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Routenplanung zum Nordkap
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Routenplanung zum Nordkap
Hallo,
wir als Womoneulinge planen im nächsten Jahr eine Reise zum Nordkap. Schweden, Norwegen, Finnland sollen dabei sein. Geplante Reisedauer 5 - 6 Wochen.
Wir waren noch nie in Skandinavien, also null Anung.Vor allem nicht, von wo aus man welche Fähre benutzen soll, Vorbestellung notwendig ect.
Kann mir jemand eine tolle Route vorschlagen ? Das wäre super.
Besten Dank schon mal.
Gruß
Katrin+
08.11.2014|15:19 | globihund | 1
Re:Routenplanung zum Nordkap
Ich war im Sommer 2014 am Nordkap. Und zwar bin ich "gegen den Uhrzeiger" gefahren, also Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark. So hat man eine gewisse Steigerung der landschaftlichen Eindrücke, und ziemlich zum Schluss kommen die atemberaubenden Höhepunkte in Norwegen.

Meine Route war folgende: Fähre von Puttgarden nach Rodby/Dänemark, Kopenhagen, Brücke nach Malmö/Schweden, Karlskrona, Öland, Stockholm, Umea, Lulea, Tornio/Finnland, Rovanemie, Inari, Kirkenes/Norwegen, Grense Jakobselv, Nordkap, Hammerfest, Tromsö, Narvik, Trondheim, Geiranger, Larvik, Fähre nach Hirtshals/Dänemark.

Die Tour hat vier Wochen gedauert. Man kann das aber auch locker auf die doppelte und dreifache Zeitspanne ausdehnen.

Wenn ich nochmal da hoch fahre, dann werde ich in Schweden nicht die Küstenstraße nach Norden nehmen, sondern die E 45 im Landesinnern, die angeblich landschaftlich viel schöner sein soll als die Straße entlang der Ostee.

Wenn es Fragen gibt, bitte schön !!



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
08.11.2014|16:18 | schneemann | 2
Re:Routenplanung zum Nordkap
Hallo Katrin,

Deine Neugier kann man so einfach nicht beantworten. Dazu wäre ganz wichtig, wieviel Zeit Ihr zur Verfügung hättet und was Ihr für ein Fahrzeug habt.

Was mich immer wieder wundert, daß viele unbedingt an das Nordkap wollen. Ich war auch dort, würde es aber durchaus nicht mehr wollen, weil es nicht so interessant ist. Mich wundert auch, daß schneemann bei seiner Tour zwar am Nordkap war, aber offenbar nicht auf den Lofoten, was ich unbedingt empfehlen würde.

Seine Meinung beim nächsten Mal durch das Innere von Schweden nach Norden zu fahren, würde ich auch sofort befürworten. Ich denke 8 Wochen sollte man einkalkulieren, falls möglich. Neben den Lofoten sollte man sich auch ein wenig Zeit lassen für Stockholm und die Schären, Öland, Lappland, in Finnland Helsinki und vielleicht Karelien, in Norwegen natürlich die Fjorde, Oslo, Holmenkollen usw.

Sicher kommen noch viele Vorschläge

Gruß Hermann



-+
08.11.2014|17:39 | janeau | 3
Routenplanung zum Nordkap
Hallo !

Wie andere schon schrieben - Zeit ist der entscheidene Punkt. Ich war schon 4x in S und N. Dieses Jahr dachten wir mit 7-8 Wochen könnten reichen , aber am Nordkapp angekommen mußten wir feststellen, das für Finnland keine Zeit mehr bleibt. Da wir zurück genauso ruhig, wie hin fahren wollten, mussten wir die Ziele einkürzen.Die Landschaft ist zu atemberaubend und dann sind da ja noch die Fähren , Tunnels und soweiter. Desweiteren liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit so bei 50- 60 kmh. Man sollte sich Schwerpunkte setzen, da einfach alles sc
hön ist. Da die Maut nicht mehr vor Ort kassiert wird, kann mann das vorher im Internet machen oder wenn man einfach so durch fährt , wird man fotografiert und man bekommt dann irgendwann die Rechnungen.Aber das lohnt sich in jedem Fall.

