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Zittau, Informationen und Bilder
sorbisch: Žitawa
Zittau wurde im Jahre 1238 erstmals urkundlich erwähnt. 1255 wurde es durch den böhmischen König Ottokar II. zur Stadt erhoben. Zittau liegt in einem Becken, das umgeben ist vom Zittauer Gebirge, den Ausläufern des Jeschken- und Isergebirges sowie des Lausitzer Berglandes. Auf Grund ihrer Lage sieht sich Zittau
Heute sieht sich Zittau als Bindeglied in einem Europa der offenen Grenzen im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien.
Früheren Wohlstandes erwarb Zittau durch den Handel, die Tuchmacherei und die Braukunst.
Sehenswertes
der Marktplatz mit dem imposanten Rathaus
das siebenstöckige Salzhaus von 1511 (Neustadt 47)
barocke Brunnen (über die Stadt verteilt)
das Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster (Kirchstraße 13)
die Fleischerbastei mit Blumenuhr am Grünen Ring (Karl-Liebknecht-Ring 7)
Johannisturm (Johannisstraße)
Besondere Sehenswürdigkeiten sind das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472. Das 6,80 m x 8,20 m misst. Es wird im Museum „Kirche zum Heiligen Kreuz“ (Frauenstraße 20) ausgestellt. Das „Kleine Zittauer Fastentuch“ von 1573 ist als einziges Arma Christi Tuch in Deutschland erhalten. Dieses ist im Franziskanerkloster (Klosterplatz 1) zu besichtigen.