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Der Nächste bitte....
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Der Nächste bitte....
man wundert sich wirklich über gar nichts mehr.
CSU Spitzenmann stürzt über Gehaltsaffaire

Und wie schnell die Raffkes der Nation jetzt schon Fersengeld geben. Früher klebten die doch länger mit Unschuldsmiene an ihren Stühlen.

Heute morgen noch meinte der Herr Seehofer (in Sachen Hoeness, aber Gott, was solls....) dass es bei IHM .. in BAYERN... bei der CSU keine Kumpanei gebe.


tschüss, Jörgen
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von unten betrachtet wirkt Niveau oft wie Arroganz
+
25.04.2013|14:58 | hakunamatata | 1
Re:Der Nächste bitte....
Wurde auch Zeit, dass da mal was passiert! Seit 23 Jahren (!) ging das so, zwischen 3500 und 5500 € nebenbei für die Frau auf Steuerzahlerkosten. Wenn das tatsächlich auf Werkvertragsbasis gelaufen ist, war es wahrscheinlich sogar illegal, denn dann wäre das ja kein "Altfall".

Der Seehofer ist wirklich eine Klasse-Lachnummer. Man könnte meinen, der lebt auf einem anderen Stern.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
25.04.2013|15:21 | garibaldi | 2
Re:Der Nächste bitte....
Wenn´s nicht zum wäre, so könnte man fast schon wieder lachen für wie dumm einen diese Typen halten.
So mancher, mit Werksvertrag Beschäftigter, würde , wenn er als solcher einen derartigen Verdienst einführe.
Gemeinhin sind Werksverträge dazu ersonnen worden, um den gesetzlichen Mindestlohn für Zeitarbeitnehmer zu unterlaufen und somit zu prekären Beschäftigungsverhältnissen führen.


Werksverträge

Naja, prekär ist dieses Beschäftigungsverhältnis auch, aber wohl auf andere Art und Weise!!!

Aber vielleicht könnte man im Wahljahr bei Frau Merkel mal anregen, dass auch der Rest der Beschäftigten mit Werksvertrag entsprechend dem bayr. Modell prekär bezahlt wird.
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
25.04.2013|16:26 | profila | 3
Re:Der Nächste bitte....
Es fehlt einfach eine richtige Kontrolle unserer Abgeordneten. Mag sein, dass er seine Frau aus der Kostenpauschale bezahlt hat, die jedem Abgeordneten zu seinen Bezügen zu steht. Er hätte also auf jeden Fall eine x-beliebige Sekretärin vollkommen legal für sein Büro einstellen können. Was hier verwerflich ist, ist die politische Moral einer Beschäftigung der eigenen Frau im eigenen Büro. Im Übrigen haben sämtliche Abgeordnete in Bund und Ländern, von links nach rechts und von oben nach unten den Erhöhungen und den Kostenpauschalen einstimmig gebilligt einschl. der Linken. Es ging ja um die eigene Knete und nicht um Rentenerhöhungen. Wer Landtags- oder Bundestagsabgeordneter wird, kommt automatisch in eine Raffke-Kiste. Nur so am Rande die Frage: Hat eigentlich schon mal jemand errechnet, was uns unser föderalistisches Bundessystem in allen Ländern und im Bund kostet?
Skorni
-+
25.04.2013|16:49 | skorni | 4
Re:Re:Der Nächste bitte....
Wenn´s nicht zum wäre, so könnte man fast schon wieder lachen für wie dumm einen diese Typen halten.
=» So mancher, mit Werksvertrag Beschäftigter, würde , wenn er als solcher einen derartigen Verdienst einführe.
=) Gemeinhin sind Werksverträge dazu ersonnen worden, um den gesetzlichen Mindestlohn für Zeitarbeitnehmer zu unterlaufen und somit zu prekären Beschäftigungsverhältnissen führen.
=)
=)
Werksverträge
=)
=) Naja, prekär ist dieses Beschäftigungsverhältnis auch, aber wohl auf andere Art und Weise!!!
=)
=» Aber vielleicht könnte man im Wahljahr bei Frau Merkel mal anregen, dass auch der Rest der Beschäftigten mit Werksvertrag entsprechend dem bayr. Modell prekär bezahlt wird.


