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Stille Tage in der Provence
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Stille Tage in der Provence
Wer eine Reise tut kann was erleben. So fiel auch meine Reise in die Provence aus. Die große Wohnmobilsaison ist nun vorbei, man findet wieder genügend Platz auf den Stellplätzen, bei schönen noch warmen Wetter, in Südfrankreich. Ideal zum Radfahren, der Roller auf meinen Heckträger, wurde nie gebraucht.
So gestaltete sich die Fahrt als Einkaufsfahrt, Kaltgepresstes Olivenöl aus Nyons und aus Maussane Les Apilles mit diversen lokalen Leckereinen von den zahlreichen Direktvermarkter. Übrigens gibt es ein unscheinbares Bistro in Maussane, das nur über Vorreservierung Plätze zum Mittagsessen anbietet aber eine Lokale Küche der Provence, vom feinsten bietet.

Leider war ich etwas zu verwöhnt durch die Technik in meinem USA Gefährt so dass ich mich erst wieder an mein Wohnmobil gewöhnen musste. Der Kampf mit der Stromversorgung erwies sich als das Hauptproblem das man um diese Jahreszeit zu berücksichtigen hat. Trotz 4x75 W Solar, reichte die Bordspannung eigentlich nie aus. Das lag natürlich auch daran dass spätestens ab 18:00 es bereits Dunkel wurde und dann als Alleinreisender eben TV angesagt ist. Trotz Optimierung durch LED Lichtversorgung und 360AH GEl Batterien wäre ich ohne Generator nicht ausgekommen, es sei denn man hielt es wie die Hühner... Aber als alleinreisender Hahn, ist halt nichts mit Kuscheln....
Die neu installierte CAP 720 HD von Kathrein, erfüllte ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit.

Und genau da liegt das Problem, welche Alternativen hat man. Eine geräuschlose Brennstoffzelle bei momentan €6900 bei 20A Ladestrom, ist jenseits von Gut und Böse. Bleibt nur ein wirklich schallgedämmter Generator. Dabei erwies sich auch mein 100i Honda als etwas zu laut. Gut ich verdrückte mich grundsätzlich in hintere Ecken, wenn möglich, aber trotzdem will man ja seine Nachbar nicht unnötig stören, der Vorteil lag auf der Hand, Franzosen sind wärend der Mittagszeit meistens unterwegs. Trotzdem jaulte der etwas zu schwache Generator unter dem Ladestrom auf, hier würde ein 2000i sich nur mit einem sonoren brummeln bemerkbar machen. Nicht auszudenken, dass Geizhälse einen ordinären Baumarkt Generator lärmen lassen. Eine zusätzliche Schalldämmung ist für mich beschlossene Sache, die ich mit einigen Versuchen nun bewerkstelligen will.

Wie auch ich, zwar noch nicht im offiziellen Renteneintrittsalter, befindet sich auch mein Wägelchen Baujahr 2000, trotz hoher Qualität schon in einem betagten Alter. Das so ganz nebenbei die Wasserpumpe für meinen Standheizung nach 13 Jahren den Geist aufgab und somit nicht mehr heizte, konnte noch verschmerzt werden. Trotzdem ein Problem da die große Frontscheibe bei kälteren Temperaturen grundsätzlich beschlägt und die Heizung dafür sorgt diese beschlagsfrei zu halten. Nur so als Ansatz, die Original Boschpumpe, in der Bucht für ca. €117 zu bekommen würde bei Mercedes €259 kosten...

Zu guter letzt gab dann mein Ladegerät für die Versorgungsbatterie seinen Geist auf. Vor 7 Jahren glaubte Truma in das Geschäft einzusteigen zu müssen und kaufte die Firma Trauthman «Calira» auf. Mittlerweile wird das Geschäftsfeld wieder durch einen Managemententscheidung aufgegeben so dass sich ehemalige Mitarbeiter in Kaufbeuren selbstständig gemacht haben und nun als Firma Calira - CaBoTron den Service wieder in die eigene Hand übernommen haben. Zuhause konnte ich es aber wieder reparieren einen Kleinsicherung auf der Platine für €0, 33 war defekt...

Die Heimfahrt über die Schweiz mit Schwerverkehrsabgabe (10 Tage für noch €27) bis auf die Rushhour um Zürich war angenehm. Zu erwähnen wäre nur dass ab ca. 16:00 kein Platz, auf den großen Autobahnparkplätze mehr zu bekommen ist, wie üblich sind wirklich alle Plätze durch LKW aus den bekannten osteuropäischen Ländern zugeparkt...

Fazit, ich bin mir nicht mehr so sicher noch das richtige zu tun. Die ganz große Freiheit auf Räder, wird wohl auch für mich langsam zu stressig und ich überlege mir ernsthaft das Hobby eventuell aufzugeben und mir irgendwo wo es im Winter schön warm ist, eine Wohnung zu kaufen oder mieten....