Viele liebe Grüße Reinhard -+
08.11.2014|20:36 | reini1953 | 4
Re:Routenplanung zum Nordkap
Ich war glaube ich schon min 12 mal in Norwegen, davon 2 mal auf dem Nordkap wobei 3 mal die Route über Finnland (Inari-See) - Kirkenes Nordkap - Lofoten- RV17 - Geiranger etc.

Den Rest immer über Schweden Innlandsvägen (E 45). Bei der Route über Finnland empfehle ich eine direkte Fährverbindung nach Helsinki und über die östliche Route (Savonlinna, Punkaharju, Kuusamo, Rovanemi - Inari (See), Kirkenes (N) da dies das ursprüngliche Finnland beschreibt... Auch einer der von mir gewählten Route in Schweden mit dem Besuch von Stockholm, und einer Fähre von Stockholm nach Turku ist zu empfehlen. Letzten Endes entscheidet dabei aber die zur Verfügung stehende Zeit die ich in den Juni - Juli (ab Polarkreis Mitternachtssonne) legen würde. Nach dem Besuch des Nordkaps, wo ich allerdings geteilter Meinung bin, (muss man nicht wirklich gesehen haben) dafür aber ein Muss die Lofoten, die jetzt über ein Strassen/Tunnel - System besucht werden können und als Einweg mit einer Fähre Moskenes - Bodö und ab da Teile des RV17 bis Mo i Rana und weiter nach Trondheim - Molde um dort Trollstiegen - Geiranger zu besuchen. Gut in 5 Wochen zu machen. Da aber einige Fähren benutzt werden müssen, ist das ganze nicht ganz billig, aber auch bei entsprechender Routenwahl ein unvergessliches Erlebnis.

Die letzten Besuche der Lofoten (Fischen) wurden immer mit der schnellsten Route E45 Schweden angesteuert... Ob diese die schönere Route ist als an der Ostsee muss jeder für sich entscheiden... Viel Wald es gibt nicht viel zu sehen... -+
08.11.2014|22:22 | antonis | 5
Re:Routenplanung zum Nordkap
Noch ein Tipp am Rande: In Skandinavien wird üblicherweise mit Plastik bezahlt! Im Supermarkt, im Minimarkt, an der Tanke...überall. Viele Tankstellen, besonders in dünn besiedeltem Gebiet, haben gar kein Personal. Man schiebt seine Karte in den Automaten, und erst dann kriegt man Sprit.

Ich als passionierter Barzahler war ein absoluter Exot. Schließlich habe ich mich umgestellt und auch meine Kärtchen gezückt.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
09.11.2014|08:24 | schneemann | 6
Re:Re:Routenplanung zum Nordkap
Noch ein Tipp am Rande: In Skandinavien wird üblicherweise mit Plastik bezahlt! Im Supermarkt, im Minimarkt, an der Tanke...überall. Viele Tankstellen, besonders in dünn besiedeltem Gebiet, haben gar kein Personal. Man schiebt seine Karte in den Automaten, und erst dann kriegt man Sprit.


Wobei alle Arten von CC Karten, auch EC (Master) mit PIN gehen...
-+
09.11.2014|09:37 | antonis | 7
Re:Routenplanung zum Nordkap
Hallo,
wir haben die Tour zum Nordkap im Hebst 2013 gemacht. Gestartet sind wir von Dänemark aus mit der Fähre Hirthals Kristiansand. Wir sind dann vom Südkap zum Nordkap grfahren. Im Prinzip paralel zur Küste mit den am Wegrand liegenden Höhepunkten wie Prediger Stuhl, Bergen, Gairanger, Trondheim, Lofoten (unbedingt machen), zum Nordkap. Die Tour läßt sich in tausend Varianten ändern. Auf dem Rückweg sind wir dann über Finland, Lapland und Schweden (Fähre Trelleborg Rostock) nach Hause.
Als Zeitraum hatten wir 2 Monate.




