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Oehringen, Informationen und Bilder
Ist eine Kleinstadt mit etwa 23.000 Einwohnern im Hohenlohekreis.
Sehenswertes
Der Hamballe-Brunnen, Bahnhofsstraße
Die Narrenzeitschrift „Hamballe“ entstand 1903. Vom Ersten bis nach dem zweiten Weltkrig schwieg das Blatt und wurde 1949 wieder ins Leben gerufen. Hermann Koziol schuf 1986 den Brunnen zu Ehren der Narrenzeitschrift.
Das Schloss, Marktplatz
erbaut von 1611 – 1616, fanden in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten statt. Nach 1975, die Stadt hatte das Schloss 1961 erworben, wurde es für die Stadtverwaltung renoviert.
Bis 2009 wurde der Keller und Teile des Erdgeschosses von der Schlosskellerei des Fürsten zu Hohenlohe-Öhringen genutzt.
Die Stiftskirche St. Peter und Paul, Marktplatz
Der heutige spätgotische Bau stammt aus den Jahren 1451 bis 1465. Es folgten zahlreiche Erweiterungen und 1954 eine Generalsanierung nach den Kriegsschäden von 1945.
Der vordere Turm der Stiftskirche wird auch der Blasturm genannt.
Das Alte Rathaus, Untere Torstraße 1
Der aus dem Jahr 1504 stammende Bau wurde in den Jahren 1992/93 grundlegend modernisiert.
Der Hofgarten
bildet die „Grüne Lunge“ im Herzen der Stadt.
Das Hoftheater, Herrenwiesenstraße
aus dem Jahr 1743 bildet seit der Generalsanierung in den Jahren 2011-13 den kulturellen Mittelpunkt der Stadt.
Das Obere Tor, Poststr. - Karlsvorstadt
An der Stelle des aus der Stauferzeit stammenden Obertorturms wurde, im klassizistischen Stil, das Obere Tor errcihtet.
Die Karlsvorstadt
Außerhalb des mittelalterlichen Stadtkerns entstanden hier 1782 „neuzeitliche“ Gebäude für Handwerker und Bedienstete.
Die Spitalkirche St. Anna und Elisabeth, Altstadt
Die 1376 geweihte Kirche befindet sich heute im Besitz der evangelischen Kirche, wird aber auch zu ökumenischen Gottesdiensten genutzt,
Der Malefizturm, Gerbergasse
Der Sühneturm ist Bestandteil der Stadtmauer und dient heute als Wohnraum mit herrlichem Blick auf die Ohrm.
Das Weygang-.Museum, Karlsvorstadt 38
Römerfunde sowie Zinn- und Fayencensammlung
Die Museums-Werkstatt-Pflaumer, Schulgasse 14
zeigt die frühe Herstellung von Messern und Scheren.
Das Auto- und Motorrad-Museum, Stettiner Straße
gibt einen Überblick der Fehrzeugproduktion von 1948 bis 1960.
Angegleidert ist eine Ausstellung von Glaskunst seit 1950.