Obwohl Autofahren nun wirklich keine Herausforderungen für mich bedeuten, bin ich den Stress auf Europäische Strassen, gepaart mit immer mehr Durchfahrtsverbote, nicht mehr gewohnt. Ob ich mir langfristig diese "Freiheit" in Europa antun will glaube ich nicht, noch dazu die Kosten nun auch nicht gerade günstig sind wenn man sie mit einer Langzeitmiete in wärmern Gefilde vergleicht.
+
06.11.2013|09:51 | antonis | 1
Re:Stille Tage in der Provence
Heieiei, wer wird denn gleich so radikal denken? Als Alleinreisender genügt doch ein sehr kompaktes Fahrzeug, zum Beispiel ein Pössl oder sowas, aber auf jeden Fall unter 3, 5 Tonnen. Damit kommst Du überall hin. Und Fernsehen kann man sich abgewöhnen. Kommt eh meistens nur Sch... Außerdem ist Lesen eh gesünder. Dann hast Du wirklich "stille Tage", egal wo.

Im Ernst, kannst Du Dir wirklich ein Leben ohne Womo vorstellen? So immer an einem Ort hocken? Schrecklicher Gedanke!
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
06.11.2013|12:20 | garibaldi | 2
Re:Stille Tage in der Provence
da führte die Stille wohl zur Depression!
Das man zwischenzeitlich mal an der Technik verzweifeln kann, ist gerade von mir, sehr gut nachvollziehbar.
Mir persönlich ist es nur schwer vollstellbar, unseren Urlaub in einem Hotel oder Fewo zu verbringen.
Setz dich kleiner, vielleicht etwas neuwertiger oder sanier dein Womo.
Das du keine 2 linken Hände hast hört man raus, also ran an die Materie und alleine ist nur der Der, der allein sein will.
Bis zum Frühjahr ist viel Zeit für Veränderung und dann scheint wieder die Sonne.
Bis denn
Frank
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-+
06.11.2013|14:15 | efa | 3
Re:Stille Tage in der Provence
Ich kann die Gedanken von Ingo/antonis gut nachvollziehen.
In den letzten Jahren war ich meist mehrere Monate im Winter in Spanien - allerdings immer in einer Kombination von ca. 2 Monaten in einer oder zwei Ferienanlagen mit vollausgestatteten Appartements und Swimmingpool und ca. 2 Monaten im Wohnmobil.
Und ich muß sagen, die Zeit in so einem Appartment ist auch nicht schlecht. Insbesondere im letzten Winter ist mir aufgefallen, daß es schon stressig werden kann, einen vernünftigen Platz zu finden, wo man mal ein paar Tage hintereinander mit dem Womo stehen kann. Überall traf man Gruppen von Wohnmobilisten, die eigentlich gar nicht mehr mobil waren, sondern zum Teil schon seit Jahren immer zur selben Stelle fahren und dort monatelang stehen bleiben. Durch die immer größer werdende Zahl von Wohnmobilen und den damit verbunden Kampf um die wenigen brauchbaren Plätze in Spanien, gibt es auf den offiziellen Stellplätzen oft schon Reservierungen für das nächste Jahr. Und alle die dann auf der Durchreise oder beim Rumtingeln (wie wir es üblicherweise machen) einen Platz suchen, stehen oft vor überfüllten Plätzen.
Ich hatte den Eindruck, daß in manchen Gegenden der Winter schon zur touristischen Hochsaison zu zählen ist - zumindest was Wohnmobilreisende angeht.