Schön hast Du das gesagt!
Schönen Gruss
Cornelius
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25.04.2013|16:49 | garibaldi | 5
Re:Der Nächste bitte....
Die Mütter und Väter des BGB v. 18.08.1896(RGBl 195, in Kraft 1.1.1900) haben sicherlich nicht in Träumen daran gedacht, dass 110 Jahre später mit dem Werkvertrag Schindluder getrieben wird. Ursprünglicher Sinn der Vertragspflicht war u. a., dass der Unternehmer das Werk innerhalb der vereinbarten Zeit so herzustellen hat und frei von Fehlern ist. Die Abgrenzung zum Dienstvertrag ist jedoch oft schwierig. Der Werkvertrag an sich ist aus unseren heutigen kaufmännnischen Rechtsbeziehungen nicht mehr wegzudenken und sollte nicht in eine negative Kiste gepackt werden.
Skorni
-+
25.04.2013|17:27 | skorni | 6
Re:Re:Der Nächste bitte....

=) Der Seehofer ist wirklich eine Klasse-Lachnummer. Man könnte meinen, der lebt auf einem anderen Stern.


... aber damit lebt der GUT.

-+
25.04.2013|19:16 | saarlorluz | 7
Re:Re:Der Nächste bitte....
Der Werkvertrag an sich ist aus unseren heutigen kaufmännnischen Rechtsbeziehungen nicht mehr wegzudenken und sollte nicht in eine negative Kiste gepackt werden.


Aber wenn diese Verträge nur dazu dienen, um ohnehin recht dürftige Löhne noch weiter zu senken, ist wohl nicht zu verhindern, dass die Werkverträge negativ gesehen werden!
Wie aus meinem eingestellten Artikel zu ersehen ist, werden hier gesetzlich festgelegte Mindestlöhne für Leiharbeiter, die unter 9 Euro brutto die Stunde liegen, über einen Werkvertrag auf unter 7 Euro brutto gedrückt.
Und nur um des Lohndumpings willen erfährt diese Art der Beschäftigungsverhältnisse eine derartige Renaissance.

Tut mir leid, aber daran kann ich weit und breit nichts positives entdecken!!!!
LG,
Christiane
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-+
26.04.2013|08:37 | profila | 8
Re:Der Nächste bitte....
Hallo Mädels und Jungs !
Vielleicht verstehe ich es nicht. Was ist rechtlich verkehrt, wenn ich statt einer Fremden eine Bürokraft aus der Familie einstelle die eine entsprechende Qualifikation hat ?
Danke für die Antwort !
Gruß Michael-+
26.04.2013|10:43 | michael43 | 9
Re:Re:Der Nächste bitte....
Hallo Mädels und Jungs !
=) Vielleicht verstehe ich es nicht. Was ist rechtlich verkehrt, wenn ich statt einer Fremden eine Bürokraft aus der Familie einstelle die eine entsprechende Qualifikation hat ?
=) Danke für die Antwort !
=» Gruß Michael


Prinzipiell ist dagegen nichts einzuwenden. Allerdings ist es speziell im Fall des Bayerischen Landtags so, dass damit ganz offensichtlich derart viel Schindluder getrieben wurde, dass es ab dem Jahr 2000 verboten wurde. Damals wurde allerdings eine Altfallregelung eingeführt, auf die sich dieser Herr stützte, die besagte, dass bereits bestehende Beschäftigungsverhältnisse fortgeführt werden durften. Interessant an diesem speziellen Fall scheint mir der Aspekt, dass er selbst wohl davon sprach, das Arbeitsverhältnis sei auf Basis von Werkverträgen gelaufen. Dafür wurden an die Frau monatlich bis zu 5.500 € (netto!!!) gezahlt, für welche Leistungen, bleibt dabei offen. Für eine Bürokraft ein mehr als üppiges Einkommen.

Wenn da tatsächlich Werkverträge liefen, dann kann das aber eigentlich nur bedeuten, dass diese von Fall zu Fall neu abgeschlossen wurden, also auch nach 2000, und das wäre dann illegal gewesen, es sei denn, in dem Gesetz von damals ist irgendeine schwammige Formulierung, die das erlaubte (im Sinn von Kettenverträgen). Falls dies so wäre, wäre interessant zu wissen, wie viel Anteil besagter Herr damals an der Formulierung hatte ...

Aber egal, wie legal oder illegal das war, schamlose Bereicherung auf Kosten der Steuerzahler war es in jedem Fall.
Schönen Gruss
Cornelius
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Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
26.04.2013|11:04 | garibaldi | 10
Re:Der Nächste bitte....
Hallo,

in allen anderen Bundesländern ist diese Praxis übrigens generell verboten. Einer dieser Herren soll auch seine beiden Söhne beschäftigt haben, die heute 26 und 27 Jahre alt sind. Er wird schwer erklären können, wie diese im Jahr 2000 ein "Altfall" waren...

