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Warnemuende, Informationen und Bilder
Stadtteil Warnemünde
Den freien Zugang zur Ostseee sicherte sich die Gemeinde Rostock bereits 1252 und 1323 entlang der zwölf Kilometer langen Trichtermündung der Warnow. Das Ostseebad gehört zu Rostock - "die schöne Tochter".
Seit 1926 findet nach "Kieler Vorbild" alljährlich in der ersten Juliwoche die "Warnemünder Woche" statt.
Im Alten Strom reihen sich die schmucken Fischerhäuschen - viele mit "Glaskästen" versehen; unbeheizte Holz-Glasveranden für Badegäste nachgerüstet.
Vornehm geht es im Kurhaus und Spielcasino zu. Beide sind in einem Gebäude von 1927 untergebracht.
Der Strand von Warnemünde ist der breiteste (bis 100 m) an der mecklenburgischen Ostseeküste. Aufgrund der Lage der Bucht kann es hier manchmal hohe Wellen geben.
Besonders schön ist die Dünenlandschaft. Die kilometerlange Seepromenade verläuft hinter den Dünen und beginnt beim Leuchtturm, der 1897/98 aus weiß glasierten Ziegelsteinen erbaut wurde. Am Fuße des Leuchtturms steht Warnemündes sog.Teepott, ein Gebäude mit muschelförmigen Betondach aus dem Jahr 1965, das heute mehrere Restaurants und die kuriose Sammlung des Abenteurers Reinholf Kasten beherbergt.
Zwei Attraktionen neueren Datums haben dem Badeort noch reizvoller gemacht: die Kreuschschifffahrt und die nagelneue Jachthafen-Prachtanlage Hohe Dünne.
Vom Warnemünder Ufer verkehrt eine kostenpflichtige Fähre Tag und Nacht im Viertelstundentakt zur Hohen Düne und stellt damit die Verbindung zu Graal-Müritz und Ribnitz-Damgarten her.
Die Uferpromenade Warnemündes ist angenehm belebt, trotz aller Neuerungen sehr hübsh geblieben.
Weitere Information erhalten Sie bei: Tourist-Information Warnemünde, Am Strom 59, Online Information