Ich werde Anfang Dezember wieder nach Spanien fahren - aber mit dem PKW und wieder in eine Appartmentanlage an der Costa del Sol. Das Wohnmobil kommt erst wieder im April zum Einsatz - dann wollen wir zwar schon wieder nach Spanien, aber dann ist es dort sehr ruhig. Die Massen an Überwinterern sind wieder zuhause und man erlebt ein schönes ruhiges Spanien, mit vielen freien Stellplätzen. Allerdings sind ab Ostern auch viele Stellen, wo man im Winter toleriert wird, für Wohnmobile wieder tabu.
Aber z.B. im Landesinneren freuen sich die Leute noch, wenn ab und zu mal ein Womo-Reisender vorbeikommt. Eine Spanienreise durchs Inland in dieser Jahreszeit ist empfehlenswert.
Tschüss, Gerd-+
06.11.2013|19:28 | gg-wanderer | 4
Re:Stille Tage in der Provence
Hallo Mädels und Jungs !
Ingo ein wenig kann ich Dich verstehen. Bedingt dadurch dass ich 5 Jahre jünger als meine Frau war habe ich mich oft, als Rentner, in unser Mobil geschwungen und war zwischen 4 und 6 Wochen Solo auf Tour. Es war gewollt und hat Spaß gemacht. Aber besonders im Winter war der Abend schon mal lang. In Hotels bekommt man schneller Kontakt.
Allerdings stimme ich was den Fernsehkonsum betrifft mit Cornelius überein. Bei keinem unser 8 Mobile, seit 1978, war ein Fernseher an Bord. Vermisst haben wir in nie. Die Welt läuft auch ohne uns weiter. Und ob der Papst zurück tritt, oder Diana gegen die Wand gefahren wurde z.B. mussten wir nicht wirklich wissen. Wenn etwas wirklich wichtiges passiert, z.B. einer unserer Freunde ist ernstlich krank, wir haben ein Handy !
Aber ich habe nichts gegen "Fernsehgucker" solange Nachts nicht ein Generator läuft!
Gruß Michael -+
07.11.2013|14:27 | michael43 | 5
Re:Stille Tage in der Provence
Danke, Danke für die nette Anteilnahme, aber ich kann beruhigen, ich bin weder Depressiv noch mit zwei linke Daumen gesegnet, ganz im Gegenteil, innerhalb von einem Tag waren alle Defekte zuhause repariert, da Dank Internet, alle Teile schon im Vorfeld bestellt wurden.
Für die Technikinteressierten, man kann sich die „teuere“ Wasserpumpe für die Standheizung (Webasto/Eberspächer) auch gut selber für €17 reparieren da meistens nur die Kohlen defekt sind.

Nun ist Fernsehen nicht unbedingt mein Lebensmittelpunkt und komme ganz gut ohne aus, denn US Fernsehen bei meinen vielen US Reisen, als Beispiel ist eher zum Abgewöhnen. Da bin nämlich sehr sehr wählerisch und deshalb genügend gutes Video Filme dabei… Immerhin habe ich als Technikvernarrter genügend Lesestoff mit einigen ABO´s auf meinen Tabelet. Aber Nachrichten etc. sollten schon sein...

Die Größe des Wohnmobiles ist auch nicht das Problem, bei 7, 6m ist es ja auch nicht wirklich ein "Großes" und die Technik bei Pössel & Co unterscheidet sich doch eher durch kleineren Versorgungskapazitäten und durch den "Wohnraum". Alleine schon der tägliche Kassettengang….

Ich bin mehr seit ca. 35 Jahre Wohnmobilfahrer und muss den Ausführungen von gg-Wanderer schon beipflichten, man könnte sich schon an den Gedanken gewöhnen, irgendwo für zwei Monate ein Apartment zu mieten. Auch hat sich im Laufe der Zeit mein Verhalten geändert, früher waren wir doch mehr Zugvögel, die spätestens am dritten Tag wieder weiterzogen. Jetzt wenn mir ein Platz gut gefällt, die Infrastruktur, mit einigen Sportmöglichkeiten, netten kleinen Lokalen vorhanden ist, zieht’s mich gar nicht mehr weiter. So ändern sich halt die Bedingungen. Ist ja nur so eine Idee da sich die Kosten nun wirklich nicht viel mehr von Mieten und Flugpreis unterscheiden.

Klar als "Wohnmobil-Neuling" ist noch vieles Neuland, aber ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern da gab es nicht einen Parkplatz in der Provence mit einem Absperrbalken von 2, 5 m Höhe...

Nicht dass man mir jetzt Jammern unterstellt wird, man macht sich halt nur so seine Gedanken...-+
07.11.2013|18:33 | antonis | 6
Re:Stille Tage in der Provence
Moin Moin,

diese Erfahrungen haben wir auch gemacht.
Die "Reisenden" haben sich auch über die Jahre geändert.
Wie schon mehrfach geschrieben - heute hat man eigentlich überall Probleme
einen SP zu finden - wir erinnern und nur mal an Saintes Maries de la Mer oder Gruissan vor 10 oder 20 Jahren. Da stand man fast allein.
Heute gibt es schon Probleme außerhalb der Hochsaison trotz Stellplatzerweiterungen etc. vernünftig zu stehen.
Gleiches gilt ja auch noch südlicher, wie für Spanien.
Ohne Vorreservierung ist da auch im Winter fast nix zu machen.
Auch das "fahrende Volk" selbst hat sich gewandelt. Vor Jahren hat man
ständig einen "Plausch" auf den SP halten können und unterwegs wurde gegrüßt.
Mit einem solchen Verhalten outet man sich ja schon als "Oldtimer" unter den Wohnmobillisten.
Das mit dem Fernseher - nun ja, auf die Tagesschau mit Wetterbericht und andere ausgewählte Sendungen möchten wir nicht über längere Zeit verzichten.
Muss man ja auch nicht, deswegen ja Wohnmobil als mobile Zweitwohnung.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
08.11.2013|14:24 | norefe | 7
Re:Stille Tage in der Provence
Guten Tag,