Gruß
Hartmut
It`s a fine Day today, but no Womo no Sun !
-+
09.11.2014|11:10 | hrssm | 8
Re:Routenplanung zum Nordkap
Hallo Katrin,

vielleicht schaust Du Dir mal mein Reisebuch Von Helsinki zum Nordkap an, da kannst Du sicher einige Anregungen finden.

Viele Grüße
Erwin
-+
09.11.2014|12:02 | adier | 9
Routenplanung zum Nordkap
Hallo !

Mit Akzeptanz der der "Plastigkarten" ist es so eine Sache. Ich kann da nur von unseren diesjärigenErfahrungen sprechen. Meine Volksbankkarte mußte erst mal fürs Nichteuroland frei geschaltet werden und gleichzeitig muß man festlegen wie viel man am Tag abheben möchte. Je näher das Nordkapp kam (100-200 km) je problematischer wurde es mit unseren EC -Karten / Kreditkarte zu bezahlen, sprich besonders bei der letzten Tankstelle vor der Nordkappinsel. Es ging damit los, das eine Dorftankstelle nur Norwegische-Hausbankkarten akzeptiert wurden, noch nicht mal Bargeld. In Skaidi wurden wir von einer Tankstelle zur nächsten geschickt. Die Frau der nächsten Tankstelle nahm dann Bargeld und tankte dann mit einer Karte Ihrer Gesellschaft.So konnten wir wenigstens mit vollem Tank zum Nordkapp und auf dem Rückweg machten wirs noch mal so. Das war aber auch der einzige Bereich wo wir mit unseren Plastigkarten an Grenzen stießen.

Viele liebe Grüße Reinhard -+
09.11.2014|14:33 | reini1953 | 11
Re:Routenplanung zum Nordkap
Die Nordmänner LIEBEN ihr Plastikgeld! Sie bezahlen jede Tasse Kaffee damit und lassen sich noch nichtmal die Belege geben. Hab ich oft genug beobachtet.

Der CP von Stockholm z.B. akzeptiert offiziell NUR Plastik und kein Bargeld. Erst nach mehrmaliger Nachfrage war man bereit, mein Bargeld zu akzeptieren.

Aber um ehrlich zu sein: Als ich mich an den ständigen Gebrauch meiner V-Pay-Karte gewöhnt hatte, fand ichs recht praktisch. Aber hier zu Hause hab ich das gleich wieder aufgegeben.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
09.11.2014|17:10 | schneemann | 12
Re:Routenplanung zum Nordkap
Oh Mann, wie hat sich doch die Welt geändert, merke ich eben!

Wir sind anfang der 80ziger einfach losgefahren, mit dem Opel-Bedford. In einer Woche über Oslo zum Nordkapp, dann wieder in einer Woche an der russischen Grenze entlang zurück, die Mücken gezählt am Inarisee, dann später auf die Finnjet.
Mehr Urlaub gab es einfach nicht!
Wenn man verrückt und jung ist, dann geht einiges von der Hand.
Alles in Blech bezahlt und ohne Maut, nur in Oslo musste man damals bereits blechen.
Ein Stück Schlangengurke kostete 5 DM !!! Narvik, sündhaft teuer!
Am N-Kapp konnte man noch bis an den Steilfelsen fahren und stehen.
Die eingeschweissten Weisswürste ausgepackt, Weissbier eingeschenkt und den Bayerischen Defiliermarsch aufgelegt.
Die haben alle geschaut!

Nordkapp, ja man muss dort gewesen sein!
München, ohne Hofbräuhaus, geht gar nia ned.
Düsseldorf, ohne das Ürige, geht auch nicht.
Paris, ohne Eifelturm, geht auch nicht.

Wir trafen einen Hamburger oben, der war über 10x am Nordkapp und immer Nebel.

Irgendwann fahre ich auch wieder da nauf!
Ein Muss!
Katrin, viel Spaß und Freude bei der Reise!