Ich bin etwas verwundert über den Begriff "Werkvertrag". Verstehen die Bayern etwas anderes darunter als der Rest der Welt? Ein Werkvertrag regelt die Vergütung für die erfolgreiche Lieferung eines "Werkes", d.h. einer klar definierten Arbeit, z.B. ein Computerprogramm, ein Haus, ein schlüsselfertiges Badezimmer oder auch eine Marketing-Kampagne. Danach ist der Vertrag erfüllt und erledigt. Die dauerhafte Beschäftigung eines freien Mitarbeiters OHNE ein festes Projektziel erfolgt eigentlich über einen Dienstvertrag. Bei einer derart langen Beschäftigung über einen Dienstvertrag dürfte aber auch schon eine Scheinselbstständigkeit anzunehmen sein, also eine Umgehung der Sozialabgaben.

Grüße
Frank
-+
26.04.2013|12:15 | palstek | 11
Re:Re:Der Nächste bitte....
Einer dieser Herren soll auch seine beiden Söhne beschäftigt haben, die heute 26 und 27 Jahre alt sind. Er wird schwer erklären können, wie diese im Jahr 2000 ein "Altfall" waren...

=) Grüße
=» Frank


Na ganz einfach: Kinderarbeit ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
26.04.2013|13:38 | garibaldi | 12
Re:Der Nächste bitte....
Danke Cornelius, Frank !
Das hat mir für das Verstehen des Falles sehr geholfen.
Gruß Michael-+
27.04.2013|12:12 | michael43 | 13
Re:Re:Re:Der Nächste bitte....
Einer dieser Herren soll auch seine beiden Söhne beschäftigt haben, die heute 26 und 27 Jahre alt sind. Er wird schwer erklären können, wie diese im Jahr 2000 ein "Altfall" waren...
=)
=) =) Grüße
=» =» Frank

=)
=» Na ganz einfach: Kinderarbeit ...


Inzwischen hab´ ich dazu mehr gehört: Der hat seinen Kindern pro Monat 100 Euro Taschengeld auf Staatskosten spendiert! Das ist ja noch einen Dreh tolldreister. Und das, wo so einer (Diäten + Kostenpauschale) sowieso über 9.000 € monatlich heimbringt!
Schönen Gruss
Cornelius
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!
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27.04.2013|12:46 | garibaldi | 14
Re:Re:Re:Re:Der Nächste bitte....
=) Inzwischen hab´ ich dazu mehr gehört: Der hat seinen Kindern pro Monat 100 Euro Taschengeld auf Staatskosten spendiert! Das ist ja noch einen Dreh tolldreister. Und das, wo so einer (Diäten + Kostenpauschale) sowieso über 9.000 € monatlich heimbringt!

Hallo Alle zusammen
Cornelius, hast Du das gehört, oder ist es belegt? So dämlich kann doch kaum jemand sein! Und gegen "ich habe gehört" kann sich ein Betroffener nicht wehren.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass da im bayrischen Landtag und bei manchen Politikern Dinge im Argen liegen und auch da die Gier - wie in vielen anderen Lebensbereichen - entfesselt ist. Das darf und muss deutlich benannt und kritisiert werden.
Es darf aber nicht dazu führen, Politiker in Bausch und Bogen als gierig, korrupt und unanständig einzustufen. Eine Demokratie funktioniert nur mit Politikern. Und ein Sprichwort lautet: "Jedes Volk hat die Politiker, die es verdient". Ich kenne beispielsweise heutige und ehemalige Bundestagsmitglieder von CDU, SPD, Grünen und FDP meiner Heimatstadt persönlich. Mit Ausnahme des verstorbenen ehemaligen Vizekanzler der FDP sind sie mir alle als absolut seriös, integer und engagiert bekannt. Und es sind alle keine "Hinterbänkler". Deren Job möchte ich nicht machen, auch nicht für das Geld.
Es ist natürlich immer viel leichter zu kritisieren, als Lösungen aufzuzeigen und auch durchzusetzen. Aber nur das Letztere hilft doch weiter.
Lass uns das doch mal zum Thema machen.
Wer hat positive Erfahrungen mit Politikern?
Auf welche Themen sollten welche Politiker konkret angesprochen werden?
Welche positiven Ideen können wir einbringen?
Wer ist bereit, sich aktiv in der Politik zu engagieren?

