer mit dem Psychologen gemeint ist. Hätte eindeutiger von Wolf dargestellt werden müssen.
=) Gruß
=» Rainer


Hallo Rainer ,

du bist in meinen Augen schon ein komischer Typ, bist nicht bereit und in der Lage, einen Irrtum zuzugeben.

Wenn man oben diesen Text

Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
=) und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
=) zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
=) erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
=) die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
=» Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !


als Zitat zu lesen bekommt und darauf dieses Posting

Toll, so einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Das Wort Flucht in diesem Zusammenhang in den Mund zu nehmen, zeugt schon von seiner geistigen Beweglichkeit. Und wenn ich dann lese Flucht aus dem Familienverband und gestörtes soziales Verhalten bin ich der Meinung, er sollte schnellstens einen vernünftigen Psychiater aufsuchen, damit der ihn wieder auf den richtigen Weg führt. Der hat ja ein Weltbild wie vor einigen 100 Jahren.

schreibt, ist doch wohl die Sache völlig klar, dass sich das Posting auf das Zitat und somit auf den Soziologen bezieht. Deswegen wurde doch von Fritz die Zitatfunktion eingebaut.

Und außerdem habe ich von einem Psychiater geschrieben und nicht wie du jetzt schreibst von Psychologen , das ist etwas ganz anderes, bei Google kannst du dich kundig machen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.02.2012|15:57 | brawo | 45
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf ! Hallo Rainer !
=) Bitte nicht mehr beißen. Hier sind das für und wieder von Überwinterungen angesprochen worden. Nicht die Toleranz bzw. Intoleranz über dieses Thema. Und was die Aussagen von Psychologen betrifft so ist auch da mit sehr viel Vorsicht ran zugehen. Diese Damen und Herren sind alles andere als objektiv, nach meiner Erfahrung. All so gern weiterhin, eure von mir geschätzte Meinung, über ein Thema doch bitte nicht persönlich werden.
=) Bleibt mir gewogen Gruß Michael


Hallo Michael ,

es tut mir leid, dass der Thread zerfleddert wird, aber auf unwahre Behauptungen muss geantwortet werden können, sonst kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.02.2012|16:04 | brawo | 46
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
ich denke wir können das Problem beenden.Es war nicht so eindeutig, denn Heinz und auch andere Teilnehmer haben ja offensichtlich nicht alles von den genannten Zitaten abgelehmnt und sich doch möglicherweise die "Jacke" angezogen.Ich glaube Ulrike war es, die sich in Sachen Psychiator geäußert hat.Ich meinte natürlich den von Dir zitierten Psychiator und nicht Psychologen. Man sollte in ähnlichen Fällen solchen scharfen Ton möglicherweise nicht mehr verwenden.Wir können andere Meinungen ablehnen aber keine medizinischen Behandlungsvorschläge die in diesem Fall unter die Gürtellienie gingen für solche Autoren machen. Dies steht uns glaube ich nicht zu.
Also Ende dazu, Hoffe auf OK
Gruß
Rainer-+
09.02.2012|16:20 | camingfreund | 47
Re:Überwinterung im Süden Europas
Also jetzt habe ich den ganzen Disput hier mal durchgelesen und kann mich nur wundern.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgend jemand hier die Standpunkte des Soziologen, den Heinz "zitiert" hat, teilt. Denn was dieser Soziologe da äußert, ist ein starkes Stück: "gestörtes soziales Verhalten" und "gehörige Portion Egoismus", sowas pauschal einer ganzen Gruppe höchst divergenter Menschen zu unterstellen, ist schon ziemlich tolldreist. Und genau darauf hat Wolf mit Recht abgezielt. Sowas muss man sich nicht sagen lassen, und es ist durchaus in Ordnung, sich an einem Stammtisch über derartigen Unfug in drastischer Weise zu äußern.

Da diese Aussagen aber nicht von Heinz, sondern von besagtem Soziologen kamen, galt Wolfs "Attacke" selbstverständlich dem Letzteren, das ist so unmissverständlich und eindeutig, dass der ganze Hickhack hier überhaupt keinen Sinn macht.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.02.2012|16:56 | garibaldi | 48
Re:Überwinterung im Süden Europas
Ja Freunde,
wer viel schreibt und seine Sicht der Dinge standfest vertritt,
kann auch schon mal einen auf seinen Buckel kriegen. Aber wie sagte
der Alte Fritz schon damals:
" Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden."
Was allerdings nicht so bekannt ist, unter seiner oft gnadenlosen
Überwachung.
Irgendeinen Zensor über hier Gesagtes wollen wir doch eigentlich
nicht, oder?
Aber ich freue mich darüber, daß ich diesmal nicht in der Schußlinie
eines lieben Freundes stehe.




-+
09.02.2012|17:20 | pablo | 49
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Leute,
ist es ein Wunder, dass alle Lehrer bei den Kindern viel Wert darauf legen ´´ sinnentnehmendes Lesen ´´ zu lernen??
Im Ruhrgebiet würde man zu diesem wirklich ausuferndem, unverständlich unnötigem Exkurs mit nicht genau gelesenen/verstandenen Bemerkungen zu dem Thema ´Überwintern´ fragen: Sach ma , hass ´ se noch alle?????
camingfreund---- den Schuh solltest Du Dir anziehen!!!!
Danke Wolf für Deine Geduld! langsam sauer werdende hei48
&----- gezz iss Schluss!!!!-+
09.02.2012|21:27 | hei48 | 50
Ende zeigen
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