LG Wolfi





-+
09.11.2014|17:25 | heidelbaer | 13
Re:Routenplanung zum Nordkap
Da gehen die Meinungen auseinander... Klar man war dort weil alle dorthin fahren, war noch mit der Fähre... Das zweite Mal, dann über das Tunnel, aber auch nur weil man sich mit ausländischen Freunden dort getroffen hat. Das dritte Mal gibt es garantiert nicht, denn mir fallen einige Plätze im Nord-Norwegen ein (Nordkinn etc.) die nicht minder zur Mitternachtssonne, genauso und vor allen ohne Rummel schön sind.
Nee Weißwürste, Weißbier und Defiliermarsch, wird es garantiert in meinem Wohnmobil nicht geben.. Einzig die Bayerische Hochheitsflagge durfte in Quebec Kanada unterhalb der Lilie (Le Fleurdelisé) wehen...

Habe eh verschieden Plastikkarten, eine geht immer... Allerdings stösst Plastik auch an ihre Grenzen besonders wenn durch einen Stromausfall in Arjeplog (Schweden) die Verbindung zur Zentralbank unterbrochen ist... Aber der er"fahrne" Wohnmobilfahrer hat immer genügend Bargeld parat...-+
09.11.2014|17:48 | antonis | 14
Re:Routenplanung zum Nordkap
Ich war Ende Juni 2014 knapp zwei Tage am Nordkap. Die beiden Tunnel da oben sind inzwischen mautfrei. Aber kurz vor dem Kap stehen dann die Kassenhäuschen, und man muss einen saftigen Eintritt zahlen. Für mich und den VW-Bus waren das 30 Euro. Die kann man sich sparen, wenn man früh morgens oder spät abends ankommt. Dann sind die Kassenhäuschen nicht besetzt. Und auf dem weitläufigen Gelände selbst fragt offenbar keiner mehr nach der Eintrittskarte.

Wettermäßig hatte ich zwar Pech, aber ich möchte des Erlebnis nicht missen. Es gab Sturm, Schneeregen, Graupel, und dementsprechend war der große Parkplatz nicht annähernd voll. Ich habe mir ein Plätzchen am Rande gesucht und da übernachtet. Natürlich wurde es nicht dunkel, und so konnte man auch um 2 Uhr morgens nochmal einen Blick auf das Kap und das Eismeer werfen :-)

Das Gebäude unmittelbar vor dem Kap birgt einige Überraschungen. Natürlich gibt es ein großes Panoramarestaurant, eine großzügige Toilettenanlage und einen Souvenirshop, aber das ist nicht alles!

Im Untergeschoss, also tief im Felsen, ist ein Kino, in dem regelmäßig ein sehenswerter Film über einen Jahresablauf am Kap gezeigt wird. Dann gibt es da eine "Sound-and-light-show", eine christliche Kapelle und einen buddhistischen Tempel (!!!), denn der "erste Tourist" am Nordkap war der damalige König von Thailand. Das wußte ich vorher auch nicht.

Fazit: Wenn man schonmal da oben ist, dann muss man auch zum Kap, auch wenn der tatsächlich nördlichste Punkt ein paar km weiter westlich liegt. Aber da kann man nur zu Fuß hin.



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
10.11.2014|08:34 | schneemann | 15
Re:Routenplanung zum Nordkap
....nicht vergessen den obligatorischen Sekt am Panoramafenster....

Klar muss man dahin, jeder der meint er versäumt etwas... Ist ja auch nur meine Meinung...

Da "oben" ist ja immerhin ein Abstecher von der E6 über der E69 von 100km...

Und an einem Rand eines Felsens zu stehen um die Mitternachtssonne zu sehen, gibt es genügend schöne Plätze...

Da man aber auch ein, auf dem Nordkap gewesener sein will, fährt man halt dahin.. Auch wenn man ehrlich zu sich sagt, hätte ich mir eigentlich sparen können, noch dazu nicht jeder das Glück hat auch bei strahlender Mitternachtssonne dort auf einem teuren Parkplatz zu übernachten...
-+
10.11.2014|20:07 | antonis | 16
Re:Routenplanung zum Nordkap
Worauf ich gerne noch hinweisen wollte, weil wir leidenschaftliche Angler sind, einmal auf den Lofoten um Mitternacht oder auch später zu angeln und dann diese herrlich frischen Fische auf den Grill zu legen, dann kann ich mir die Fahrt zum Nordkap sparen.