Ich bin gespannt auf die Reaktionen und werde trotz meiner manchmal recht knappen Zeit versuchen, mich einzubringen.

Viele Grüße
Manfred
-+
29.04.2013|10:59 | holtschulte | 15
Re:Der Nächste bitte....
Ich bin mir nicht sicher, ich meine es in der Passauer Neuen Presse (PNP) gelesen zu haben. Will versuchen, ob ich noch was rauskriege über die Quelle ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
29.04.2013|12:21 | garibaldi | 16
Re:Der Nächste bitte....
Hier habe ich einen Artikel der PNP , in dem es sogar noch etwas ausführlicher dargestellt ist.
Schönen Gruss
Cornelius
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29.04.2013|12:25 | garibaldi | 17
Re:Re:Re:Re:Re:Der Nächste bitte....

=) Wer hat positive Erfahrungen mit Politikern?
=) Auf welche Themen sollten welche Politiker konkret angesprochen werden?
=) Welche positiven Ideen können wir einbringen?
=) Wer ist bereit, sich aktiv in der Politik zu engagieren?
=)
=) Ich bin gespannt auf die Reaktionen und werde trotz meiner manchmal recht knappen Zeit versuchen, mich einzubringen.
=)
=) Viele Grüße
=» Manfred


Es gibt da (in puncto Einbringen) ein Problem: Wirklich einbringen kann man sich normalerweise nur über Parteiämter, also man muss Mitglied einer Partei werden und sich in dieser hocharbeiten auf einen einigermaßen einflussreichen Posten. Frühestens dann hat man die Chance, irgendwas zu bewegen. Aber was tut man, wenn die eigenen Vorstellungen mit keinem der bestehenden Parteiprogramme so richtig zusammen passen?

Indirekt kann man sicher in bestimmten Bereichen Einfluss nehmen durch Mitgliedschaft (also Unterstützung) in Nichtregierungs-Organisationen wie Bund Naturschutz, Gewerkschaften oder sonstige Interessenverbände.

In jüngerer Zeit gibt es nun noch die Möglichkeit, per Internet Einflussnahme zu versuchen über Netzwerke wie Avaaz oder Campact oder über Petitionen.

Wichtig ist, dass man überhaupt mitkriegt, was so los ist. Dazu sind neben Massenmedien gerade auch Internet-Foren, Netzwerke etc. sicher hilfreich. Sogar, wenn es sich "nur" um den Stammtisch des Meinwomo-Forums handelt...

Nur um zu verdeutlichen, dass ich nicht nur "rede": Bei allen oben genannten Möglichkeiten bin ich seit mehr oder weniger vielen Jahren dabei - örtliches Engagement in dem einen oder anderen Bereich habe ich nicht erwähnt.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
29.04.2013|12:39 | garibaldi | 18
Re:Re:Der Nächste bitte....
Es fehlt einfach eine richtige Kontrolle unserer Abgeordneten.


Hier ist mal ein Ansatz zu dem Thema
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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
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29.04.2013|16:00 | stucki | 19
Re:Der Nächste bitte....
Hallo Cornelius
Meine Hinweise waren nicht auf Deine Person bezogen, sondern auf die ganze "WoMo-Fangemeinde". Und ich bin gespannt, ob da noch was kommt.

Viele Grüße
Manfred

P.S.: Dein Engagement stelle ich nicht in Frage.
-+
30.04.2013|11:49 | holtschulte | 20
Re:Re:Der Nächste bitte....
Hallo Cornelius
=» Meine Hinweise waren nicht auf Deine Person bezogen, sondern auf die ganze "WoMo-Fangemeinde". Und ich bin gespannt, ob da noch was kommt.
=)
=) Viele Grüße
=) Manfred
=)
=» P.S.: Dein Engagement stelle ich nicht in Frage.


Hallo Manfred,
ich hatte das auch gar nicht so sehr auf mich bezogen, eher auf die Allgemeinheit. Ich wollte halt nur mal deutlich machen, welche Möglichkeiten es gibt. Und der Nachsatz war weniger auf Dich als auf eventuelle Kritiker gemünzt, die vielleicht meinen, ich würde nur Sprüche machen.

Wie stark das Engagement allgemein ist, kann man ja kaum abschätzen. Laut Statistik sind aber 36% aller Deutschen in irgend einer Form freiwillig engagiert (sozial, kulturell, politisch ...). Das spricht eigentlich dafür, dass die Leute besser sind als man vermuten könnte, oder?

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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30.04.2013|12:25 | garibaldi | 21
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