bei uns ging es eigentlich genau umgekehrt. Bis vor 10 Jahren immer im Hotel oder Ferienwohnung, möchten wir unser Womo nicht mehr missen. Wir glauben immer noch, daß die Freiheit um einiges größer ist.
Uns überkommt nach wie vor nach 3-4 Tagen die große Lust, weiterzuziehen, was Neues zu entdecken. Auch haben wir bis heute noch nie einen Stellplatz vorreserviert, aber immer ein Plätzchen gefunden. Allerdings sind wir in der Hauptsaison grundsätzlich nicht unterwegs, da uns der Trubel auch früher schon immer viel zu viel war. Einen Fernseher haben wir zwar an Bord, aber der bleibt immer öfter aus, weil das Programm so "toll" ist.
Ob ich allerdings alleine mit dem Womo unterwegs sein möchte, müßte ich wohl erst ausprobieren. Kann ich mir momentan fast nicht vorstellen!
Ansonsten ungewohnt pessimistische Töne von Dir, aber Dein letzter Beitrag klingt ja schon wieder besser!

Schönen Tag

Ferdi-+
08.11.2013|15:27 | fernando | 8
Re:Stille Tage in der Provence
Hallo,

uns geht es in etwa wie Ferdi, wo es uns gefällt bleiben wir auch mal für eine längere Zeit. Probleme hatten wir auch noch nie. Einen Platz gab es immer, ob er nun 1. Wahl war sei dahingestellt. Wir wissen jetzt schon, welche Gegend wir meiden müssen und welche wir ansteuern können. Denn wir sind erst seit 2009 Womobesitzer, davor hatten wir so ein Teil mal gesehen, von weiten versteht sich.

So wie Norbert schreibt, wenn man winkt outet man sich als ein Oldtimer, das sehe ich so nicht. Wir finden winken einfach nur schrecklich, wenn jemand winkt und wir haben die chance, winken wir zurück, aber meistens nicht. Wenn wir dann auf einem Stellplatz sind, wird kaum noch gegrüßt, was soll denn da, das blöde winken noch.






Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
08.11.2013|21:50 | diefrauvomhasen | 9
Re:Re:Stille Tage in der Provence

Wir finden winken einfach nur schrecklich, wenn jemand winkt und wir haben die chance, winken wir zurück, aber meistens nicht. Wenn wir dann auf einem Stellplatz sind, wird kaum noch gegrüßt, was soll denn da, das blöde winken noch.


WIE recht Du hast!!!
-+
09.11.2013|10:37 | antonis | 10
Re:Stille Tage in der Provence
Also dass man in der Hochsaison Probleme kriegt, einen Stellplatz zu finden, kann ich nicht so ganz nachvollziehen - außer man muss unbedingt an die "Brennpunkte", wie das erwähnte Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Das ist inzwischen eine No-go-Area für uns. Vor 30 Jahren, ja, da war´s dort klasse. Inzwischen fahren wir halt an andere Plätze, wo man auch in der Hauptsaison noch unter kommt. Da gibt´s schon noch jede Menge, gerade in Frankreich.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.11.2013|12:36 | garibaldi | 11
Re:Stille Tage in der Provence
Was dass winken betrifft...doch, man outet sich schon in gewisser weise als Oldtimer, den früher war dass Gang und gäbe
Derzeit in Portugal stellen wir fest das gerade portugiesische und englische womo Fahrer sehr oft freundlich winken

wir finden das nett! , es wird doch ständig geschimpft, das unter den womo Fahrern ein kühles Verhältnis entstanden ist...dann grüßt einer und dann ist, es auch nicht recht...; )

, bislang auf dieser fahrt auch auf Stellplätzen nette Zeitgenossen...hoffen wir, dass das demnächst auch in klein Deutschland so bleibt ; )
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
09.11.2013|17:10 | womo66 | 12
Re:Stille Tage in der Provence
Hallo,

wir finden das nett! , es wird doch ständig geschimpft, das unter den womo Fahrern ein kühles Verhältnis entstanden ist...dann grüßt einer und dann ist, es auch nicht recht...; »

teile die Meinung von Karin . Bei mir ist es ein Automatismus, dass ich beim Entgegenkommen eines Wohnmobils die Hand zum Gruß hebe und ich freue mich jedes Mal, wenn ein Echo kommt. Es tut doch nicht weh, wenn ich auf diese Weise zu erkennen gebe, dass ich nicht zu den
Muffeln gehöre .
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
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09.11.2013|19:05 | brawo | 13
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