Sehe das so wie antonis.

Gruß Hermann

-+
11.11.2014|10:05 | janeau | 17
Re:Routenplanung zum Nordkap
Hallo Katrin

Wir fahren schon seit 34 Jahren nach Scandinavien.
Aber glaube mir, Nordkap muss nicht sein.
Erst in diesem Jahr waren wir 9 Wochen in S - Fin. u. N. unterwegs, mit dem Ziel zum Nordkap zu fahren.
Aber auch dieses Mal wurde nichts daraus.
Die Landschaft, die Menschen sind so einmalig möchte ich sagen, dass man das Ziel ganz aus den Augen verliert.
Am Ende ist doch wieder der Weg das Ziel, und das ist gut so.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
20.11.2014|12:58 | widder | 19
Re:Routenplanung zum Nordkap
Hallo!
Die schönste Fährüberfahrt der Welt ist die von Turku nach Stockholm (oder anders herum). Vorbuchen ist gescheit, um im Hochsommer Wartezeiten zu vermeiden. Ich würde immer wieder fahren. Man fährt stundenlang durch eine Inselwelt mit Tausenden von Inseln, meint, man könnte vom Schiff hinüberspringen!
Viel Spaß!
Gunda
Whatsoever - smile-+
27.01.2015|18:25 | gunda | 20
Re:Routenplanung zum Nordkap
Wir wollen in einer Woche nach Norwegen aufbrechen und haben dazu eine Frage zur Maut in Dänemark und Schweden:

Dänemark und Schweden sind für uns nur Transitländer. Braucht man zum Bezahlen der Maut die Landeswährung oder kann man mit "Plastikgeld" bezahlen?-+
04.06.2015|08:53 | womo-dd | 21
Re:Routenplanung zum Nordkap
Vermutlich meinst Du die Öresund-Brücke mit Tunnel. Ich habe im Juni 2014 bar 49 Euro bezahlt (VW-Bus). Ich bin aber sicher, dass man auch mit Plastik bezahlen kann. Wie oben schon erwähnt, lieben die Skandinavier ihr Plastikgeld und bezahlen jede Kleinigkeit damit. Man gilt schon fast als altmodischer Exot, wenn man bar bezahlt.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
04.06.2015|10:24 | schneemann | 22
Re:Routenplanung zum Nordkap
...moin, falls ihr noch zu hause seit, ne schnell Antwort die aber nur MEINE persöhnlich Meunung ist zum NK.wir waren nun auch 6x dada wir von anfang an im Nordkapp Club sind haben wir lebenlangen freien Eintritt.sowei so gut.klick mal auf Nordkap.tv oder google mal.geh davon auf das ab 06-07 das NKplateau hoffnungslos von Touribussen und WoMos überlaufen ist.das NK war in den 90ern schön(Dia schau, Volklore-Tänze)jetzt ist es nur eine Massenabfertigung, aber es muss JEDER für sich entscheiden.wie schon von anderen beschrieben Lofoten, Karelien (das Pasviktal runter)oder Berlevåg (Dieter ein Schweizer führt den CP)Hamningberg es gibt soooo viiieeel.trotzdem gute Reise
Gruss peter

-+
12.06.2015|11:14 | kranmaxe | 23
Re:Routenplanung zum Nordkap
noch mal zum "Plastikgeld"
Aktuell sind wir auf der Ostseeroute in Schweden und wollen über Finnland nach N. Auf den bisher besuchten kostenpflichtigen Stellplätzen konnte man nicht mit Plastikgeld bezahlen. Bei allen muss man die Stellplatzgebühr in einen Briefumschlag stecken (manchmal KFZ-KZ und/oder Tag draufschreiben). Ob das allerdings alle so machen, wage ich zu bezweifeln.
Darauf warten, dass jemand kommt zum kassieren, wie ab und an in D üblich, tut man vermutlich ewig. Ich habe (eine Ausnahme) da noch nie einen gesehen.-
12.06.2015|22:00 | erich60 | 24
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