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Emmendingen, Informationen und Bilder
Emmendingen, rund 15km nördlich Freiburg gelegen, ist eine Große Kreisstadt im Breisgau mit rund 27000 Einwohnern und zieht sich am Fluß Elz von 190 auf 400m Höhe.
Geschichtliches
* 1091 erste urkundliche Erwähnung einer Ansiedlung
* 1127 erste urkundliche Erwähnung der Burg Hachberg
* 1415 Markgraf Otto I. von Hachberg verkauft seine Burg samt Herrschaftsanspruch an Markgraf Bernhard I. von Baden,womit Burg Hachberg an Baden fällt
* 1418 Marktrecht für Emmendingen
* 1424 Emmendingen wird im Mühlburger Krieg zerstört - Wiederaufbau
* 1590 Stadtrecht
* weitgehende Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg. von ehemals 800 Einwohnern lebten nach den Kriegswirren im Jahre 1648 noch 100
* 1973 Emmendingen wird Große Kreisstadt
Sehenswürdigkeiten
* Emmendinger Tor, Lammstraße 30
* evangelische Stadtkirche von 1236, Schloßplatz3
* katholische Kirche St. Bonifatius von 1863 mit spät gotischem Flügelaltar,Markgraf-Jacob-Allee 2
* Markgrafenschloss mit Stadtmuseum und Fotomuseum Hirsmüller, Schloßplatz 1
* mittelalterliche Ruine Burg Hochburg beim OT Windenreute, Ameisenweg
* Klosterkapelle Tennenbach - Überbleibsel des Zisterzienserklosters Tennenbach aus dem 13.Jhrdt, im gotischen Baustil, Ruinen und Kapelle an der K5138 auf 48.1449,7.89609
* Eichbergturm auf dem 370m hohen Eichberg über der Stadt ist der höchste hölzerne Turm Deutschlands «über 43m», Architektonisch sehr interessant, bietet er fantastische Ausblicke weit übers Land bis zur Vogesenkette und dem Kaiserstuhl und ist der Öffentlichkeit zugänglich.Der Turm liegt an der Straße
die von Emmendingen nach Tennenbach führt (K5100)
* Wöpplinsberger Kapelle, um 1136, Wöpplinsberg 2, 9312 EM-Mundingen
* Das Theater im Steinbruch Emmendingen e.V., Steinstraße 4, präsentiert immer im Sommer ein Stück für Erwachsene und ein Kinderstück. Das Freilichttheater hat 300 Sitzplätze, ferner wird es für open air Konzerte genutzt
* Zentrum für Psychiatrie, Neubronnstraße 25, mit Psychiatrie-Museum - Schwerpunkt Euthanasie im Dritten Reich
* Museum für jüdische Geschichte und Kultur, Schlossplatz 7, in der ehemaligen Mikwe zeigt die Geschichte der Israelitischen Gemeinde der Stadt von 1716 bis zur Vernichtung 1940
* Deutsches Tagebucharchiv im Alten Rathaus am Marktplatz mit sehr persönlichen Dokumenten von Bürgern, die einen guten Einblick in das Leben zu anderen Zeiten ermöglichen.
* Skulpturenweg im OT Bürkle-Bleiche, Dahlienweg 22
* Galerie am Tor, Lammstr. 30 mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst
* Kino Cinemaja in der Steinstraße 2/2